Deinosuchus
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 12. Dezember 2016
- Beiträge
- 590
Stadt: Elsdorf
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Club/Haus: Babylon
Link:
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Eintritt/Pauschale: 60€
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 9 von 10
Verköstigung: 9 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): Antonia, Lilly
Nationalität(en): Moldawien, Ghana
erhaltener Service:
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: €
Positve Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club/Haus: 10 von 10
Bericht
Die Leiden des alten Deinosuchus, 3:1 für Antonia und anderes
Dieser Bericht, über meinen Erstbesuch im Club Babylon, mag dem geneigten Leser wieder etwas seltsam, und in gewissen Dingen zu detailliert erscheinen. Allerdings geht es mir, bei meinen Berichten, mehr darum alles was Ich empfunden und erlebt habe, für mich selber zu erfassen als „erotische Geschichten“ zu schreiben.
28.12.2016
Da Ich im nächsten Jahr, aus allerlei Gründen, meine exzessiven Verhaltensmuster im P6 Bereich deutlich einschränken muss, es würde mir sowieso niemand glauben was Ich dieses Jahr alles so „getrieben“ habe^^, beschloss Ich diesen Tag noch mal ausgiebig dazu zu nutzen um über die Stränge zu schlagen.
Babylon….woran denkt man wenn man diesen Namen hört? Ich persönlich erst mal an die antike Stadt im heutigen Irak, dessen Überreste, wie das Ischtar-Tor das Ich im Pergamonmuseum in Berlin bewunderte, auch heute noch einen prächtigen Eindruck macht. Dann die für mich persönlich sehr gut gelungene Fernsehserie Babylon 5, und die Bibelzitate wie „Der Turmbau zu Babel“ der in die „babylonische Sprachverwirrung“ mündete, und aus meinem Lieblingsteil^^ des neuen Testaments, die „Offenbarung des Johannes“ oder „Apokalypse“, wo von der „Hure Babylon“ berichtet wurde. Ok, damit war wohl eher das das römische Reich an sich gemeint, welches den Urchristen nicht recht war, und Babylon als Allegorie verwendeten. Die Allegorie kann Ich im Prinzip auch nachvollziehen, denn sonst hätte es zu einer, nicht besonders freundlichen Einladung, in ein Amphitheater führen können, und das nicht als Zuschauer um sich an den Spielen zu erfreuen, sondern als Laiendarsteller, der mit ausgehungerten und aggressiv gemachten Löwen zu hm….kommunizieren hatte^^.
Die Zeiten sind lange vorbei, aber Babylon wird immer noch als Synonym für Sündenpfuhl benutzt, so dass es mich sehr erfreute das es einen Saunaclub im rheinischen Braunkohlerevier gibt der diesen Namen verwendet. Die Internetpräsenz sah schon sehr vielversprechend aus, allerlei sehr hübsche Damen werden dort recht ausführlich vorgestellt und in Bildern präsentiert, was nicht nur meinen Puls schneller werden, sondern auch Blut in gewisse untere Regionen meines Körpers strömen lies, es war klar das Ich dahin musste.
Von meinem Wohnort sind es über 90 km Wegstrecke bis nach Elsdorf, aber ganz unspektakulär fuhr Ich schon bald durch mir schon bekannte Regionen, wo Braunkohlgruben und Kraftwerke die Landschafft prägen. Vor einigen Jahren war Ich öfter dort um mir das alles mal genauer an zu sehen und zu fotografieren, wobei es auch noch sehr schöne Gebiete, Schlösser und Städte in der Umgebung gibt die einen Besuch wert sind. Klingt interessant……..ist es aber nicht.^^
Und deswegen erspare Ich mir Schilderungen über die aufregende Parkplatzsuche in der Nähe der Lokalität und das nervenzerfetzende Einparkmanöver, sondern durchschritt das Ishtar-Tor, naja so spektakulär war der Eingang hier nicht^^, und befand mich in Babylon.
Ich wurde freundlich begrüßt, mir wurde ein Stundenticket für 30€ oder ein Tagesticket mit Verpflegung für 60€ angeboten, woraufhin Ich letzteres wählte. Mir wurden ein Spindschlüssel am Halsband, und ein kleines und ein großes Handtuch übergeben, was mich erst mal schlucken lies, denn bis jetzt wurde Ich, in den Clubs die Ich besuchte, immer mit einem Bademantel ausgestattet. Dann wurde eine der Damen herbeigerufen und sie gebeten mir den Club zu zeigen.
Die hübsche, nicht ganz so schlanke Dame stellt sich mir vor, den Namen habe Ich leider vergessen, Ich kann mich aber erinnern dass sie aus Venezuela? zu stammen behauptete, und da Ich kein spanisch kann, einigten wir uns auf Englisch um uns zu verständigen. Also auf zu den Spinden…..
Naja, Ich sollte Nummer 25 beziehen, aber in dem Bereich der 20. Nummern gab es keine 25, was mich und die Dame erst mal ans grübeln brachte, bis wir feststellten das die Tür neu war und noch keine Nummer darauf stand. Aber was hatte Ich bei einem so mystischen Namen wie Babylon schon erwarten können, es mussten ja Rätsel gelöst werden um Einlass in das Allerheiligste zu finden^^. Der Spind war recht klein, aber trotz meiner Nervosität, die Dame beobachtete mich beim entkleiden^^, passten alle meine Sachen dort hinein. Jetzt kam das Problem mit dem Badetuch, wie am besten über meinen kleinen Bauch befestigen ohne das es herunterrutscht? Die Dame aus Südamerika kannte sich damit aus und half mir dabei, allerdings habe Ich es später wieder vergessen wie dies fachgerecht gemacht wird, und so schlurfte Ich dann in meinen Badepantinen, meiner Zigarettenbox und dem Feuerzeug in der linken Hand, und mit der rechten mein Tuch festhaltend durch den Club….
Mir wurde der Wellnessbereich im Untergeschoss gezeigt, der Barbereich, wo es auch Tische gibt um Speisen einnehmen zu können, und es eine Platz gibt wo man sich mit kalten Salaten und Fleischgerichten versorgen kann. Dann ein großer Raum mit Sofas, wo einige Damen warteten, die allesamt ziemlich nackt waren^^, und im Obergeschoss gibt es ein Pornokino und Zimmer die für allerlei Zwecke genutzt werden können.
Ich bedankte mich herzlich bei meiner nette Begleiterin für den Rundgang , duschte mich erst mal, das kleine Handtuch ist zum Abtrocknen gedacht, neue gibt es gegenüber der Rezeption in einem Regal, sogar getrennt nach Männlein und Weiblein, und beschloss mich jetzt ins Getümmel zu stürzen…. Ok, Gedränge war nicht gerade vorhanden, aber an einem Wochentag zwischen den Feiertagen habe Ich so etwas auch nicht erwartet.
Wie sollte Ich jetzt anfangen? Ich war immer noch geschockt das Ich nur mit einem Handtuch bekleidet war, und es sah so aus, dass Ich eine Dame bräuchte die sich dazu erbarmen würde mich mit auf ein Zimmer zu nehmen, damit Ich dieses Stück Stoff endlich loswerden könnte! Und so schlurfte Ich an der Bar entlang und sah jemanden vor dem Ich gerne das Tuch abgelegt hätte, eine schön gebräunte schlanke Frau, mit blauen Augen und langen braunen Haaren. Aber diese schien nicht verlockt zu sein mir meinen Wunsch zu erfüllen, was wohl daran lag das sie selber so ein Handtuch um die Hüften trug und sich mit einer Kollegin unterhielt, sie machte also gerade Pause. Ich erblickte noch ein hübsches Geschöpf, mit leicht gelockten schwarzen Haare die bis zu Ihrem knackigen Po reichten, einer spitzen Nase in Ihrem jugendlichen Gesicht, und schöner heller Haut, aber auch sie ließ sich durch mein auffallend freundlich grinsendes Gesicht nicht dazu verlocken mir ein Lächeln zurück zu schenken.
Nun gut, damit muss man ja rechnen wenn man langhaarig, recht bleich und untrainiert durch die Gegend läuft ,und krampfhaft damit bemüht ist das Badetuch um seine Hüften nicht zu verlieren. Es sah bestimmt nicht besonders attraktiv aus wie Ich mich da präsentierte^^, und so versuchten mich die Damen auch gar nicht zu beachten und sahen einfach durch mich hindurch. Ok, Ich hatte schon schlimmeres erlebt, zum Beispiel die hübsche blonde Osteuropäerin im Golden Time, die mein Lächeln mit so eiskalten Blicken quittierte das Ich Frostbeulen an den Füssen bekam, oder die brünette Deutsche Dame im Living Room, bei der es schon ausreichte, wenn Ich mir Ihr zufällig näherte, das sich Ihr Gesicht so verdüsterte das virtuelle Gewitterwolken über Ihren Kopf aufzogen und Ich befürchtete von einem Blitz erschlagen zu werden^^.
Ich setzte mich erst mal auf eine Couch gegenüber der Bar, holte Ich mir ein Glas Wasser und rauchte eine Zigarette. Wie gerne hätte Ich jetzt mein Mobiltelefon gezückt und ungemein beschäftigt getan, während Ich versuchte die Lage zu sondieren, aber die sind im Innenraum des Clubs nicht erlaubt, so das Ich fasziniert auf mein Glas Wasser starrte, um nicht jemanden in die Hände zu fallen in dessen Hände Ich eigentlich gar nicht kommen wollte. Ich bin ja in einem Alter wo man ganz ohne diesen neumodischen Kram aufgewachsen musste, aber was hatte Ich früher ohne Mobiltelefon eigentlich gemacht? Mir in der Nase gebohrt oder an den Eiern gespielt? Egal da Ich ja in einem Puff war vermied Ich ersteres, und letzteres könnte ja jemand anderer übernehmen, wenn Ich ihn den finden würde.
Während Ich also so ziemlich unbeachtet herumsaß, ein paar Mal bin Ich eine Runde durch den Club gelaufen, mir fiel aber kein mir zusagendes Objekt der Begierde ins Auge, wurde mir die Qual der Wahl abgenommen. Eine ca. 1,70 m große schlanke Dame mit schwarzen Haaren, eindrucksvollen grauen Augen und einer hm…römischen? Nase, fasste mich…. ins Auge, leckte sich bei meinem Anblick die Lippen, streckte und reckte sich vor mir aufreizend hin und her, da sie nackt war konnte Ich Ihre ziemlich ausgeprägten Lippen „da unten“ studieren, aber da Ich in fast allen Clubs die Ich betrete, am Anfang fast immer ungute Erfahrungen gemacht habe, stand Ich auch um noch mal eine Runde zu gehen. Zur Entschuldigung der betreffenden Damen sei gesagt das sie zwar immer nett waren und Servicetechnisch sehr gut, aber meistens stimmte die Optik nicht mit dem überein was Ich eigentlich gerne hätte, aber mein Problem ist, wenn sich erst mal eine an mich ankuschelt und auf mich einredet kann Ich einfach nicht nein sagen. Wie ein Kaninchen das vor einer aufgerichteten Königskobra sitzt, bin Ich dann starr vor Schreck und folge den Damen ins Zimmer, und da Ich dann selber von mir enttäuscht bin kann da ja nix raus werden.

Ich beschloss mich erst mal an den kalten Speisen zu stärken, lud ein paar Salate auf einen Teller und entdeckte dabei eine große dunkelhäutige Frau mit einer sehr schönen Figur, die gerade ein warmes Essen an einem der Stehtische verspeiste. Woher sie das bekommen hatte, wusste Ich nicht, aber Ich stellte mich Ihr gegenüber, verspeiste die Kaltspeisen, lächelte Ihr dabei freundlich zu, aber sie hatte eher Interesse an Ihrem Mahl als an mir, ok….das sah auch leckerer aus als Ich…

Danach ging Ich zur Bar und bestellte bei der Thekendame ein Bier, später stand dort eine weitere dunkelhäutige Frau, die etwas fülliger war, hinter die Bar, Ihr Name war wie Ich gehört habe Shana, und freundlicherweise zapfte sie mir das nächste Bier. Dann begegnete mir noch eine große dunkelhäutige Dame, mit langen Extension, die wirklich fantastisch aussah, und tatsächlich mein Lächeln erwiderte, um sich dann an einen andere speisenden Gast zu schmiegen…
Ja, für mich ist das vollkommen ok, Stammgäste haben halt Vorrang, Ich nehme dieses Privileg auch sehr gerne bei mir bekannten Damen in Anspruch, und setzte mich wieder auf meinen Warteplatz, was „Miss Lippe leckend“ nicht entging und sich zu mir setzte. Sie stellte sich mir als Antonia aus Moldawien vor, worüber wir noch redeten weiß Ich nicht mehr, denn Ich war ziemlich müde und das Bier begann zu wirken, aber schon bald darauf gingen wir auf eines der Zimmer, um……
Tja, haben wir jetzt geknutscht? Ich überlasse das den Damen ob sie das mit mir wollen, aber Ich gehe mal davon aus, aber nach ein wenig Gefummel fragte Antonia ob Ich sie „lecken“ will. Ich habe das für meine Freundin getan, jetzt nicht unbedingt weil es mir gefällt, sondern weil „Wirkung vor Deckung geht“^^, und bei Ihr hat es oftmals zu erstaunlichen Ergebnissen geführt. Das erstaunlichste was Ich beim Sex allerdings erlebt habe war, wenn sie in der „Reiterstellung“ auf mir saß, Ich Ihren Oberkörper ganz fest an meine Brust drückte und sie heftig von unten penetrierte, fing sie an, obwohl sie sich nicht bewegt, immer schneller zu atmen bis sie anfing zu husten, und Ich schon die Befürchtung hatte sie würde ersticken^^. Ja, ab und zu fände Ich es schon sehr interessant eine Frau zu sein…..wenn diese lästige Periode nicht wäre…

Im „P6“ habe Ich den Cunnilingus nur einmal gemacht, und das nur, weil Ich überrumpelt wurde. Ich war im Living Room mit Olivia, einer sehr, sehr schlanken Dame aus Rumänien zusammen. Sie kuschelte sich schon auf der Couch intensiv an mich und Ich an sie, Sie küsste mich immer wieder während wir auf einen Zimmerschlüssel warteten, es war ein Samstag wo es immer sehr voll ist. Auf dem Zimmer war sie echt eine Wucht, für Liebhaber von Busen ist sie eher nichts denn sie hat nur zwei sehr große ausgeprägte Brustwarzen, aber nach der Fellatio näherte sich Ihre Hüften, Ich lag auf dem Rücken, spielerisch schwingend meinem Gesicht, und schon saß sie darauf.
Oje, was sollte Ich tun, instinktiv leckte Ich also los, mangels regelmäßigen Trainings fürchtete Ich schon das Ich einen Krampf in meiner Zunge bekommen würde. Olivia stieß zwischendurch Laute des Entzückens aus, ob jetzt gespielt oder nicht, aber irgendwann bekam Ich keine Luft mehr, denn meine Nase steckt irgendwo drin oder dazwischen….so das Ich abbrach und wir anderweitig weiter machten. Wer es dann mag soll es tun, wenn Ich wüsste das die Damen jetzt wirklich Freude dabei empfinden würden, würde Ich es auch gerne bei Ihnen praktizieren, aber da Ich mir nicht so sicher bin, Ich habe mit einigen Damen darüber geredet, lasse Ich es lieber.
Deswegen ging Ich mit Antonia, nach dem aufziehen des Kondoms, direkt zum Koitus in der Missionarsstellung über. Da Ich mich recht „geladen“ fühlte, stellte sich auch sofort ein leichtes ziehen in meinem Unterleib ein. Und Ich freute mich schon darauf endlich mal wieder, beim Sex mit einer Frau, ejakulieren zu können. Die Frage war nur wie lange es dauern würde, oder ob Ich irgendwann abbrechen müsste, weil Ich selber körperlich erschöpft bin, oder Ich die Frauen, bei keiner Erfolgsaussicht, nicht zu lange strapazieren will . Aber als Ich noch darüber nachsinnierte verspürte Ich plötzlich eine Berührung an meinen Hoden, die mich zusammenzucken lies, fast wäre Ich gekommen! Ich machte dann weiter, noch rätselnd was das gewesen war, spürte Ich es schon wieder und mein Sperma schoss in das Kondom. Naja, eigentlich ganz gut für jemanden er sonst fast überhaupt nicht ejakulieren kann, aber…..wie lange hatte das jetzt gedauert? Eine oder zwei Minuten? Hm…toll was ist jetzt eigentlich besser, nicht kommen oder nach einer Minute^^? Ich entschloss mich letzteres zu bevorzugen und sagte zu Antonia, wir redeten übrigens englisch, „Diesmal bin Ich aber schnell fertig“. Das konnte sie natürlich nicht verstehen denn Ich war das erste Mal bei Ihr, gewisse „Stammdamen“ hätten das aber als Wunder betrachtet. Antonia bot mir an zu verlängern, mit Ihr in die Sauna zu gehen, noch mal Sex zu haben usw. aber Ich hatte meinen ganz eigenen Plan, nämlich einfach entspannen. Wir kuschelten, und Ich kraulte sie auf meine spezielle Weise, worauf sie ansprach. Die Damen sind alle sehr verspannt wegen der hohen Schuhe, den ständigen Blowjobs und dem anderen Kram was sie beruflich so tun, und Ich entschied mich Antonia mal so richtig…..durch zu kneten. Wahrscheinlich sind die Seufzer die sie dabei ausstoßen wesentlich ehrlicher als die sie uns beim Sex vorspielen^^, und so massierte Ich sie eine ganze Zeit lang. Sie erwies sich als ganz gute Gesprächspartnerin, und dann revanchierte sie sich und massierte mich. Zugegeben die meisten Damen wissen nicht wie das geht, aber Antonia war recht geschickt dabei, als sie nach meiner Hinterseite auch meine Vorderseite bearbeitete bin Ich auch ganz kurz eingenickt…..Ich bin von meinem eigenen Schnarchen aufgewacht^^, und schon war eine Stunde vorbei.
Wir verließen das Zimmer, nach der Bezahlung meiner Holden und einer Dusche, ging Ich wieder in den Barbereich, und da huschte doch tatsächlich die dunkelhäutige Schönheit vorbei der Ich vorher beim Essen gegenübersaß. Diesmal erwiderte sie mein Lächeln allerdings, was mich dazu veranlasste mich sofort zu Ihr zu gesellen um ein Gespräch mit Ihr zu führen. Die Dame nannte sich Lilly und sagte, dass sie aus Ghana stammen würde. Auf meine Anmerkung das es mir erst so vorgekommen wäre das sie mich nicht mögen würde musste sie lachen, und erwies sich mir als so sympathisch das Ich schon bald hinter Ihr, den Anblick Ihres Hinters genießend und voller Vorfreude mich schon bald intensiv mit diesem beschäftigen zu dürfen, die Treppe hochlief.
Auf dem Zimmer ging es sofort mit intensiven Zungenküssen los, und Lilly kann sehr gut küssen. Auf dem Bett machte sie sich über meinen Penis her, Fellatio vom feinsten, meine Hoden verschwanden dann fast komplett in Ihrem Mund, sie wies mich darauf hin Ihr Bescheid zu sagen, wenn es mir zu intensiv werden würde ,aber es war sehr angenehm. Dann setzte sie sich auch noch vor mir hin und rieb meinen Penis mit Ihren Füssen. Das perfekte Vorspiel……………..allerdings, es geht mir selber auf den Geist immer wieder die seltsamsten Probleme zu haben wogegen die Frauen, mögen sie auch noch so perfekt, sein überhaupt nichts tun können, denn bei mündlicher und füsslicher Zuwendung wollte mein Penis sich immer wieder in den Ruhemodus begeben, was mich und Lilly nicht erfreute. Aber sie schaffte es zwischenzeitlich dreimal „Ihn“ mit der Hand wieder „wach zu reiben“, so das dem Koitus nichts mehr im Wege stand. Sie ging in die Doggystellung, Ihre Größe erlaubt es mir mich völlig gerade hinter sie zu knien um sie dann heftig zu penetrieren, so dass es richtig schön klatschte. Beim Vorspiel hatte Ich „schlimmes“ Befürchtet, aber da es jetzt so geil war unterlies Ich weitere Stellungswechsel die gefährlich hätten werden können und nach einiger Zeit füllte Ich wieder ein Kondom. Tja, Ich kann zwar, wenn Ich hm…in der „Brunft“ bin^^, mehrere Frauen am Tag penetrieren, aber zweimal an einem Tag zu kommen ist ein Rekord für mich… Jetzt sollte wieder intensives kuscheln angesagt sein, Lilly hatte aber mal eine ganz andere Idee. Anstatt sich fest umschlungen zu liebkosen sagte sie mir, sie saß aufrecht, dass Ich mich Rücklings zwischen Ihre Beine setzen sollte. Und so streichelte sich mich in dieser für mich ungewohnten Stellung. Ich kannte das bis jetzt nur in umgekehrter Geschlechterverteilung…sollte Lilly vielleicht ein Mann sein? Nö, Ich hatte mich ja vorher eingehend davon überzeugt das dem nicht so ist^^ und genoss diese Situation vollkommen. So redeten wir über alles Mögliche, Ich will ja immer alles wissen^^, hörte Ihre angenehme leise Stimme von hinten während sie mich zärtlich streichelte und mit meinem Schwanz spielte. Also mit dem haarigen langen gelockten, und nicht dem kurzen……egal….

Teil 1