Zuletzt bearbeitet:
Vor ca. 2 Jahren hatte ich besagte Vero an ihrer damaligen Wirkungsstätte in Siegburg Bahnhofstraße besucht und bei ihr eine tolle Tanta-Massage genossen, wovon ich auch berichtet hatte.
Nach dem Besitzerwechsel in Siegburg war Vero eine ganze Weile in Herford tätig, wahrscheinlich bei Tatjana, die es ja leider auch dorthin verschlagen hat.
Doch seit einiger Zeit ist sie in der Gegend hier zurück und performt in Wesseling, worüber hier auch schon berichtet wurde. Endlich konnte ich es vor ein paar Tagen einrichten, sie erneut zu besuchen. Der Kontakt läuft über Laura, die in Wesseling die neue Tempelmassage in der Bonner Straße 20 betreibt.
Wenn man noch Lauras "alte" Nummer kennt und diese wählt, weiß Laura sogleich, dass es dem Anrufer um eine Tantra-Massage geht.
Vero selbst empfängt aber nicht an der eigentlichen Adresse der Tempelmassage, sondern in einer DG-Wohnung auf derselben Straße.
Doch nun zu meinem Besuch bei Vero:
Zunächst erkannte sie mich nicht wieder, aber als ich anfing, mit ihr auf Spanisch zu sprechen, erinnerte sie sich doch an mich. Nach der obligatorischen Dusche (allein, wäre für zwei Personen auch ungemütlich) begann das Programm zunächst im Stehen vis à vis, wobei sie schon sehr auf Tuchfühlung ging und den Candystick gut durchknetete. Als es auf die Matratze ging, wurde ich von ihr mit sehr engagierten Ganzkörper-Einsatz und warmem Öl bearbeitet.
Schon nach wenigen Minuten begann ich, mich auch um sie an allen Körperstellen zu kümmern, was ihr sichtlich gefiel. Fingern war nicht erwünscht, was durch ein sanftes Zusammenpressen der Oberschenkel beim Versuch, zu tief vorzudringen, signalisiert wurde. Schade, aber kein Problem für mich.
Die gegenseitige Choreographie bewegte sich am oberen Level dessen, was sich noch unter alternativem Tantra subsummieren lässt. Noch mehr zu erwarten, wäre vermessen gewesen und hätte dann auch nichts mehr mit dem Thema zu tun gehabt.
Ich bewegte mich bei der Darbietung gefühlt eine halbe Stunde lang am Rande der Explosion. Als es endlich dazu kam, war es wie eine Erlösung.
Da noch 5 Minuten übrig waren, erhielt ich von Vero auf Nachfrage noch einen Schnellkurs zu den grammatikalischen Hauptunterschieden zwischen kastilischem Spanisch und dem rioplatensischen Spanisch, das ihre Muttersprache ist. Habe dabei mehr verstanden als durch den entsprechenden Wikipedia-Artikel.
Fazit: Vero ist und bleibt für mich eine Referenz unter den Damen, die alternatives Tantra anbieten.
Bericht - Vero(nica) aus dem Siegburger Tempel: Mann, war das geil!
Hallo, geschätze Foristen! Jetzt die Tage wollte ich mir nach längerer Pause mal wieder eine erotische Massage gönnen. Da meine letzten Ausflüge zu den Damen aus dem Reich der Mitte eher zu ernüchternden Erlebnissen geführt hatten, beschloss ich, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und die...
www.rheinforum.com
Doch seit einiger Zeit ist sie in der Gegend hier zurück und performt in Wesseling, worüber hier auch schon berichtet wurde. Endlich konnte ich es vor ein paar Tagen einrichten, sie erneut zu besuchen. Der Kontakt läuft über Laura, die in Wesseling die neue Tempelmassage in der Bonner Straße 20 betreibt.
Wenn man noch Lauras "alte" Nummer kennt und diese wählt, weiß Laura sogleich, dass es dem Anrufer um eine Tantra-Massage geht.
Vero selbst empfängt aber nicht an der eigentlichen Adresse der Tempelmassage, sondern in einer DG-Wohnung auf derselben Straße.
Doch nun zu meinem Besuch bei Vero:
Zunächst erkannte sie mich nicht wieder, aber als ich anfing, mit ihr auf Spanisch zu sprechen, erinnerte sie sich doch an mich. Nach der obligatorischen Dusche (allein, wäre für zwei Personen auch ungemütlich) begann das Programm zunächst im Stehen vis à vis, wobei sie schon sehr auf Tuchfühlung ging und den Candystick gut durchknetete. Als es auf die Matratze ging, wurde ich von ihr mit sehr engagierten Ganzkörper-Einsatz und warmem Öl bearbeitet.
Schon nach wenigen Minuten begann ich, mich auch um sie an allen Körperstellen zu kümmern, was ihr sichtlich gefiel. Fingern war nicht erwünscht, was durch ein sanftes Zusammenpressen der Oberschenkel beim Versuch, zu tief vorzudringen, signalisiert wurde. Schade, aber kein Problem für mich.
Die gegenseitige Choreographie bewegte sich am oberen Level dessen, was sich noch unter alternativem Tantra subsummieren lässt. Noch mehr zu erwarten, wäre vermessen gewesen und hätte dann auch nichts mehr mit dem Thema zu tun gehabt.
Ich bewegte mich bei der Darbietung gefühlt eine halbe Stunde lang am Rande der Explosion. Als es endlich dazu kam, war es wie eine Erlösung.
Da noch 5 Minuten übrig waren, erhielt ich von Vero auf Nachfrage noch einen Schnellkurs zu den grammatikalischen Hauptunterschieden zwischen kastilischem Spanisch und dem rioplatensischen Spanisch, das ihre Muttersprache ist. Habe dabei mehr verstanden als durch den entsprechenden Wikipedia-Artikel.

Fazit: Vero ist und bleibt für mich eine Referenz unter den Damen, die alternatives Tantra anbieten.