Stadt: Elsdorf
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Babylon
Link:
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Eintritt: € 70
Empfang: kurz & freundlich
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 10 von 10
Verköstigung: 9 von 10
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): Monika, Paris
Nationalität(en): Ro, Bu
erhaltener Service: BJ, GV
Servicewertung DL(s): 8 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: € 325
Positve Punkte: Auswahl Mädels, Wellnessangebot, Gäste, Essen,
Negative Punkte: einige Frauen dauergebucht
Besonderheiten:
:
Bericht
lahm gestartet, top geendet - ein Urlaubstag im Babylon
Guten Abend,
obwohl vor wenigen Tagen bereits dort (https://www.rheinforum.com/threads/elsdorf-babylon-traeger-tag.215392/) und auf Grund meiner hohen Erwartungshaltung enttäuscht worden musste ich heute wider besseren Wissens & Geldmittel für die Rückrunde erneut ins Babylon. Gegen 14 Uhr kam ich an, wie jedes Mal aufgeregt, wie häufig mit konkretem Plan zurechtgelegt, wie immer ging dieser nicht auf.
Jedes Mal nehme ich mir vor so schnell als möglich ein Zimmer zu buchen, damit der Druck weg ist und ich mit den Entscheidungen nicht so hadere.
Da ich seit dem letzten Besuch von Isabella tagträumte, wollte ich diese zur ersten Buchung machen, wohlwissend, dass ihre schöne Optik wohl keine Servicegranate zur Folge hat. Es kam aber schlimmer: ich setzte mich neben sie und quatschte sie auf englisch an, möglicherweise schaute sie sogar eine Nanosekunde zu mir herüber. Ich versuchte ein gemeinsames Thema, der seltsame, sich daneben benehmende, wie auf Droge agierende Gast von Montag. Dieser sei ein guter Freund von ihr und sie warte im Übrigen nur auf ihren Dauertermin, da verabschiedete ich mich, ihre Antwort: "better." Schön, wenn man im Pay6 ähnlich wie damals in der Disko eine Abfuhr bekommt. Der Dauerbuchertermin war dann übrigens auch der erwähnte Gast von Montag, hm. Wäre ich sensibel würde ich behaupten, dass Isabella mich den gesamten Tag besonders ignoriert hat und weder Augenkontakt noch Lächeln für mich übrig hatte - recht unangenehm, wenn man sich im engen Gang bei den Toiletten oder so trifft. Aber: perverserweise steht ihr diese Arroganz sehr gut, es macht mich nur noch geiler auf sie. Wahrscheinlich weil ich weiß, dass ich sie nicht haben kann. Ja, sie sieht ganz gut aus, aber nicht überirdisch, und ein Lächeln stände ihr wahrscheinlich schlechter als die überhebliche Art, schwierig.
Egal, ich habe schnell einen Termin mit meiner Lieblingsdame Milenka gemacht und wurde bestens massiert/unterhalten/kosmetisiert. Dass sich dieser Geheimtipp nicht weiter herumspricht, komisch. Man erfährt wirklich sehr viel über die Welt des Pay6 von ihr. Vor Jahren kam mal die beschwippste Johanna herein, gab mir einen fünf Sekunden Zungenkuss und verschwand wieder - schräg und herrlich.
Top behandelt und eingeölt stand ich dann wieder in der Umkleide und machte einen Scherz über einen Gast mit Laptop ("höhö, arbeitest du hier?"). Er sprach mich dann später an und es folgten etwa tausend längere und kürzere Gespräche, wir hingen den dreiviertel Tag miteinander ab, das war gut. Tatsächlich aber versuchte er etwas homeoffice im Club. Hoffentlich ohne Videokonferenz. Seine Tipps für alle Clubs und alle bekannten Mädchen waren wertvoll, seine Aufgüsse in der Sauna brutal, aber er schonte sich selbst auch nicht. Wir trafen uns immer wieder und sagten uns "jetzt gehen wir aber nach Hause", "ja, wie vor drei Stunden schon!".
Frustriert, aber aufgegeilt von Isabella tigerte ich umher, aß zuviel Unsinn, trank zuviel Kölsch, da fiel mir ein sehr hübsches Mädchen auf, was ich später am Automaten erwischte: sie stellte sich als Monika vor, ihr Gesicht ist wirklich Zucker, der Körper weißt trotz Schlankheit einige Schwangerschaftsstreifen auf. Egal, jetzt musste ich aufs Zimmer. Beim komplizierten Eintragen auf die Liste fragte sie mich noch, ob ich rauchen würde (um Zeit zu schinden?), im Zimmer fragte sie dasselbe (um Zeit zu schinden!) dann ganz guter Blowjob, 69 und Missionarsfick. Schlecht: Küssen ging nur auf ihre zusammengespressten Lippen. Gut: sie quetschte meine Eier und Brustwarzen beim Ficken, das ging dann recht schnell, irgendwie geil. Nett, aber nicht mehr (6/10).
Danach folgte eine laaange Zeit, die ich die angekündigten Topmädels (Annais, Leah) herumschlich, diese waren aber dauergebucht. Zwischendurch kamen einige Mädels sehr freundlich, aber nicht aufdringlich auf mich zu (Vivien, Paris, Cristina, Iman, Sabina). Ich aß zuviel, trank zuviel, guckten zuviel auf Mädchen, redete zuviel mit anderen Gästen, machte nicht zuviele Saunagänge, die Zeit verflog.
Endlich saß ich neben Leah, diese benötigte aber eine Pause. Also ging sie mit drei anderen Mädels zum Rauchen, zum Reden, zum was-weiß-ich. Wäre ich sensibel würde ich denken auch diese Dame hätte mich versetzt, da sie mit anderen Kerlen aufs Zimmer ging. Bestimmt haben die telefonisch reserviert. Da tauchte Annais auf, von der ich viel gehört hatte und die auch blendend aussah. Zack, neben sie gesetzt, kaum ein Wort herausbekommen, sie wechselt die Lokalität, ich ein paar Mal hinter her, nur um zu erfahren, dass auch sie weiterhin dauergebucht ist. Aber ab da lief die Konversation flüssig, toll.
Mir fiel Paris wieder ein, die stets in aufmunternder, aber respektvoller Weise kurze Kontakte pflegte. Da sie aber zu unaufdringlich war, musste ich ihr regelrecht hinterher rennen und deutlich "Zimmer!" sagen. Sie sieht blendend aus (finde ich), hat untypischerweise keine Tottreter sondern Pumps an und dazu noch hübsche Füße (selten finde ich) und eine einnehmende, freundliche Art (anders als z. B. Isabella, erwähnte ich es?!) Ich duschte, sie rauchte, wir trafen uns im Wintergarten wieder. Sie unterhielt mich gut und streichelte mich, wieder musste ich "Zimmer!" sagen, damit sie zu ihrem Lohn kommt. Dort angekommen startete sie mit tollem Französisch, lediglich die Schuhe musste ich ihr noch ausziehen. Unter ihr liegend empfand ich die kurzen Stoppeln und einen natürlichen Geruch sehr geil - Freunde von haarlosen, geruchsfreien Genitalien sollen bitte Gummipuppen poppen. Während des Aktes küsste sie mich sehr leidenschaftlich mit Zunge, das wirkte. Wir hatten noch etwa fünf Minuten, worauf sie mich hinwies und selbstständig eine Massage startete (!). Da ich sie so sympathisch fand und immer noch notgeil war verlängerte ich flux auf eine Stunde. Wieder leckte und lutschte sie ausgiebig an mir herum, ging auf Sonderwünsche (Brustwarzen) ein, mehrere Stellungswechsel, ich war nass geschwitzt, sehr schön (9/10). Allerdings nutzt sie viele Feuchttücher während des Aktes, stört aber nicht. Bei der Geldübergabe wollte sie mir das Trinkgeld erst zurückgeben, viel zu nett für den Beruf.
Ich hätte sie wirklich viele Stunden eher buchen sollen.
Der Tag startete also ausbaufähig und endete grandios - so bleibt es leider bei der Abhängigkeit.
Ich hoffe, ihr erlebt ähnlich Positives!