Wolfmozart55
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 21. Juli 2014
- Beiträge
- 2.622
Und wieder zog es mich nach Köln zu meinem Lieblingsbärchen mit Namen Panda. Diesmal wollte ich nach unserem Treffen im April nicht wieder ein halbes Jahr bis zum nächsten Date verstreichen lassen. Sie war wieder an üblicher Stelle erreichbar, wenngleich in einem anderen Zimmer.
Nach den Klingeln wollte ich schon nach dem Appartement suchen, aber Cocos wohlgeformte durch die Tür gestreckten Beine zeigten mir das Ziel meiner Begierde. Wie immer begrüßt sie mich stürmisch, mit zarten offenen Dessous verziert. Für mich ist sie die pure Erotik, und man kann gar nicht anders, als mit seinen Händen sofort auf Wanderschaft zu gehen.
Wir unterhalten uns eine kurze Weile, unterbrochen von eingeforderten Zungenküssen, bevor sie ihr von mir so geschätztes Programm beginnt. Ihre Massagekünste sind ja oft beschrieben worden und müssen von mir nicht neu erwähnt werden. Jedenfalls kenne ich niemanden, der so gut massieren kann wie Coco, sie spürt meine Verhärtungen überall und massiert sie sorgfältig und mit Ausdauer. Besonders mag ich auch ihre Fußmassagen, die mich fast schweben lassen.
Irgendwann durfte ich mich umdrehen, damit sie sich auch meiner letzten Verhärtung widmen konnte. Das tat sie mit Ausdauer, und brachte mich mehrfach an den Rand der Eruption, unterbrach dann aber, um mich noch ein wenig zappeln zu lassen, bis sie schließlich ein Einsehen hatte und mit allen ihr zur Verfügung stehenden Körperteilen meinen Abschuss provozierte.
Dann eine kurze Pause, bevor sie sich mit den Worten „Ich bin ja so schüchtern“ an mich schmiegte. Nach kurzer Kuschelzeit war es nun an mir, sie zu verwöhnen, was ich bei ihr besonders gerne mache, bis schließlich sie eine Pause brauchte.
Aber Coco, die Rastlose, bleibt dann nicht lange liegen, sondern beginnt erneut, mich zu verwöhnen. Dann wird aufgesattelt und ein wilder Ritt beginnt, begleitet von lustigen Sprüchen ihrerseits, die mich immer wieder zum Lachen bringen. Überhaupt ist ja ein Date mit ihr nie bierernst, sondern immer fröhlich und ausgelassen – sie ist eben ein echter Sonnenschein.
Leider habe ich immer das Gefühl, dass die Uhr schneller läuft, wenn ich bei ihr bin, also war unsere Zeit wieder mal viel zu früh beendet. Nach Entrichten des Obulus musste ich dann leider die Heimreise antreten, sehr zufrieden und mit einem Lächeln auf den Lippen.
Was soll man zu ihr noch schreiben? Für mich ist sie nach wie vor eine der besten im Pay6, dazu ein supersüßer Pandabär und ein ganz lieber Mensch.
Nach den Klingeln wollte ich schon nach dem Appartement suchen, aber Cocos wohlgeformte durch die Tür gestreckten Beine zeigten mir das Ziel meiner Begierde. Wie immer begrüßt sie mich stürmisch, mit zarten offenen Dessous verziert. Für mich ist sie die pure Erotik, und man kann gar nicht anders, als mit seinen Händen sofort auf Wanderschaft zu gehen.
Wir unterhalten uns eine kurze Weile, unterbrochen von eingeforderten Zungenküssen, bevor sie ihr von mir so geschätztes Programm beginnt. Ihre Massagekünste sind ja oft beschrieben worden und müssen von mir nicht neu erwähnt werden. Jedenfalls kenne ich niemanden, der so gut massieren kann wie Coco, sie spürt meine Verhärtungen überall und massiert sie sorgfältig und mit Ausdauer. Besonders mag ich auch ihre Fußmassagen, die mich fast schweben lassen.
Irgendwann durfte ich mich umdrehen, damit sie sich auch meiner letzten Verhärtung widmen konnte. Das tat sie mit Ausdauer, und brachte mich mehrfach an den Rand der Eruption, unterbrach dann aber, um mich noch ein wenig zappeln zu lassen, bis sie schließlich ein Einsehen hatte und mit allen ihr zur Verfügung stehenden Körperteilen meinen Abschuss provozierte.
Dann eine kurze Pause, bevor sie sich mit den Worten „Ich bin ja so schüchtern“ an mich schmiegte. Nach kurzer Kuschelzeit war es nun an mir, sie zu verwöhnen, was ich bei ihr besonders gerne mache, bis schließlich sie eine Pause brauchte.
Aber Coco, die Rastlose, bleibt dann nicht lange liegen, sondern beginnt erneut, mich zu verwöhnen. Dann wird aufgesattelt und ein wilder Ritt beginnt, begleitet von lustigen Sprüchen ihrerseits, die mich immer wieder zum Lachen bringen. Überhaupt ist ja ein Date mit ihr nie bierernst, sondern immer fröhlich und ausgelassen – sie ist eben ein echter Sonnenschein.
Leider habe ich immer das Gefühl, dass die Uhr schneller läuft, wenn ich bei ihr bin, also war unsere Zeit wieder mal viel zu früh beendet. Nach Entrichten des Obulus musste ich dann leider die Heimreise antreten, sehr zufrieden und mit einem Lächeln auf den Lippen.
Was soll man zu ihr noch schreiben? Für mich ist sie nach wie vor eine der besten im Pay6, dazu ein supersüßer Pandabär und ein ganz lieber Mensch.
