Deinosuchus
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 12. Dezember 2016
- Beiträge
- 582
Stadt: Duisburg
Treffpunkt: Vulkan
Wochentag: Mittwoch
Uhrzeit: Abends: zwischen 20 & 24 Uhr
Name DL: Sara
Haus: Erospark 26
Zimmer: Zimmer 109
Etage: EG
Nationalität: Rumänien
Sprache: Deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Getunt
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am Oberkörper/Arm
Piercings: Keine Ahnung
Service:
Zeit: 30 Minuten
Preis: 50€
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 90%
Wiederholungsfaktor: 8 von 10
Bericht
Der erste Eindruck ist oft nicht der Beste. 01.08.2018 Vulkan
Ich befürchte das dieser Monat mal wieder teurer wird als Ich mir vorgenommen habe^^…..aber da es mich danach gelüstete einige Dinge zu „erledigen“, nutzte Ich die Zeit nach der Spätschicht um zum Vulkan zu fahren, um diese 3 Punkte in Angriff zu nehmen.
Punkt 1: Mir mal die „sehr bekannte“ Lucy im Eros 26 ansehen:
Und Ich sah Lucy tatsächlich….. in Zimmer 608, ein bunt gemaltes Namensschild war auch an der Tür….. aber wie schon vom geschätzten „Kollegen Karakurt“ vorausgesagt, erschien Sie mir jetzt nicht unbedingt als schlank^^……zudem war Sie gerade mit geschäftliche Verhandlungen beschäftigt, und für das Angebot von 50€ hat der Freier dann Ihr Zimmer betreten. „Lucy“ stelle Ich erst mal zurück….oder lege Sie gleich ad acta.
Punkt 2: Vor zwei Jahren und ca. eineinhalb Monaten besuchte Ich Sara im Eros 26. Da es vor kurzem in der BC eine Diskussion über Sie gab, hatte Ich geschrieben das Sie mir ein wenig „verpeilt“ vorgekommen wäre, der geschätzte „Kollege Flintstone“, der Sie wohl öfter aufsucht meinte aber, dass er diesbezüglich nichts festgestellt hätte, so dass Ich versprach meine Meinung noch mal „gegen zu prüfen“.
Vor langer, langer Zeit^^, war Ich noch in der Erkundungs- und Sammelphase, so das Ich von einem Mädel zu andren „sprang“ um, „wenn denn möglich“, den Koitus aus zu führen….und diese Geschehnisse in meine Excelliste ein zu pflegen. Sara sollte meine 31. werden. Ich sah Sie in Ihrem Zimmer im Eros 26 vor dem Spiegel stehen, war geflasht von Ihren geilen Po und Ihrer schmalen Hüften, und wartete darauf das Sie mit dem Schminken fertig werden würde. Tja, aber Sie war da ziemlich penibel……und es dauert ziemlich lange, so dass Ich noch mal eine Runde durch die Halle drehte, um beim wiederkommen zu erkennen das die schöne Frau immer noch nicht fertig war. Gefühlte Stunden später^^……..war Sie dann aber doch fertig…..und sortierte Mobiltelefone auf Ihren Bett…..
Naja, keine Ahnung ob es jetzt fünf oder sieben waren…..Sie nahm mich dann aber wahr und Ich buchte bei Ihr „den Vulkanstandart“, also 20 Minuten für 30€……wobei Ich, aus „gewissen Gründen“, aber immer 40€ rausrückte. Saras Stimme klang für mich an diesem Tag ziemlich krächzend, wobei Ich an die Hexe im Knusperhäuschen“ denken musste
….. Dann kam es zum Fellatio und Koitus….und bei beiden Sachen schaute Sie immer wieder in den Spiegel hinter dem Bett und überprüfte Ihr Make up. Beim Doggy war das besonders auffällig….so das es mir irgendwie komisch vorkam. Zugegeben besonders überzeugend fand Ich die Sache jetzt nicht, und wie so oft bei mir üblich konnte Ich auch nicht ejakulieren. Am Anfang fand Ich die Sache noch lustig….aber dann las Ich Artikel über „negative psychologische Auswirkungen“ der Arbeit von Prostituierten….und dachte das mir jetzt genau so ein Fall untergekommen wäre…..was mich ziemlich erschreckte…..:(Zurück zu Heute:
Ich stand einige Zeit vor Zimmer 109?, in der Halle des Eros 26, und wartete, denn die Vorhänge waren zu, aber ein Lichtschein darunter war zu erkennen.
Nach einiger Zeit wurde ein zufrieden grinsender Freier aus dem Zimmer gelassen, und eine „echt schlanke“ Dame mit langen schwarzen Haaren, hübschen Gesicht, nur spärlich mit einem knappen geschlitzten Höschen und einem Oberteil bekleidet, was so ausgebeult war das man sofort sah das Sie „viel Holz vor der Hütte“ hat, schaute mir neugierig entgegen.
Tja, was sollte Ich jetzt sagen? Ich grinste wie üblich in solchen Situationen^^, und nach einer kurzen Begrüßung lies mich Sara in Ihr Zimmer, wo Ich Ihr 50€ für „eine halbe Stunde“ übergab.
In dem Zimmer sorgte ein Ventilator für Luftzirkulation, und so warm wie Ich befürchtete war es nicht. Während Ich mich entkleidete und wusch plauschten wir darüber das Ich Sie schon mal besucht hatte, ……und die Hitzewelle in Deutschland.
Als Ich mich zu Sara auf das Bett begab, frage Sie mich ob Sie Ihr Unterteil ablegen sollte, was Ich bejahte.
Nun, Sie legte dabei auch Ihr Oberteil ab, und……naja, Ich hatte schon darüber gelesen das Sie Ihre Brüste „getunt“ worden sind…..und das sind jetzt schon recht große Dinger! An früher kann Ich mich nicht mehr erinnern, aber sie sind recht gut gemacht, Sara hat sich daran gewöhnt, die Narben sind kaum sichtbar verheilt,…. also alles gut, auch wenn Ich persönlich so etwas nicht haben muss… Dann studierte Ich Ihre Tattoos, das auf Ihrem rechten Oberschenkel wäre schon älter, aber Ihr linker Arm ist noch „in Arbeit“. Zugegeben…. Ich mag ja „apokalyptische Darstellungen“, und hätte mit Ihr gerne die Hintergründe für Ihre Körpermodifikation und deren Bedeutung diskutiert……aber eine halbe Stunde wäre dafür zu kurz gewesen…..so das Ich ein, mir persönlich am Herzen liegendes „Experiment“ wagte.
Denn es wurde ja behauptet das: „Na ja, vom Kuscheligkeitsfaktor her dürfte das für dich persönlich wohl eine Fehlinvestition sein.“
Aber Ich grinste das arme Mädel hynotisch an…..griff Ihr beherzt in den Nacken, schob Ihre langen Haare zur Seite, die übrigens mit Extension ein wenig aufgepeppt sind wie bei vielen Damen, und kraulte Sie zärtlich. Das schien Sara doch durchaus zu gefallen, denn schon bald darauf lag Ihr Kopf auf meiner Brust während sich meine Finger über Ihren Körper glitten.
Teils bekam Ich schlecht Luft weil mein Gesicht von Ihren Haaren eingehüllt wurde. Aber Sara lies dies freudig über sich ergehen, und Ihre Hand beschäftigte sich derweilen schon damit sanft meinen Penis zu streicheln. Nachdem Ich Sie genug massiert hatte…..Sie fragte tatsächlich ob Ich auf Massage stehen würde 
, beugte Sara sich über mich um nach einem Kondom zu angeln. Dabei beugte Sie sich über mich, Ihr knackiger Arsch war direkt über meinem Gesicht….so das Ich auch diesen zu massieren begann.Naja, Sie hielt dann still…..so dass es mich verwunderte das Sie Ihr Vorhaben nicht weiter verfolgte, und erst als meine Hände von Ihrem Po abließen, zog Sie mir das Kondom mit Ihrem Mund über und verwöhnte meinen Penis oral.
Das war auch recht gut, aber wie immer war Ich etwas nervös, zog Sara dann an mich heran um Ihre Brustwarzen und Ihren Bauch zu streicheln, und frage nach Sex……. Sie kniete sich hin und streckte mir Ihren Hintern entgegen, was Ich gerne annahm um in der Doggystellung „rein zu fahren“.
Das war schon recht intensiv, vor allem weil Ich immer wieder „rein und raus“ flutschte und so den Widerstand beim eindringen öfter erleben konnte. Sara schaute sich zwar öfter selber im Spiegel an….aber oft genug erwiderte Sie mein lächeln…. Tja, meine Kräfte waren dann erschöpft^^…und nach einer kurzen Pause meinte Sie das wir die Löffelchenstellung versuchen sollten…..was aber wegen meiner mangelnden Gelenkigkeit nicht lange gut ging. :(
Wie lagen dann noch eine Zeitlang engumschlugen da, während Ich Sie kraulte und Sie mich streichelte….redeten wir noch über alles Mögliche…..und dann bedankte Ich mich bei Sara und hob das Zimmer auf. Sie bedauerte das Ich „nicht gekommen war“, aber das ist halt mein Problem. Nachdem Ich gewaschen und angezogen war, wurde Ich noch „nett vor die Tür gesetzt“, und das wars.
Das Resultat der Aktion ist für mich die folgende Feststellung: Sara ist nicht „verpeilt“ wie Ich es bei meinem ersten Besuch befürchtete habe, und Ihr „Kuschelfaktor“ kann unter gewissen Umständen doch sehr hoch sein. Ich war auf jeden Fall sehr zufrieden als Ich Zimmer 109 verlies. :applaus:
Punkt 3: Natalie vor Ihrem Urlaub, Mitte August, noch einmal besuchen.
Von Sara´s Zimmer aus ist die 117 ja nicht besonders entfernt. Aber auch dort waren die Vorhänge zu gezogen, und Licht schimmerte darunter hervor. Ich beschloss zu warten, rauchte aber noch eine Zigarette vor „der Halle“. Eine Dame stieg vor mir in einen großen Mercedes, und als Ich genau hinblickte erkannte Ich das es Selena war…..eigentlich hätte Sie mich erkennen müssen….aber Sie wollte es wohl nicht……und brauste davon. Naja, zugegeben…als Ich Sie beim letzten Mal im „Stehen von hinten“ penetrierte……und nicht ejakulieren konnte…..schien Sie ziemlich sauer auf mich zu sein….da kann Ich aber wirklich nix für…..und an den Damen liegt es meistens auch nicht…..tja….that´s life. :(
Als Ich mich umdrehte winkte mir Maria zu und forderte mich auf „an Sie heran zu treten“.
Was Ich dann auch tat, Sie fragte mich wie es mir geht, und ob Ich heute nicht zu Ihr wolle…..Sie hätte mich letztes Mal schon gesehen, und das Ich dann nach oben zu einer Frau gegangen wäre……ja das war Elly, …..aber Ich musste Sie vertrösten denn Ich hätte nicht genug Geld dabei. Maria fragte mich wie viele Frauen Ich heute „denn schon gefickt“ hätte, auf meine Aussage hin das es erst eine gewesen wäre, meinte Maria das Ich doch immer „mindesten drei poppen“ würde…..und Sie wüsste wo Ich hin will…..
Zugegeben Ich mag Maria, und meine „Orgasmusausbeute“ ist bei Ihr teils schon wesentlich höher als bei meinen „Kuscheldamen“, aber mir ist halt mehr nach kuscheln^^….so das Ich Maria auf das „nächste Mal“ vertröstete…..und was Ich verspreche halte Ich auch, wenn es denn möglich ist.
Puhh….Ich beschloss dann mich vor Zimmer 117 zu warten und mich nicht von der Stelle zu rühren. Was allerdings eine halbe Stunde dauerte, bis sich die Tür öffnete und Natalie vor mir stand. Sie war alleine….und hatte nach dem Essen eine Pause gemacht.
Auf meine Aussage hin das Ich 30 Minuten auf Sie gewartet hatte, schien Sie ziemlich „gerührt“ zu sein^^, und meinte das Ich doch einfach an die Tür klopfen sollte. Sowas mache Ich aber nicht. Denn bei meinen einzigen "Date" mit „Anna aus Kuba“ hat das klopfen an der Tür dafür gesorgt das es nicht zum Koitus kam weil Ich dadurch „außer Gefecht“ gesetzt war. :mad:
Was soll Ich zu Natalie noch schreiben? Ich mag Sie, es ist als wenn Ich eine Freundin besuchen würde und keine Hure^^, Sie ist klein und wirklich skinny, zu Ihren Leidwesen hat Sie wieder an Gewicht verloren.
Wir plauderten und kuschelten, dann lutschte Sie meinen Penis lange und intensiv, so das Ich schon vorhatte beim Vorspiel zu Ejakulieren….aber es gelang mir nicht^^…..dann war poppen angesagt, Missio….und im Doggy gelang es mir doch, nach anstrengender Prozedur, das Kondom zu befüllen….was Natalie irgendwie triumphierend zur Kenntnis nahm…….als hätte Sie….gewonnen…….
Danach redeten wir noch recht lange über alles Mögliche……die Stunde war lange überschritten als Ich mich auf den Weg nach Hause machte……
Und zugegeben……mir hat dieser Abend sehr gut gefallen.
