ruebennase009
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 17. Februar 2009
- Beiträge
- 217
Nun bin ich ja schon längere Zeit (mit auch längeren Unterbrechungen) im P6 unterwegs. Nach meiner letzten längeren Pause bin ich wieder bei meinem Lieblingspuff Cats gelandet.
Damals (im Forums Archiv gibt es sicherlich noch den Bericht, aber ich bin zu faul zu suchen) war ich schon mal bei Yvonna. Damals war Ihr Deutsch nicht wirklich gut, aber der Service war damals schon sehr außergewöhnlich.
Nun begab es sich, dass ich ein längeres Zeitfenster hatte und ich bei der Hausdame vom Cats anrief. Leider waren meine beiden Favoritinnen für den gewählten Tag nicht verfügbar, aber Yvonna war es.
OK, dachte ich mir, mach doch mal ein spezielles Experiment.
Ich buchte Yvonna für meinen 2 ½ Wohlfühlstunden.
Bei der Ankunft wollte die Hausdame wissen, ob ich Yvonna nur wegen den Bildern her gebucht habe, was ich verneinte.
Nachdem ich die Hausdame aufgeklärt hatte, war diese offensichtlich beruhigt.
Nach einer kurzen Wartezeit erschien Yvonna.
Das Gesicht und Ihre Augen hatten sich nach der <hüstel> langen Zeit nicht wirklich verändert. Nach einer umfangreichen Begrüßung, in der ich Sie über meinen letzten Besuch aufklärte, wurde dann nach meinem Zeitplan und meinen Wünschen gefragt.
„2 ½ Stunden mit mir? Bis Du Dir sicher?“
Ja, ich war mir sicher. Mein Gefühl sagte mir, dass mir etwas Großes, gewaltiges bevorstand.
Wie bei mir üblich, platzierte ich meine Uhr auf den Nachttisch, um immer die Zeit im Blick zu haben.
„Die Uhr mach ich mal weg. Du bist hier, um die 2 ½ Stunden mit Yvonna zu entspannen und da stört die Uhr nur“
Hm. Als alter Hase, kenne ich das mit dem „Zeitschinden“ bei Huren. Aber OK, ich lies mich darauf ein.
Sie holte Sekt und pellte sich dann aus Ihrem Minikleid.
Was ich sah, war gut und es machte mich geil.
Klar, ist das nicht mehr der Körper einen Anfang 20jährigen, aber das, was ich sah, war schon mal sehr vielversprechend.
Es folgte die übliche …
Nein, es folgte eine unübliche rituelle Waschung unter der Dusche. Sie hat in den ganzen Jahren nichts verlernt, sondern hat hier einiges an Erfahrungen dazu gewonnen. Ich merkte hier schon, dass ich es mit einer sehr erfahrenden Hure zu tun hatte.
Hier wurde sehr viel Zeit darauf verwendet meinen Freund mit viel Zärtlichkeit und Hingabe zu verwöhnen. Ich hatte jetzt schon einen Dauerständer.
Wir gingen rüber auf Bett und dort ging es nur noch um meinen Dauerständer und seine Bedürfnisse.
Sie quälte mich…
Aber es war eine unendlich schöne Qual, die nicht enden wollte. Immer wenn ich kurz vor der Explosion war, gab ich Ihr ein kleines Zeichen und sie ließ kurz ab. Um nach einer kurzen Zeit weiter mit Ihrer Qual zu machen.
Ich ließ mich vom Kopf her komplett fallen. Sie hatte offensichtlich einen Heidenspaß mich zu quälen.
Nach einer Unendlichen Zeit sattelte sie auf und begann Ihren Ritt.
Ich muss das Zimmer ziemlich zusammen gebrüllt haben als ich dann endlich kam.
Uff. Ende der ersten Runde.
Nach dem Nachkuscheln verschwand Sie kurz, um sich etwas zu trinken zu holen. Ich warf jetzt endlich einen Blick auf meine Uhr: Eine Stunde?
Sowas hatte ich noch nicht erlebt.
Als sie wieder erschien, entschiede wir uns in die Badewanne zu gehen.
Yvonna zündete ein paar Kerzen an, um in die richtige romantische Stimmung zu kommen.
Da kamen wir schnell hin. Auch hier habe ich mich einfach fallen gelassen und alles über mich ergehen lassen.
In den Pausen haben wir viel gelacht und uns über die Zeit, die zwischen unseren Begegnungen lag, zu unterhalten.
Irgendwann wechselten wir wieder aufs Bett und hier setzte sich fort, was wir hier begonnen haben, allerdings mit einer kleinen, aber feinen Änderung.
Als ich da auf dem Rücken lag und Sie sich meinen Freund widmen wollte, sagte sie plötzlich zu mir:
„Heb mal Deinen Hintern hoch“
Eigentlich stehe ich nicht auf so was, aber ich hatte mir vorgenommen mich fallen zu lassen, also bekam ich von Yvonna einen leichte Anal-Massage.
Die Qualen von der ersten Runde wiederholten …
Nein, die Qualen wurden sogar noch heftiger.
Auf mein Fehlen hin, doch endlich zu ficken wurde nicht eingegangen, sondern es wurde immer weiter gemacht.
Nachdem mehrere Kondome und Einweghandschuhe in der Zwischenzeit durch den Raum geflogen sind, meinte sie dann fast beiläufig:
„Ficken? Doggy!“
Und so war es.
Ich kam wieder gewaltig.
Jetzt war ich richtig Platt.
Wahnsinn was hier passierte.
Nach einer entspannen Rückenmassage beendeten wir dann, unsere 2 ½ Wohlfühstunden.
Bleibt noch zu erwähnen, dass mir nach meinem Termin noch Bekanntschaft mit Janina machen durfte.
Eine nette kleine Person mit einem mächtigen Vorbau.
Mein Fazit nach 2 ½ Stunden Yvonna:
Es macht schon etwas aus, mit einer sehr erfahrenden Hure eine so lange Buchung zu machen. Für mich war es ein gelungenes Experiment, welches ich sicherlich noch einmal wiederholen werde.
Bei Yvonna muss man sich fallen lassen und Yvonna einfach mal machen lassen. Sie weiss was sie will und was sie nicht will, und dass macht sie sehr deutlich.
In meinen Augen spricht es im Übrigen für ein sehr angenehmes Betriebsklima im CATs wenn jemand mit so einer Erfahrung in dem Job immer noch an dieser Wirkungsstäte arbeitet.
Es wundert mich nicht, dass Yvonna hier im Forum eine so große Fangemeinde hat und ich gehöre jetzt auch dazu.
Yvonna gehört in meinen Augen zu der Oberklasse der Huren dazu.
Wer meint, die Bilder auf der Webseite geben Yvonna nicht wieder, gebe ich recht. Man sollte nicht erwarten eine erfahrende Hure von Anfang 20 vor die Flinte zu bekommen.
Für die Buchhaltung: 3304150 (alte Preise)
Meint die Rübe
Damals (im Forums Archiv gibt es sicherlich noch den Bericht, aber ich bin zu faul zu suchen) war ich schon mal bei Yvonna. Damals war Ihr Deutsch nicht wirklich gut, aber der Service war damals schon sehr außergewöhnlich.
Nun begab es sich, dass ich ein längeres Zeitfenster hatte und ich bei der Hausdame vom Cats anrief. Leider waren meine beiden Favoritinnen für den gewählten Tag nicht verfügbar, aber Yvonna war es.
OK, dachte ich mir, mach doch mal ein spezielles Experiment.
Ich buchte Yvonna für meinen 2 ½ Wohlfühlstunden.
Bei der Ankunft wollte die Hausdame wissen, ob ich Yvonna nur wegen den Bildern her gebucht habe, was ich verneinte.
Nachdem ich die Hausdame aufgeklärt hatte, war diese offensichtlich beruhigt.
Nach einer kurzen Wartezeit erschien Yvonna.
Das Gesicht und Ihre Augen hatten sich nach der <hüstel> langen Zeit nicht wirklich verändert. Nach einer umfangreichen Begrüßung, in der ich Sie über meinen letzten Besuch aufklärte, wurde dann nach meinem Zeitplan und meinen Wünschen gefragt.
„2 ½ Stunden mit mir? Bis Du Dir sicher?“
Ja, ich war mir sicher. Mein Gefühl sagte mir, dass mir etwas Großes, gewaltiges bevorstand.
Wie bei mir üblich, platzierte ich meine Uhr auf den Nachttisch, um immer die Zeit im Blick zu haben.
„Die Uhr mach ich mal weg. Du bist hier, um die 2 ½ Stunden mit Yvonna zu entspannen und da stört die Uhr nur“
Hm. Als alter Hase, kenne ich das mit dem „Zeitschinden“ bei Huren. Aber OK, ich lies mich darauf ein.
Sie holte Sekt und pellte sich dann aus Ihrem Minikleid.
Was ich sah, war gut und es machte mich geil.
Klar, ist das nicht mehr der Körper einen Anfang 20jährigen, aber das, was ich sah, war schon mal sehr vielversprechend.
Es folgte die übliche …
Nein, es folgte eine unübliche rituelle Waschung unter der Dusche. Sie hat in den ganzen Jahren nichts verlernt, sondern hat hier einiges an Erfahrungen dazu gewonnen. Ich merkte hier schon, dass ich es mit einer sehr erfahrenden Hure zu tun hatte.
Hier wurde sehr viel Zeit darauf verwendet meinen Freund mit viel Zärtlichkeit und Hingabe zu verwöhnen. Ich hatte jetzt schon einen Dauerständer.
Wir gingen rüber auf Bett und dort ging es nur noch um meinen Dauerständer und seine Bedürfnisse.
Sie quälte mich…
Aber es war eine unendlich schöne Qual, die nicht enden wollte. Immer wenn ich kurz vor der Explosion war, gab ich Ihr ein kleines Zeichen und sie ließ kurz ab. Um nach einer kurzen Zeit weiter mit Ihrer Qual zu machen.
Ich ließ mich vom Kopf her komplett fallen. Sie hatte offensichtlich einen Heidenspaß mich zu quälen.
Nach einer Unendlichen Zeit sattelte sie auf und begann Ihren Ritt.
Ich muss das Zimmer ziemlich zusammen gebrüllt haben als ich dann endlich kam.
Uff. Ende der ersten Runde.
Nach dem Nachkuscheln verschwand Sie kurz, um sich etwas zu trinken zu holen. Ich warf jetzt endlich einen Blick auf meine Uhr: Eine Stunde?
Sowas hatte ich noch nicht erlebt.
Als sie wieder erschien, entschiede wir uns in die Badewanne zu gehen.
Yvonna zündete ein paar Kerzen an, um in die richtige romantische Stimmung zu kommen.
Da kamen wir schnell hin. Auch hier habe ich mich einfach fallen gelassen und alles über mich ergehen lassen.
In den Pausen haben wir viel gelacht und uns über die Zeit, die zwischen unseren Begegnungen lag, zu unterhalten.
Irgendwann wechselten wir wieder aufs Bett und hier setzte sich fort, was wir hier begonnen haben, allerdings mit einer kleinen, aber feinen Änderung.
Als ich da auf dem Rücken lag und Sie sich meinen Freund widmen wollte, sagte sie plötzlich zu mir:
„Heb mal Deinen Hintern hoch“
Eigentlich stehe ich nicht auf so was, aber ich hatte mir vorgenommen mich fallen zu lassen, also bekam ich von Yvonna einen leichte Anal-Massage.
Die Qualen von der ersten Runde wiederholten …
Nein, die Qualen wurden sogar noch heftiger.
Auf mein Fehlen hin, doch endlich zu ficken wurde nicht eingegangen, sondern es wurde immer weiter gemacht.
Nachdem mehrere Kondome und Einweghandschuhe in der Zwischenzeit durch den Raum geflogen sind, meinte sie dann fast beiläufig:
„Ficken? Doggy!“
Und so war es.
Ich kam wieder gewaltig.
Jetzt war ich richtig Platt.
Wahnsinn was hier passierte.
Nach einer entspannen Rückenmassage beendeten wir dann, unsere 2 ½ Wohlfühstunden.
Bleibt noch zu erwähnen, dass mir nach meinem Termin noch Bekanntschaft mit Janina machen durfte.
Eine nette kleine Person mit einem mächtigen Vorbau.
Mein Fazit nach 2 ½ Stunden Yvonna:
Es macht schon etwas aus, mit einer sehr erfahrenden Hure eine so lange Buchung zu machen. Für mich war es ein gelungenes Experiment, welches ich sicherlich noch einmal wiederholen werde.
Bei Yvonna muss man sich fallen lassen und Yvonna einfach mal machen lassen. Sie weiss was sie will und was sie nicht will, und dass macht sie sehr deutlich.
In meinen Augen spricht es im Übrigen für ein sehr angenehmes Betriebsklima im CATs wenn jemand mit so einer Erfahrung in dem Job immer noch an dieser Wirkungsstäte arbeitet.
Es wundert mich nicht, dass Yvonna hier im Forum eine so große Fangemeinde hat und ich gehöre jetzt auch dazu.
Yvonna gehört in meinen Augen zu der Oberklasse der Huren dazu.
Wer meint, die Bilder auf der Webseite geben Yvonna nicht wieder, gebe ich recht. Man sollte nicht erwarten eine erfahrende Hure von Anfang 20 vor die Flinte zu bekommen.
Für die Buchhaltung: 3304150 (alte Preise)
Meint die Rübe