Der Pate
Arschbomber der Nation
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Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Elsdorf
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Club/Haus: BABYLON
Empfang: freundlich
Link:
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Eintritt/Pauschale: €30
Ambiente: 8 von 10
Umkleide/Sanitär: 8 von 10
Verköstigung: 6 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): Jenny
Nationalität(en): Ungarn
erhaltener Service: Küssen, Französisch, GV, AV und Körperbesamung
Servicewertung DL(s): 8 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: €190
Positve Punkte: angenehme Gäste, Sauberkeit, Pool, Ambiente, Girls, Essen lecker...
Negative Punkte: Essen könnte abwechslungsreicher sein
Besonderheiten: Ringkämpfe am Pool
Wiederholungsfaktor Club/Haus: 8 von 10
Bericht
Dreiloch Spass statt Sommerloch, oder: Ringkämpfe am Pool
Dreiloch Spass statt Somerloch, oder. Ringkämpfe am Pool
Here we go again
Aller guten Dinge sind drei. Ein weiteres Mal mache ich mich auf den Weg nach Elskaff; nur um eine besondere (und wahrscheinlich einzige) Sehenswürdigkeit zu besuchen. Der eine oder andere befürchtet es bereits: Grund waren niedere Gelüste. Der Ort des Geschehens ist natürlich der vielgelobte babylonische Sündenpfuhl.

Mit einer erneuten Freikarte im Gepäck (grazie!) betrete ich erneut pünktlich um 11 den Ort des Geschehens, inzwischen mit einem gewissen Grundwissen, aber sicher noch der einen oder anderen offenen Frage.
Leider verabschiedete sich die schöne Violetta gleich beim Eintritt, zu schade! Angemeldet diesmal bei einer anderen Empfangsdame, bezahle ich die 30 Euro für den Eintritt, ziehe mich um und mache einen ersten Spaziergang durchs Babylon, um die Lage zu checken.
Wie schon die Male zuvor war das Lineup der Mädels durchaus ansehnlich, die wunderschöne Paris habe ich auch wiedergesehen. Am Pool zieht der kleine grüne Dingens tapfer seine Bahnen, mehr und mehr Mädels und Gäste treffen ein und ich genehmige mir erstmal ein Frühstück zum Anfang.

Das Essen im Babylon schmeckt wirklich gut, leider ist beim dritten Mal aber auffällig, dass es mittags eigentlich fast immer das Gleiche ist, Menü a la carte gibt es leider nicht. Der Salat schmeckt aber sehr gut, ebenso die leckeren Schnitzel und Buletten vom Grill.
Da im Pornokino gerade nichts los war, mache ich es mir am Pool gemütlich.

Ringkämpfe am Pool
Die Arbeiten am Sauna/Whirlpool Bereich ruhten am Samstag. Stell ich mir ja auch echt zu hart vor, bei sommerlichen Temperaturen dort zu ackern, während sich ein paar Meter weiter die Gäste vergnügen und die Mädels ihre Reize nackig zu Schau stellen...

Da der Grossteil der anderen Gäste im Aussenbereich scheinbar wasserscheu war, plantschte ich dann mal durch den Pool und genoss den Anblick auf Aus-und Einblicke. Eine Rothaarige stampfte durch den Aussenbereich, scheinbar auf der Suche nach ihrem Lukas.
Zwei Liegen neben mir entwickelt sich derweil ein spannender Nachkampf ganz anderer Art. Ein älterer Kollege, seelenruhig auf der Liege dösend, wird von einer gut gebauten Dame angegangen. Ist der gute Herr der Dame wohl fremd gegangen? Bei dem nun folgenden Gerangel hinterlie0 die Dame durchaus einen starken Eindruck – wollte sie ihn doch samt Liege in den Pool befördern. Doch durch eine geschickte wie heimtückische Aktion landete schließlich die Angreiferin mit einem Plantschen im Pool.

Nun war aber die feurige Kampfeslust der Dame geweckt: Kaum wieder dem Pool entstiegen, bewaffnete sich diese mit einem Stock und drohte dem guten Mann mit vorgehaltener Waffe. Lediglich der beherzte Einsatz eines Besuchers, der einwandte, dass BDSM beim Gast das Mädchen 50 Euro als Extra kosten würde, verhinderte hier Schlimmeres.

Die nun folgenden Runden 2 und 3 gingen dann an die gute gebaute Dame; beförderte sie den Gegner doch zweimal samt Brille in das kühle Nass: Ein glatter Punktsieg von 2:1 für mich. Gratulation an die Gewinnerin!
Unfair zur Sache ging es derweil an einem anderen Kampfschauplatz, bei dem ein Besucher gleich von drei (!) aggressiven Amazonen in den Pool geworfen wurde. Derweil ich das amüsante Treiben beobachte, schmiegt sich eine alte Bekannte an mich: Michelle ma belle. Doch heute war mir nach einem anderen Mädchen. Eine, die ich schon beim letzten Besuch mehrmals sehen konnte und die mich allzusehr reizte...

Nach einer weiteren Stärkung und einer Apfelschorle von der netten Blonden an der Bar mache ich mich auf den Weg in den kühlen Kellerbereich, nicht ahnend, dass mir mein Nahkampf für heute noch deutlich mehr abverlangen würde. Im Gang bei den Liegen kommt mir ein Mädchen entgegen. Eine schlanke, drahtige Kampfsportlerin von geschätzten 45 Kilo Kampfgewicht versperrt mir den Weg. :mad:
Ihr Name: JENNY.
Jenny und die Anbahnung
Selbige schmiegt sich dann ganz unvorbereitet an mich, reibt ihren Hintern an mir und bringt meine Säfte zum Kochen. Als schüchterner Kerl erwarte ich aber eigentlich, dass mich das Mädchen ihren Eltern vorstellt und vor einem Kuss zum Minigolfspielen oder Ponyreiten einlädt...

Jenny erinnerte sich wohl noch an meinen zweiten Besuch, fragt mich, ob ich Lust an Gesellschaft hätte. Na logo!
Natürlich wusste ich um die etwas wechselhaften Berichte bzw. ihre aufgedrehte bis überdrehte Art. Doch dem, was ich las, entnahm ich, dass sie für meine Vorstellungen durchaus einen Versuch wert wäre.
Streichelnd und küssend drängt sie sich an mich, meine Hände erforschen ihre samtweiche Haut. Ihre vorher kritisierten Sprachkenntnisse sind für eine Anbahnung inzwischen zumindest auf solidem Niveau...sofern man Englisch spricht.
Und mal ganz ehrlich, dieses schlanke, grazile Tennymäuschen mit dem süssen Hasenzahn-Lächeln hat schon so eine gewisse Art, sich an die Männlichkeit heranzumachen...nach kurzem Blabla auf der Liege glitt ihre Hand dann über meinen Schwanz, der nach ihrem Anschmusen durchaus schon gewachsen war und den sie in Augenschein nahm.

I like big beautiful dick, you like me, you like hard sex?
Da hockt nun diese scharfe Göre auf mir und ein anderer Besucher pflanzt sich auf die Liege neben uns.
Klar war ich scharf aus sie, sie bat mich ihr einen Expresso zu holen, während sie duschen ging. Netterweise half mir die Empfangsdame beim Espresso und ich schlich wieder auf die Liege.
Ich schaue Jenny zu, die mir beim Duschen ein paar Handküsschen zuwarf. Na, das war mal ein Anblick. Trockengerubbelt, schmiegt sie sich wieder an mich. Die aufgedrehte Jenny wurde dann ganz handzahm, lag eng umschlungen auf mir und quasselte ein wenig vor sich hin, in ein paar Tage wäre sie Going Home to Budapest. Zwischendurch plapperte sie auch ein wenig auf Ungarisch, wenn sie das englische Wort scheinbar nicht wusste. Ich meinte zu ihr, sie wäre wohl die Miss Budapescht, und sie grinst. Ein paar weitere süsse, aber wenig intensive Küsse folgten – die leider die ganze Zeit über eher oberflächlich blieben.

Sie liegt auf mir, eine gerade erst erwachsene Ungarin auf einem doppelt so alten Kerl. Das geht mir durch den Kopf, als ich sie streichele, ihr ein paar Strähnen aus dem hübschen Gesicht streiche, während sie die Augen schliesst und etwas vor sich hin plappert. Andererseits, die anderen Gäste, an die sich beim letzten Besuch schmiegte, waren eher dreimal so alt wie sie. Zweifel? Moral?
Ich frage sie nach one hour. Es gab ja schon einige Anal-Berichte über sie und ein paar wenige, sie würde das nicht anbieten. Ja, sie bietet es von sich aus an...nennt es aber nicht Anal, sondern Popo-Sex...

Jenny und die Frage. Wer fickt hier wen?
Auf dem Zimmer bleibt die Stimmung gut, die Küsse weiterhin eher zurückhaltend. Sie schmiegt sich streichelnd an mich, nimmt meinen Schwanz lutschend in ihre süsse Schnute. Der Anblick dabei war nur zu geil, das Gefühl dabei doch eher in Ordnung statt begeistert. Für orales Verwöhnen ihrer Brüste scheint sie wenig empfänglich, deutet zwinkernd und grinsend auf ihre Pussy. Dabei quietscht und stöhnt sie vor Vergnügen...vor allem, wenn sie einen Finger gleichzeitig in der Rosette hat.

Doch was ich gleich erleben sollte...

Jenny wurde nun zum Fickflummi und tobte regelrecht durch den Raum. Zuerst Cowgirl. Sie oben, ihr süsses Gesicht grinsend nur fünf Zentimeter vor meinem. Langsamer Trab, sie steigert sich. Beginnt zu stöhnen. Erhöht weiter das Tempo. Ich klatsche auf ihren Arsch. Ein paar weitere Küsse folgen. Das Tempo steigert sich. Ihr Gesicht ist inzwischen fickgeil verzerrrt, während sie immer wieder auf meinen Schwanz klatscht. Irgendwann kracht es so gewaltig, dass ich mir ernsthafte Sorgen um das Bett mache. Sie fickt mich fast durch die Matratze und das Bett zu Boden...

Ebenso in Hocke: Wie ein Presslufthammer kracht sie immer wieder auf meinen Schwanz.

Doggy: Gigantischer Anblick. Gigantischer Fick. Mit harten Stößen kein Problem, auch mal einen Griff in die Haare. Klatscher auf den Arsch scheinen sie fast schon elektrisierend noch mehr kirre zu machen. Auch ihr mal das Tempo überlassen. Ich halte inne, sie klatscht wie von der Tarantel gestochen immer wieder gegen meinen Schwanz, ihr fickgeiles Gesicht dabei und ihr Schreien (inzwischen ist es kein Stöhnen mehr) dabei...geht mir so durch den Kopf, während mir das Schweiss ausbricht und ich mich frage: Wer fickt hier wen?

Die inzwischen klitschnasse Jenny wurde nun final missioniert. Auch mit ihren Beinen auf meinen Schultern. OH GOD YES FUCK ME HARD. Na was denkste, was ich mache?

Jenny on the anal flock (again!)
Das ein Arschfick bei ihr nicht ohne liebevolle anale Vorbereitung mit Zunge, Finger und ein wenig Schmieröl vor sich gehen könnte war mir ebenso klar wie ein kurzes Quieken zum Anfang. Dass sie nach einer Viertelstunde meinen Schwanz aber fast bis zum Anschlag in ihrem süssen Knackarsch hatte, fand ich aber bemerkenswert.

Das obligatorische langsame Dehnen und langsame Vorficken in der Doggy war dann auch zu geil, ihr Geräuschpegel aber auch. Langsam aber stetig öffnet sich ihre Rosette für das, was noch folgen sollte. Ihr grinsendes, fickgeiles Gesicht dabei ist nur zu geil. Langsam und mit Genuss gleitet mein Schwanz vorsichtig rein und raus zwischen ihre süssen Arschbacken...Poposex halt!

In der Missio wird sie dann völlig Poposex-geil, reibt ihre Pussy dabei , während mein Schwanz in ihrem Zuckerarsch verschwindet. Sie zieht mich zu sich heran, ist ebenfalls so nassgeschwitzt wie ich und stöhnt mir mit heissen Atem unartige Wörter ins Ohr...zwei engumschlungene, fickende Körper auf dem Weg ins Anal-Nirvana...:gh1:
Dann erneut Doggy anal...auf der Bettkante ich stehend hinter hier. Der Schweiss läuft mir in Strömen runter, während ich sie durchficke...irgendwann ist er fast bis zum Anschlag im Popo-Himmel, das kleine Luder zeigt die Zähne und schreit sich die Seele aus dem Leib...die finale Explosion bei mir ist so erlösend wie gigantisch...ich bin fertig!


Beste Fickperformance des Jahres? Aber sowas von.
Empfehlenswert für jeden? Sicher nicht. Vor allem nicht für GF6 oder gro0artige Französisch-Darbietungen.
Nach der anschliessenden gemeinsamen Dusche nochmalige Kuschel-und Streicheleinlagen auf der Liege. 150 Euro plus TIP für 50 min Powersex und 15 min Kuscheln, Streicheln und Küssen auf der Liege.
Der Ausklang
Die nächsten Stunden verbrachte ich mir Futtern, Schwimmen und dem einen oder anderen kurzen Austausch mit Gästen. Diese sind fast alle absolut angenehm, lediglich einer ging im Aussenbereich Claudia (und manch anderem sicher auch) auf die Eier(-Stöcke). Cheffe rief eine der afrikanischen Gazellen zu einer Unterredung (oder Hühnchenrupfen) zu sich, am Tisch essen Cosmina und eine andere mit mir zusammen, mir zuzwinkernd begrüsst er sie mit „Hallo ihr schönen Mädchen, Hello beautiful girls!“

Derweil lutschte Shana in aller Öffentlichkeit einem Gast an der Bar den Schwanz.

Zwischendurch klingelten immer wieder Gäste...manchmal auch mit einem weiteren Schellen dazu. Wo ist da der Unterschied, rennen die Mädels dann oftmals zum Eingangsbereich?!
Insgesamt war es nicht so voll wie die beiden ersten Male. Wobei es auch dort nie ZU voll war. Alles absolut angenehm, Stimmung heute etwas ruhiger als beim letzten Besuch.
VERDAMMT ICH LIEB DICH ICH LIEB DICH NICHT tönt es aus den Boxen und ich flüchte wieder Richtung Pool. Dort ist Jenny mit einem anderen Gast zugange, ihr Versuch, sich auf eine Couch zu setzen, schlug jedoch fehl, setzte sie sich mit dem Hinterteil doch fast auf den Boden, da kaum noch Luft drin war. Ich grinse, sie muss auch Lachen.

Stundenlang ist es ruhig, bis kurz vor der Geisterstunde Bianca mit zwei Freundinnen durch das Babylon und den Pool toben. Das Geplantsche beobachte ich von meiner Liege, bis schliesslich eine auf einer Insel im Pool treibt und säuselnd nur noch I´m drunk. Babylon i love you! Von sich geben kann. Letzteres kann ich bestätigen.

Ich verabschiede mich und erfahre bei einem lustigen Gespräch mit dem Pool-Ringkämpfer vom Mittag auch den Namen der starken Nahkämpferin: Tanja. Also Vorsicht, wenn ihr am Pool unterwegs seid...
