Guenter †
† Sept. 2024- Rest in Peace
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Bis gestern war sie nur ein Eintrag auf meiner kaufmich-Favoritenliste: Anfang 30, ausgefallener Typ, außergewöhnliche Geschichte und zudem wohl keine ausgewiesene Männer-Verwöhnerin. Letzteres wäre überhaupt nicht mein Fall. Da halte ich lieber Ausschau nach den "bösen" und nicht so leicht handzuhabenden Mädels.
https://www.kaufmich.com/tattoo-sarah
Sarah kommt aus Frankfurt, arbeitete aber in diesem Jahr längere Zeit am Duisburger Vulkan. Nach der behördlichen Schließung des Laufhauses "Sex-XX-Palace", gab sie noch ein Gastspiel in einem Dortmunder Huren-Apartment. Vor einigen Monaten hatte ich Sarah mal kurz gesehen. Das war, als ich meine Vulkan-Lieblings-MILF Lisa besuchte. Die beiden gutgelaunten Tattoo-DLs hatten nach dem Ende einer gemeinsamen Session noch eine kleine Mädelsparty im Zimmer veranstaltet.
Von Lisa wusste ich auch, dass gelegentlich Rap-Fans bei Sari (der Namen an ihrer Tür) auftauchten, die unbedingt Selfies mit ihr machen wollten. Vor einigen Jahren hatte Sarah mal ein klein wenig im Rampenlicht gestanden, als sie mit ihrer schillernden Freundin -> "Schwesta Ewa" einige gemeinsame (Rap)Auftritte hatte. "Ewa" ist eine bekannte Größe in der Szene. Sie hat selbst als Hure gearbeitet, wurde u.a. wegen Zuhälterei
Hier ein älterer Clip mit Ewa und Sarah/Sari, wobei Sari leider nicht das Talent ihrer Freundin mitbrachte. (Sari ab Minute 1:10):
Wie viel "Bad Girl" steckt in Sarah? Das wollte ich raus finden. Aktuell hat sie sich mal wieder in Duisburg zurückgemeldet. Privatbesuch bei einer Freundin. Für das nötige "Taschengeld" gab es dann doch noch einige Dates im Hotel. Die Terminvereinbarung über WhatsApp lief problemlos und ging ausreichend ins Detail. (So 20 Kurznachrichten hin und her.) Sarah räumte ehrlich ein, dass sie mit Soft-BDSM nicht viel Erfahrung habe. Ich beruhigte sie, denn für mich sollte es nur eine Kennlern-Session werden, ohne zu große Erwartungen. Honorarabsprache: 150 Euro für eine Stunde.
19 Uhr. Der Verrichtungort war ein modernes, günstiges Budget-Hotel, wo Sarah ihr Zimmer hatte. Sie empfing mich in Straßenklamotten und auf Socken. Sexy Schuhe mit Absatz hatte sie gar nicht eingepackt, wie sie später einräumte. Geschminkt war sie kaum. Alles etwas unorganisiert. Ein Kunde mit einer anderen Erwartung wäre da vermutlich schon ein Stück frustriert gewesen. "Wie vermutet, eine kleine Chaotin!" bemerkte ich scherzhaft, woraufhin sie lachen musste.
Wir haben es uns dann erst mal auf dem breiten Bett bequem gemacht und ein wenig gequatscht. Sie ist locker, hat noch etwas mädchenhaftes bewahrt und ist, wie ich finde, auch ein Stück weit authentisch. Kurz später konnte ich Sarah's nackten Body voller Tattoos genießen. Gegenüber den km-Bildern hat sie etwas zugelegt. Unverkennbar der leichte Bauchansatz. Aber trotzdem ein geiler Körper mit schönen Brüsten, der zum Anfassen einlädt. Das ließ sie auch problemlos zu. Ihre sauber rasierte Muschi schmeckte beim Cunnilingus gut; Zungenküssen stehen dagegen nicht auf ihrem Programm.
Auf unser kleines BDSM-Rollenspiel will ich hier nicht im Detail eingehen. "Böses Mädchen" muss sie noch ein wenig lernen, obwohl einiges schon gut passte. Da wo ich selbst mal etwas dominanter agierte, fügte sie sich besser ein. Insgesamt erlebte ich Sarah als neugierig und bemüht. Etwas mehr Selbstbewusstsein und Eigeninitiative von ihr hätte der Session gut getan. Bei der Performance gibt es noch Luft nach oben.
Ein Laufhaus passt gut zu ihrem Stil und ich denke, dass sie dort mit den verschiedensten Kundenwünschen auch gut zurecht kommt. Sie profitiert sicher davon, dass sie zu der Minderheit deutscher DLs zählt und zudem noch einen besonderen Typ Frau verkörpert. Am Vulkan war sie jedenfalls gut gebucht. Tatsächlich will sie dorthin zurück, soweit es ein geeignetes Zimmer gibt.
Zusammenfassend war es ein entspannendes Date von etwas mehr als einer Stunde. Keine Abzocke, kein Zeitdruck und keine unschönen Momente. Ich hätte mir allerdings gewünscht, auf eine Sarah mit etwas mehr Rap-Bitch-Genen zu stoßen: Frech, kämpferisch und aggressiv. Vielleicht tut sich da noch was … Auf ein weiteres Treffen im Apartment bzw. Hotel werde ich vermutlich verzichten. Bei einer Sarah im Laufhaus wird mich aber sicher mal spontan die Lust packen, unser Spiel fortzusetzen.
Ganz ungeschminkt beende ich den Bericht mit einem Song-Ausschnitt von Schwesta Ewa, die laut Sarah auch heute noch eine gute Freundin von ihr ist. (
https://www.kaufmich.com/tattoo-sarah
Sarah kommt aus Frankfurt, arbeitete aber in diesem Jahr längere Zeit am Duisburger Vulkan. Nach der behördlichen Schließung des Laufhauses "Sex-XX-Palace", gab sie noch ein Gastspiel in einem Dortmunder Huren-Apartment. Vor einigen Monaten hatte ich Sarah mal kurz gesehen. Das war, als ich meine Vulkan-Lieblings-MILF Lisa besuchte. Die beiden gutgelaunten Tattoo-DLs hatten nach dem Ende einer gemeinsamen Session noch eine kleine Mädelsparty im Zimmer veranstaltet.
Von Lisa wusste ich auch, dass gelegentlich Rap-Fans bei Sari (der Namen an ihrer Tür) auftauchten, die unbedingt Selfies mit ihr machen wollten. Vor einigen Jahren hatte Sarah mal ein klein wenig im Rampenlicht gestanden, als sie mit ihrer schillernden Freundin -> "Schwesta Ewa" einige gemeinsame (Rap)Auftritte hatte. "Ewa" ist eine bekannte Größe in der Szene. Sie hat selbst als Hure gearbeitet, wurde u.a. wegen Zuhälterei
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und textete viel über ihre "Nutten"-ZeitHier ein älterer Clip mit Ewa und Sarah/Sari, wobei Sari leider nicht das Talent ihrer Freundin mitbrachte. (Sari ab Minute 1:10):
Wie viel "Bad Girl" steckt in Sarah? Das wollte ich raus finden. Aktuell hat sie sich mal wieder in Duisburg zurückgemeldet. Privatbesuch bei einer Freundin. Für das nötige "Taschengeld" gab es dann doch noch einige Dates im Hotel. Die Terminvereinbarung über WhatsApp lief problemlos und ging ausreichend ins Detail. (So 20 Kurznachrichten hin und her.) Sarah räumte ehrlich ein, dass sie mit Soft-BDSM nicht viel Erfahrung habe. Ich beruhigte sie, denn für mich sollte es nur eine Kennlern-Session werden, ohne zu große Erwartungen. Honorarabsprache: 150 Euro für eine Stunde.
19 Uhr. Der Verrichtungort war ein modernes, günstiges Budget-Hotel, wo Sarah ihr Zimmer hatte. Sie empfing mich in Straßenklamotten und auf Socken. Sexy Schuhe mit Absatz hatte sie gar nicht eingepackt, wie sie später einräumte. Geschminkt war sie kaum. Alles etwas unorganisiert. Ein Kunde mit einer anderen Erwartung wäre da vermutlich schon ein Stück frustriert gewesen. "Wie vermutet, eine kleine Chaotin!" bemerkte ich scherzhaft, woraufhin sie lachen musste.
Wir haben es uns dann erst mal auf dem breiten Bett bequem gemacht und ein wenig gequatscht. Sie ist locker, hat noch etwas mädchenhaftes bewahrt und ist, wie ich finde, auch ein Stück weit authentisch. Kurz später konnte ich Sarah's nackten Body voller Tattoos genießen. Gegenüber den km-Bildern hat sie etwas zugelegt. Unverkennbar der leichte Bauchansatz. Aber trotzdem ein geiler Körper mit schönen Brüsten, der zum Anfassen einlädt. Das ließ sie auch problemlos zu. Ihre sauber rasierte Muschi schmeckte beim Cunnilingus gut; Zungenküssen stehen dagegen nicht auf ihrem Programm.
Auf unser kleines BDSM-Rollenspiel will ich hier nicht im Detail eingehen. "Böses Mädchen" muss sie noch ein wenig lernen, obwohl einiges schon gut passte. Da wo ich selbst mal etwas dominanter agierte, fügte sie sich besser ein. Insgesamt erlebte ich Sarah als neugierig und bemüht. Etwas mehr Selbstbewusstsein und Eigeninitiative von ihr hätte der Session gut getan. Bei der Performance gibt es noch Luft nach oben.
Ein Laufhaus passt gut zu ihrem Stil und ich denke, dass sie dort mit den verschiedensten Kundenwünschen auch gut zurecht kommt. Sie profitiert sicher davon, dass sie zu der Minderheit deutscher DLs zählt und zudem noch einen besonderen Typ Frau verkörpert. Am Vulkan war sie jedenfalls gut gebucht. Tatsächlich will sie dorthin zurück, soweit es ein geeignetes Zimmer gibt.
Zusammenfassend war es ein entspannendes Date von etwas mehr als einer Stunde. Keine Abzocke, kein Zeitdruck und keine unschönen Momente. Ich hätte mir allerdings gewünscht, auf eine Sarah mit etwas mehr Rap-Bitch-Genen zu stoßen: Frech, kämpferisch und aggressiv. Vielleicht tut sich da noch was … Auf ein weiteres Treffen im Apartment bzw. Hotel werde ich vermutlich verzichten. Bei einer Sarah im Laufhaus wird mich aber sicher mal spontan die Lust packen, unser Spiel fortzusetzen.
Ganz ungeschminkt beende ich den Bericht mit einem Song-Ausschnitt von Schwesta Ewa, die laut Sarah auch heute noch eine gute Freundin von ihr ist. (
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