Bericht EIN Römer wandelt...weit weit weg, aber dennoch bekannte Huren

verweser

anerkannter Rheinländer
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2. März 2006
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Weiterhin auf den Spuren eines Oberrömer der als lustscout die Feld Forschungen in der Schweiz betrieben hat.

Sehr schöner Club das cleo.



Es gab Essen als Buffet. Fleisch in allen möglichen Variationen vom Schwein und Huhn. Dazu Kartoffeln und Gemüse oder Nudeln.

DIVERSE Getränkeauswahl von Cola bis Orangensaft aus grossen Flaschen. Bier usw. mit Alkohol enthalten ist alles kostenpflichtig.

Gefickt im Separee des Kino hinter dem Wellnessbereich mit der Jessica aus dem damaligen Sharks bekannt.
War eine schweisstreibende Session für mich und bin genial zwischen ihren Schenkeln sie fickend nach dem harten doggy gekommen.
Sie kommt Ende Juni wieder als Laura? hier benannt.

War als ein Fuck im Preis von 99Euro enthalten als Paket.
Eine Blacky namens Joyce? von der Elfenbeinküste meinte im Paket wäre ausschließlich für mich bestimmt sie nur enthalten als Erste Nummer.

Als Anmachseqenz ganz nett gedacht, aber ich wollte eben eher eine Amazone.

Die Huren waren stark vertreten, also sehr reichhaltiges und abwechslungsreiches lineup.

Mit Reizwäsche wurde auch nicht gespart.


Dazu noch die Pornodarstellerin die mir bei ihrem Bühnenauftritt ihre Scham in mein Kinn grub. War danach gut gewaschen, schließlich ist sie eine Spritzerin als squrting queen..:mrburns:

...in der ersten Reihe gesessen.

Es gibt um den Barbereich als den primären Kontakthof:1syellow1: und dem angrenzenden sehr flachen Tanzpodest mit der Stange, dennoch müssen die Damen per Hand aufgrund ihrer Hurenheber herunter geführt werden nach ihren diversen Darbietungen, bequeme Lederpolster-Sitzgelegenheiten und vier Sessel die verschiebbar sind in Reichweite.

Dennoch geht diese Donna auch im Restaurant hinter der Glaswand zur Sache, zwar nicht so heftig wie bei mir, aber mein kratziger Drei-Tagebart mit widerwärtigen Stopeln wie Fischgräten aus der Haut wachsend, muss es ihr wohl sehr:rolleyes: angetan haben.

Die Jessica hier Laura benannt konnte sich sehr wohl an mich erinnern, schließlich sprach sie mich auf dem Flur auf die Strümpfe von damals die ich ihr überlassen hatte an.
Auf den Bildern als Laura verewigt hätte ich sie niemals erkannt. Sie hat viel mehr Ausstrahlung in natura. Ihre Formen sind nicht so weichgezeichnet.

Aufgrund des Kontakt Gespräches mit der Blacky J. anfangs wusste ich das mein Schwanz nur leidlich halb steif wurde unter ihren etwas zu heftigen Berührungen.

Zwar wollte ich mit ihr schon gehen, aber erst nach der Einnahme von Potenzmitteln wie ich ihr gestand.
Doch sie meint zu mir sie hätte kamagra für mich.

Von den Grünen:biggrin: krieg ich noch mehr Kopfschmerzen als sonst.

Ausserdem greife ich nur bei Vielweiberei wie hier in Sicht zu den vitamina potencia. Die lassen zwar nicht meine Eier wie Kokosnüsse anschwellen aber dafür mein bestes Stück.

Das Gespräch mit der ehemaligen sharks Amazone verlief bei der ersten Begegnung an den drei gläsernen Kühlschränken deshalb auch sehr salopp.
In dem Zustand hätte ich auch eine alte Oma wie Silvi mit einer von ihr getragenen schützenden Grobstrumpfhose als Zwickel verknotet vor ihrem Geschlecht drapiert durchstossen. Da hätte sich kein Gewebe gegen meinen eindringen Widerling ernsthaft gewehrt. Es wäre wie Seidenpapier zerrissen unter der Wucht meines Hammer.:achja::absolyt:




Die ungarische Einlage mit Lea HUN war

meine zweite Auserwählte, so eine mit Monstertitten. Diese junge Ungarin mit dunklen Teint und schwarzen Rasterzöpfen war mir wirklich sehr sympathisch schon beim Frühstück um 12.10Uhr.
Den ganzen Tag über folgten meine Blicke ihrer kurvigen Ausstrahlung.
Sie machte dabei immer einen eher gelangweilten Eindruck auf mich, als wenn es nichts wäre am Tag mal 10 Freier zu behandeln.
Deshalb war ich auch nicht abgeneigt als ich im Wellnessbereich mich auf einer der drei bequemen Liegen ablegte hin und wieder um dem Rummel im Partyraum aus dem Weg zu gehen.
Doch schlafen war hier nicht wirklich möglich, obwohl mir ein anderer Inder es vormachte und durch sein Schnarchen explizit darauf hinwies das er bereits sein persönliches Himmelreich gefunden hatte.

Jedenfalls kam diese mit Alma in jungen Jahren zu verwechselnde Hure aus Ungarn stammend so nahe das ich ihre Mitesser ohne Brille auf der Nase trotz des dezenten Make-up erkennen konnte.
Doch ich bin halt nicht der Typ Grabscher und wollte daher vorher wissen wieviel eine körpernahe Berührung mit ihr so in etwa kosten würde.

Doch zwanzig Franken mehr als im Paket gebucht sollte ihre 30 Minuten Session am Mann kosten. Wozu die Eile? Es gab noch so viel zu entdecken an Frauen.

Denn schließlich wurde mir
ein Mädel wurde mir dann vom ortsansässigen Ghandi :beleidigt:empfohlen, der hiesige wirkliche indische Liebesgott, natürlich im Club mit Rolex in Gold am Handgelenk tragend.

Diese erinnerte mich stark an lady gaga, nicht die Uhr sondern die Hure, weil sie mich auch später ansprach nach dem Aufklärungsgespräch des indisch erscheinen freundlichen Herrn in meinem Alter und mit ansonsten dezenter Rundbrille.

Mit Hurenhebern konnte ich ihr direkt in die Augen schauen. Sie war etwas auf Cleopatra geschminkt. Sehr schlank und mindestens so lange Beine wie die Pretty Woman in dem gleichnamigen Film.
Ob ich englisch könnte?
No!
Sie verzieht die Augen zu einem strafenden Blick und dreht sich wie eine Primdona auf dem Absatz um. Immerhin hat sie mich direkt angesprochen, doch mein vorheriger Blick auf ihre Schamlippen als sie auf dem Sofa um das Eck mir gegenüber neben dem äußerst schlanken Inder saß hatte mir schon gereicht.
Außerdem mag ich keine gepiercten Weiber mehr, vor allem nicht wenn diese ihre Brustwarzen mit kleinen Sicherungen versehen haben, so wie sie.

Dann hätte ich doch gleich das Dreier-Paket genommen. Getunt mit drei Geschlechtsgenossen hatte ich es außer im partytreff dolce vita noch nie aufgenommen im Club mit mehr als zwei, bei einem flotten Dreier. Viel zu teuer, obwohl es im sharks schon jemanden gab der fleißig grüne Scheine gleich an drei anschaffende schlaue Mädels als direkte Spende verteilte die öffentlich einsehbar mit strahlenden Gesichtern auf ihren Gönner gewartet hatten.

Schließlich war dies auch das "Aus als no-go" für diese erste Blacky mit mir verabreichende Streicheleinheiten als J. hier benannt, die eben zu mir meinte mit meinem Tischnachbarn zusammen wäre es doch noch geiler als nur zu zweit.

Denkste Baby, dachte ich nur, und sie dabei intensiv mit ihm meinem Tischnachbarn den Kontakt aufnehmend in englisch, zieht sie mir dabei so ungeschickt an meiner Wurzel per linker Hand umschließend bei mir den kürzeren. In dem Moment hatte mir wirklich der Mann mit Hut gefehlt, weil mir riss fast die Schnur dabei ab.
Sie selbst würde aber nicht auf sodomanie stehen. Wegen ihrem alles in allem Programm das sie augenscheinlich dann doch nicht beherrscht kam dann diese für mich nicht wichtige Zusatzinformation von ihr weil ich wohl meinte alles bedeutet halt nichts.
Zumindest kann ich von mir behaupten bestimmte Dinge auch nicht zu praktizieren, eher bin ich der scheue Typ bei Extra´s die kostenpflichtig sind und mir überhaupt keinen Spass mehr wirklich machen würden als Horizonterweiterung diese zu erfahren. Genießen und wirklich Spass macht es mir nur wenn ich auch merke das die Frau etwas davon hat. Im paysex Bereich ist mir das zwar auch mal passiert, sogar authentisch, aber von Eintausendmal passierte dies vielleicht dreimal in meinem Leben. Da hole ich mir lieber als Zuschauer bei einem extraverganten Pornofilm einen herunter, ganz still in meinem Kämmerlein oder eben wie hier möglich im Bereich Kino mit den drei großen und bequemen Liegeflächen die von einander getrennt sind. Nur ein Vorhang von beiden Seiten zuziehend wird demonstrativ darum gebeten die nächste Zeit doch mal das Spielfeld den kopulierenden Paaren zu überlassen. Natürlich halten sich auch hier die wenigsten daran.


Testpflicht gibt es keine, Maskenpflicht am Samstag 05. JUNI war Vorschrift.

Wie im Internet dargestellt 99CHF als Paket bis 13Uhr buchbar mit einmal Sex deiner Wahl für 30 Minuten.

Das Maedel kostet sonst 120-CHF.

Ich war nicht in Stimmung für mehr als einmal 30 Minuten.

Mehr als 40 Mädels waren es bestimmt.
Genügend Blondinen vor allem:rolleyes:

Die Aussenterrasse ist genügend gross und richtig chillig.

Der Wellnessbereich besteht aus drei bequemen Liegen direkt gegenüber von dem Separeekino das auch drei bettgrosse Liegeflächen hat.

Eine Feucht Sauna zum inhalieren, sowie eine 90Grad Sauna. Zutritt beschränkt auf eine Person, sowie bei der trockenen nur zwei Personen gleichzeitig erlaubt.

In dem grossen Raum mit den Liegen befindet sich auch der Whirrlpool mit unterschiedlicher Beleuchtungsstärke sowie die angrenzenden Einzelduschen. Bei der Gardrobe ebenso, sowie zwei Toiletten und Waschbecken.
Zum Wellnessbereich kommt man entweder über den Flur am gläsernen Rauchraum mit Sitzgelegenheiten vorbei oder durch die separierten Sanitärräume mit mehreren Fenstern zum Lüften ausgestattet.

Also eine Fahrt ins Olymp kann ich mir demnächst sparen. Vor allem das eine grosse Zimmer mit riesigem Flat und Whirrlpool fand ich sehr luxury exclusiv.

Es ist wie damals oct 2020 in NRW geregelt mit der Maske.

  1. Fahrt einfach hin, mich hat jedenfalls nichts gestört dabei und die abgestellten zwei Männer für die Aufsicht sind sehr nett bei ihren Erinnerungen bezüglich der immer wieder stattfindenden Erinnerung daran Maske zu tragen.

    Genügend Reserve an diesen grünen OP Masken gibt es auch kostenlos vor Ort am Empfang sowie schon beim Betreten des Club.
    Der Weg nach oben führt über eine Metallwendeltreppe.

    Rollstuhlgerechte Zugänge wird es wohl auch geben für Gehbehinderte. Zumindest einen etwas eingeschränkten Ü60 habe ich in Erinnerung.

    Ob Bademantel oder rotes Handtuch ist auch egal dies zu tragen.

    Als FKK Anhänger habe ich auf der Terrasse auch mal auf dem Barhocker:abc: sitzend alle Hüllen fallen lassen, aber ohne mich unschicklich dabei zu präsentieren. Wollte halt die Sonne mal auf meinem SCHNIEDELWUTZ spüren.

    Zum Schluss gab es natürlich wegen der Happy Hour Aktion nach Mitternacht auch immer wieder neue Gäste.
    Aber auch einige Mädels sind gegangen oder waren stundenweise verschwunden.

    Ich hatte ja auch um 14Uhr eine Primetime erwischt. War halt kein Zimmer frei. Also im Kinobereich mit den zwei Flachfernsehern gefickt zum notwendigen Druckabbau. Beim Whirrlpool gibt es auch einen kleineren 42Zoll Bildschirm zum Nachrichtenkanal oder Sportuebertragungen.
    Ebenso im Restaurant Bereich bei der grossen Ecksofa Relaxmoeglichkeit mit vorgestellten Tisch.
    Dieser Bildschirm ist allerdings mindestens ein 65er.

    Beim verlassen des Club kurz vor 3Uhr gab es etwas Stau an der Rezeption.
    5 wollten ebenfalls auschecken und einer hat dann seine Ueberziehungsminuten per Karte wohl bezahlt.
    Ich hatte eher nur Blicke für die jungen Damen dabei. Eine sah aus wie die Tochter von der Michel Hunzicker, die mit Gottschalk oft im Fernseh als blonde Assistentin mir in Erinnerung geblieben war.
    Das Maedel hatte sehr erotische Schwarze Netzstruempfe an mit Haltern.
    Dazu das passende Oberteil wodurch ihre kleinen suessen Tittchen stachen wie bei einer mir bekannten halt noch Teenyjungfrau.
    Neben mir war eine andere Blondine die mich an Ingrid Steeger erinnerte mit ihrem blinden Freier. Leider klapote es bei dem Paar nicht weil alle Zimmer belegt waren.
    Ich meinte dann eher zu mir selbst dies laut aussprechend dabei:
    Warum fickt er nicht im Kino, der sieht :astrosmiley:doch sowieso nichts?

    War etwas ungehoerig meine Einmischung, dabei meinte ich nur es gut, weil visuell wuerden ihn die durchlaufenden Schnellspanner Patienten, oft in Dreiergruppe auftretende Exemplare des Rotlicht an jüngeren Leuten, bestimmt nicht stören.

    Es gibt auch statt 120CHF for 30 Minuten, die um 15 Minuten jeweils aufstockende Variante.
    Also 45 Minuten sind auch möglich wenn gewünscht. Aber es gibt kein Zeitrabatt. Also kostet die Stunde nach Escher wieviel ?
    Richtig 240 CHF.
    Mein Kurs lag bei 1,078 lt. ABRECHNUNG DER SPARKASSE GEGENÜBER DER VOLKSBANK IN WEIL AM RHEIN.

    Aber natürlich hätte ich auch locker mit 100CHF bezahlen können sowie einen 20 Euroschein dazu.
    Geld ist halt Geld.
    Gut das die Schweiz nicht meine Goldreserven als Sicherheit an der Grenze abfragen wollte. Die Übergänge verliefen bei Ein und Ausreise voellig problemlos.
    Nur das Handy sollte ausgeschaltet bleiben. Sonst gibt es nette Hinweise von BAG der Schweiz sowie dem Gesundheitsministerium von Spahn auf deutscher Seite.

    Tanken kann man Nachts an der Automatischen mit der deutschen Karte der Sparkasse.
    Nur die Postbank von meinem Chauffeur mochte der Tankautomat nicht wirklich wegen angeblicher technischer:grim2a: Fehler.
    Hier lag der Sprit Benzin bei 1,56CHF pro Liter. Also ein zusaetliches Mitnahmegeschenk um eine etwas verbilligte Heimreise anzutreten.

    Macht es gut, tue ich ja auch.

    Gr vw, der sich nun hiermit höflichst verabschiedet :asta:
 
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