Da ich für drei Tage Strohwitwer bin, wollte ich die Gelegenheit nutzen um mir mal wieder etwas diskret Abwechslung zu gönnen. Also erst mal hier im Forum reingeschaut um zu sehen was im Bereich Köln / Bonn in letzter Zeit so empfohlen wurde. Gleich zu Beginn stieß ich auf den Marketingbeitrag „Jeanettes private Oase stellt sich vor“. Der „Bericht“ und die Homepage (
Kurz überlegt und dann entschieden ins Risiko zu gehen, einer muss ja schließlich mal mit dem Testen anfangen . Also schlug ich am frühen Abend in Bonn-Beul auf. Auf einem der öffentlichen und kostenfreien (2 Std. frei / ab 18:00 Uhr komplett frei) Stellplätze geparkt und an der Pforte geläutet. Eine nette Dame begrüßte mich überschwänglich. Sie setzte wohl voraus, dass ich schon mal da gewesen wäre und vergaß so glatt sich vorzustellen. Ich vermute es handelte sich um Jannette. Ich habe mich dann kurz über Konditionen aufklären lassen.
- Es gibt wohl ein Schnupperangebot.
20 Min. Blasen mit Gummi und einmal entspannen für 50 Euro
- 30 Min. Blasen ohne Gummi (Aufnahme +20 Euro) und einmal entspannen für 75 Euro
- 60 Min. Blasen ohne Gummi (Aufnahme +20 Euro) und so oft entspannen wie man will und kann
Ich hoffe ich habe das alles richtig behalten, da ich mich eh nur für das Stundenprogramm interessiert habe, ich möchte mich ohne Zeitdruck entspannen.
Auf der Homepage hatten es mir besonders die Fotos von Megan (
Erst kurz das Finanzielle geregelt und dann noch schnell alleine unter die Dusche. Dann Treffen mit Lena im Zimmer. Nach meinen Vorlieben gefragt antwortete ich einfach nur Girlfriendsex. Kaum ausgesprochen wurde ich geküsst und gestreichelt, was ich natürlich erwiderte. Das war für mich die erste Gelegenheit ihren Körper etwas mit meinen Händen zu erkunden. Wow, da ist jede Rundung so fest wie aus Marmor gemeißelt. Gleich zu Beginn stellte Lena klar das, da wir ja eine Stunde Zeit hätten, ich zweimal zu entspannen hätte. Da wollte ich natürlich nicht widersprechen.
Einmal auf dem Bett begann ein traumhaftes und ausgiebiges Blaskonzert in verschiedenen Tempi mit allem was Mann sich wünscht. Lutschen, Lecken, Küssen, leichter Deepthroat und auch die Balls wurden ausgiebig bedacht. Nur eines gab es nie, Handeinsatz. Besser geht einfach nicht.
Dann wurde aufgesattelt und ein wenig geritten, dann eine 180-Grad-Drehung und ich wurde zum Missionar. Als die Aufforderung kam mich doch mal von hinten zu nähern wusste ich gleich dass das nicht lange gut gehen würde. War Lena auf und unter mir bereits ein Leckerbissen erwies sich der Anblick ihres festen Knackarschs der sich mir entgegenstreckte als schlichtweg atemberaubend. Ich versuchte den Genuss durch bewusst langsame Bewegungen so lange wie möglich heraus zu zögern, was am Ende nicht übermäßig lange war. Als ich es gar nicht mehr aushielt ließ ich meiner Geilheit freien Lauf und Lena hielt hervorragend dagegen.
Nach einem kurzen Abstecher ins Bad zwecks Reinigung des Zauberstabs fand ich mich sofort im zweiten Akt des Blaskonzerts wieder. Da der erste Druck jetzt abgebaut war konnte ich dieses noch mehr und noch länger genießen. Für einen weiteren Einsatz mit Gummierung ohne vorherige Ruhepause hat es dann bei mir aber nicht mehr gereicht. Allerdings war da ja noch Lenas Anweisung vom Beginn der Stunde. Und scheinbar steht sie zu Ihren Versprechen, denn sie bearbeitet mein bestes Stück so lange gekonnt mit Mund und Hand, bis ich meiner Verpflichtung zum zweiten Entspannen nachkam.
Eine so tolle Kombination wie bei Lena aus sympathischen Wesen (allein dieses Lächeln…), super Body und Engagement findet man wirklich selten. Achtung Suchtgefahr!!!
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) hatten mich neugierig gemacht, die Bilder der Girls waren ja recht vielversprechend. Getreu dem Motto „Homepages sind geduldig“ wollte ich sicherheitshalber erst mal schauen was die hiesigen Kollegen bereits zu berichten hatten. Leider bisher nicht all zu viel.Kurz überlegt und dann entschieden ins Risiko zu gehen, einer muss ja schließlich mal mit dem Testen anfangen . Also schlug ich am frühen Abend in Bonn-Beul auf. Auf einem der öffentlichen und kostenfreien (2 Std. frei / ab 18:00 Uhr komplett frei) Stellplätze geparkt und an der Pforte geläutet. Eine nette Dame begrüßte mich überschwänglich. Sie setzte wohl voraus, dass ich schon mal da gewesen wäre und vergaß so glatt sich vorzustellen. Ich vermute es handelte sich um Jannette. Ich habe mich dann kurz über Konditionen aufklären lassen.
- Es gibt wohl ein Schnupperangebot.
20 Min. Blasen mit Gummi und einmal entspannen für 50 Euro
- 30 Min. Blasen ohne Gummi (Aufnahme +20 Euro) und einmal entspannen für 75 Euro
- 60 Min. Blasen ohne Gummi (Aufnahme +20 Euro) und so oft entspannen wie man will und kann
Ich hoffe ich habe das alles richtig behalten, da ich mich eh nur für das Stundenprogramm interessiert habe, ich möchte mich ohne Zeitdruck entspannen.
Auf der Homepage hatten es mir besonders die Fotos von Megan (
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) angetan. Die sei gerade beschäftigt und der nächste Kunde warte schon. Sofort verfügbar waren zwei Damen, die sich mir nacheinander kurz vorstellten. Bei der ersten bedeutete kurz auch wirklich kurz, es ging so schnell das ich mir nicht wirklich einen Eindruck machen konnte. Den Namen habe ich auch nicht wirklich verstanden, es könnte aber die Jula von der Homepage gewesen sein. Nummer zwei war Lena (
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). Abgesehen davon, dass ihr Bäuchlein ein wenig mehr gewölbt ist (was das Gesamtbild nicht im Geringsten trübt) als auf den Fotos zu sehen, sieht sie exakt so aus wie in ihrer Sedcard. Das super Aussehen (mein Geschmack) und ihre extrem sympathische Ausstrahlung machten mir die Wahl mehr als leicht.Erst kurz das Finanzielle geregelt und dann noch schnell alleine unter die Dusche. Dann Treffen mit Lena im Zimmer. Nach meinen Vorlieben gefragt antwortete ich einfach nur Girlfriendsex. Kaum ausgesprochen wurde ich geküsst und gestreichelt, was ich natürlich erwiderte. Das war für mich die erste Gelegenheit ihren Körper etwas mit meinen Händen zu erkunden. Wow, da ist jede Rundung so fest wie aus Marmor gemeißelt. Gleich zu Beginn stellte Lena klar das, da wir ja eine Stunde Zeit hätten, ich zweimal zu entspannen hätte. Da wollte ich natürlich nicht widersprechen.
Einmal auf dem Bett begann ein traumhaftes und ausgiebiges Blaskonzert in verschiedenen Tempi mit allem was Mann sich wünscht. Lutschen, Lecken, Küssen, leichter Deepthroat und auch die Balls wurden ausgiebig bedacht. Nur eines gab es nie, Handeinsatz. Besser geht einfach nicht.
Dann wurde aufgesattelt und ein wenig geritten, dann eine 180-Grad-Drehung und ich wurde zum Missionar. Als die Aufforderung kam mich doch mal von hinten zu nähern wusste ich gleich dass das nicht lange gut gehen würde. War Lena auf und unter mir bereits ein Leckerbissen erwies sich der Anblick ihres festen Knackarschs der sich mir entgegenstreckte als schlichtweg atemberaubend. Ich versuchte den Genuss durch bewusst langsame Bewegungen so lange wie möglich heraus zu zögern, was am Ende nicht übermäßig lange war. Als ich es gar nicht mehr aushielt ließ ich meiner Geilheit freien Lauf und Lena hielt hervorragend dagegen.
Nach einem kurzen Abstecher ins Bad zwecks Reinigung des Zauberstabs fand ich mich sofort im zweiten Akt des Blaskonzerts wieder. Da der erste Druck jetzt abgebaut war konnte ich dieses noch mehr und noch länger genießen. Für einen weiteren Einsatz mit Gummierung ohne vorherige Ruhepause hat es dann bei mir aber nicht mehr gereicht. Allerdings war da ja noch Lenas Anweisung vom Beginn der Stunde. Und scheinbar steht sie zu Ihren Versprechen, denn sie bearbeitet mein bestes Stück so lange gekonnt mit Mund und Hand, bis ich meiner Verpflichtung zum zweiten Entspannen nachkam.
Eine so tolle Kombination wie bei Lena aus sympathischen Wesen (allein dieses Lächeln…), super Body und Engagement findet man wirklich selten. Achtung Suchtgefahr!!!
