Stadt: Duisburg
Name DL: Mistress Maria
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Telefon Nr.: 0172 3096936
Treffpunkt: Privatclub
Club / Agentur: Bizarrer Bahnhof / Bizarrfabrik
Ambiente: sehr gelungen: alter Bahnhof, toll düster und stilvoll umgestaltet, tausend Räume mit viel Spielzeug drin
Empfang / Kontakt: Zuvorkommend und mit freundlichen Hinweisen (Stufen, Hund)
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Osteuropäisch
Sprache: ukrainisch, deutsch, englisch, russisch
Alter: 31 - 35 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Behaart
Körperschmuck: Kein Körperschmuck
Service (Softcore): ZA passiv, weitere, hier nicht Aufgeführte
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 250
Positive Punkte: Hammer Frau, beiderlei Wünsche am Telefon abgesprochen, viel NS
Negative Punkte: Funke nicht übergesprungen, nicht gekommen
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 50%
Titel des Berichtes: (schon wieder) Mistress Maria
Bericht: Guten Abend,
da mich meine spontane Entscheidung, vor ein paar Tagen zu einer wunderhübschen, behaarten Bizarrlady mit geilem ukrainischen Akzent zu gehen, sehr geflasht hat (https://www.rheinforum.com/threads/duisburg-mistress-maria.259185/) und ich kaum schlafen geschweige denn mein Hirn für die Arbeit nutzen konnte, MUSSTE ich am nächsten Tag wieder anrufen für einen weiteren Termin. Ja, ich war emotional.
Wie schon gewohnt schlich ich den Kollegen davon, um den Anruf zu tätigen. Klar, es ging keiner dran, ich wusste aber, dass sie zurück ruft (was eigentlich unprofessionell ist, es könnte ja auch die Ehefrau oder die Kinder dran annehmen). In freudiger Erwartung des Rückrufs wich ich also weiter den Kollegen aus, keine Ahnung, für wen es peinlicher wäre, würde ich in deren Beisein Wünsche wie "schlagen", "anspucken" und "Natursekt" ins Telefon sprechen. Der Rückruf kam kurz darauf, ich outete mich als Fanboy und wollte einen neuen Termin haben, aus Termingründen erst in zwei Tagen, ihrem vorerst letzten Tag in Duisburg. Sie schien sich langsam an mich zu erinnern ("Ah, der Hund!"), ich handelte auf 250 € / h runter. Die Sache war geritzt, ich konnte trotzdem nicht mehr gerade gehen und war voll der Vorfreude.
Trotz Druckabbau woanders zwischendurch (https://www.rheinforum.com/threads/dormagen-emily.259259/) freute ich mich stark auf den Termin mit Maria, am besagten Tag rief ich sie mittags an, um ihr den Termin zu bestätigen. In einem kurzen Anflug von Mut fragte ich sie, ob ich es richtig verstanden hatte beim letzten Treffen, dass ich lieber ungeduscht kommen solle...? Gedanklich hatte ich die Ohrfeige schon kassiert, aber nein, sie bestätigte mich, sie wollte (ukrainischer Dialekt) "meinen natürrlichen Gerruch". Spontane Erektion meinerseits.
Okay, geil, nach 10 h Arbeit und 1 h Sport dachte ich gerüstet zu sein. Da es mir aber dennoch etwas unangenehm war, wusch ich mir zumindest den Hintern und die Füße und zog neue Klamotten an.
Nachdem ich über den Gewerbehof ging und die mich nun kennenden KFZ-Mechaniker begrüßte, klingelte ich beim bizarren Bahnhof. Die Begrüßung der Hausdame war herzlich und fürsorglich ("Achtung Stufe, Achtung Hund"), ich wurde im Wartezimmer geparkt.
Dann kam Maria, in Latexklamotten, 1zu1 wie auf den Bildern. Ich begrüßte sie per Handkuss, war wieder voll aufgeregt und das Vorgespräch begann. Um sie ein wenig aus der Reserve zu locken faselte ich etwas "Planänderung" und "diesmal Girlfriendsex" - was sie aber nicht aus der Fassung brachte und sich vorstellen konnte. Nein, das bekomme ich ja woanders und zwar billiger, also wieder eine dominante Stunde besprochen mit mehr Details und zu Anfang gleich eine Bestrafung, da ich beim letzten Mal so schlecht geleckt hatte. Auch entdeckte sie die schlecht versteckten Rosen unter meiner Jacken und musste lachen.
Die erneute Frage, ob ich nicht doch Duschen solle verneinte sie, ich folgte ihr in das Spielzimmer, sie ging kurz raus, als sie wieder reinkam, kniete ich nackt mit Geldumschlag ("Göttin Maria"), Rosen und Schokolade im Mund, was sie erheiterte.
Leider begann dann der Abstieg, vielleicht auch wegen meiner Vorfreude und zu hohen Erwartung.
Geilerweise roch sie an meinen Achseln, aber offensichtlich produzierte ich nicht genug Testosteron/Schweiß/was-weiß-ich, sie war enttäuscht ob meines Körpergeruchs.
Sie ohrfeigte mich häufig (wg. der schlechten Leistung vor Tagen), aber viel zu fest, ich sah zeitweise Sternchen, es war nicht mehr geil. Das "tease and denial" hatte ich mir im Telefonat viel langsamer gewünscht, erst Füße, Achseln, Finger (die vielleicht schon in ihr drin waren), erst dann ihr Schritt, aber leider nein. Zwischendurch in den Mund gespuckt zu werden war schon geil, auch die Natursektphase, wobei mich die Menge kurz überforderte und ich mich verschluckte. Aber die zu harten Ohrfeigen, ein Ansatz von Würgen im Ellenbogen und das wohl nicht zufriedenstellende Lecken meinerseits ließ die Session doof werden. Sie saß auf dem Gynostuhl, schickte mich weg von Ihrer Pussy und machte es sich selbst mit einem Wand-er Woman (oder so?), ich sollte ihre Nippel lecken. Und ihr Wasser bringen und vorsichtig zum Mund führen. Was sie dann auf mich spuckte. Das war schon nett und ansehlich, aber nicht, was ich wollte. Außerdem schmeckte sie nicht mehr so "natürlich" wie noch vor Tagen.
Tja, wie endete es? Mir wurde verboten, weiter zu masturbieren, sie schickte mich in die Dusche und die Session war (nach 1 h) vorbei. Nach dem Ankleiden gab es zum Abschied noch zwei Ohrfeigen und ich war wieder draußen.
Und sehr frustriert. Über den Abend, meine Leistung, aber auch den Handel "Euro gegen sexuelle Dienstleistung".
Rückblickend betrachtet und in anderen Foren schlau gemacht ist es nicht ganz von der Hand zu weisen, dass sie vielleicht eher auf Bizarrlady macht, um mehr Geld zu erwirtschaften (nicht verboten), aber wahrscheinlich eigentlich selber befriedigt werden möchte und einen Sub nicht sonderlich führen kann.
Trotzdem werde ich sie wieder besuchen, müssen.
Für diesen Termin habe ich übrigens einen mit Jessi aus dem Cats Exclusiv abgesagt...