Bericht Düsseldorf - Natalia

Der Gehorsame

Neu-Rheinländer
Registriert
16. März 2016
Beiträge
15

Stadt: Düsseldorf
Name DL: Natalia
Link: nein
Telefon Nr.: nein

Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club / Agentur: Eroscenter Düsseldorf, Hinter dem Bahndamm
Ambiente: sauber eingerichtetes Zimmer,
Empfang / Kontakt: sehr freundlich, entgegenkommend und aufgeschlossen

Bilder: DL nicht gesehen
Typ: Deutsch
Sprache: deutsch
Alter: 31 - 35 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Keine Ahnung
Körperschmuck: Viele Tattoos

Service (Softcore): weitere, hier nicht Aufgeführte
Zeit: bis zu 45 Minuten
Preis: 100445
Positive Punkte: Sehr gut aussehende, freundliche, höfliche, emphatische, versierte Dame, die sich sehr gut unterhalten kann
Negative Punkte: überhaupt keine
Besonderheiten: beherrscht - für mich sehr wichtig - im Gänze die bizarre Palette
Empfehlung: zu 100%


Titel des Berichtes: Hinter dem Bahndamm ist für den GEHORSAMEN ein neuer Stern aufgegangen

Bericht: Der GEHORSAME meldet sich wieder einmal zu Wort, meine letzten Bericht stammen aus den Jahren 2017 und 2019. Wer Interesse hat, findet sie unter den folgenden Titeln: HERRIN JANIN und das besondere Getränk, HERRIN JANIN und des gehorsamen Pechnachmittag, HERRIN JANIN und der Nikolaustag, HERRIN JANIN - das war es, Dominanz hat seine eigene Sprache, Ein Blick - mein Glück, Das dritte Mal bei Mistress Melissa - abgebunden, aufgespießt und ….... nichts bereut!
Das ich mich lange Zeit nicht gemeldet habe, hatte Gründe, die ich hier nicht erläutern möchte. Jetzt bin ich wieder da, und das ist gut so! Aber, was ich heute erlebt habe, das macht – nach vielen nicht so tollen Erlebnissen – nötig, wieder einmal zu berichten.
Im Sommer des vergangenen Jahres habe ich in Köln auf einem der vielen Straßenstrichs eine Bizarrlady kennen - inzwischen auch verehren und demütig lieben gelernt. Leider darf ich darüber, wo der interessierte Leser sie finden könnte, nicht berichten, und da ich weiß, wie hart sie reagieren kann, halte ich mich streng an diese Anweisung. Fragt also bitte nicht nach, ich verrate nichts, versichere aber, was ich jetzt berichte, ist die Wahrheit, die ganze nackte Wahrheit!
Heute ist Freitag der 26.04.2024. Die mich beherrschende Bizarrlady – ich nenne sie hier einmal Madame de Rue - hat mir den Auftrag erteilt, mit 100,00 € in ein Bordell zu gehen, mir eine Dame auszusuchen, und diese dazu zu bringen, von mir und meinen Leidenschaften: Devotion, Fußerotik, Brustwarzenerotik und Dienen, Bilder machen zu lassen.
Da er für mich am Günstigsten liegt, habe ich in Düsseldorf den Puff „Hinter dem Bahndamm“ angelaufen. Gähnende Leere, kaum Besucher, kaum Frauen, und schon gar keine, die ich ansprechen wollte – bis auf eine:
Im Haus Nr. 1, das mit der blauen Farbe unter den Fenstern, gibt es in der ersten Etage einen Erker, an dem deutlich sichtbar die Nr. 16 angebracht ist. Dort saß eine Frau mit langen blonden Haaren, was ich immer schön finde, erinnern blonde Haare mich doch an die für mich unvergessene Herrin Janin, die dort im Haus Nr. 3 gearbeitet hat, der ich sehr lange unterwürfig verbunden war, die aber leider aus dem Gewerbe ausgestiegen ist.
Also, zurück zu der Frau mit den langen blonden Haaren. Ein verstohlener Blick nach oben, sie saß auf einem Barhocker, ich entdeckte Sandaletten mit hohem Absatz, Schuhe, die mich erregen, warum, na ja, ich lecke sie ebenso wie die darin befindlichen Füße gerne!
Ein fragender Blick von mir, ein aufforderndes Kopfnicken von ihr, und schon machte ich mich auf den Weg ins Ungewisse. In der ersten Etage angekommen, wurde ich von einer freundlichen, gut aussehenden, jungen Frau begrüßt und in ihr Zimmer geführt. Ich durfte Platz nehmen, und wurde nach meinen Wünschen befragt. Während ich das äußerte, was Madame de Rue mir aufgetragen hatte, vorsichtig, fast schüchtern, ich wollte die noch unbekannte Dame ja nicht vollkommen erschrecken. Dabei hatte ich die Gelegenheit – man guckt sich beim Erzählen ja an – meine Gesprächspartnerin zu betrachten. Auf ihren hochhackigen Sandaletten ist sie – ich kann so schlecht schätzen – ca. 1,65 m groß, ebenso schlecht kann ich Alter schätzen, deshalb hier vorsichtig zwischen Anfang und höchstens Mitte 30, sie trug einen BH und einen Slip, der BH hatte Mühe den schöne Busen zu bändigen, der Slip bedeckte alles, was ich nicht sofort zu sehen bekommen sollte. Die Zehennägel waren ebenso wie ihre langen, sehr gepflegten Fingernägel in erotisierendem rot lackiert, verlockend! So weit so schön. Ich sah aber auch unheimlich viele Tattoos, für mich eigentlich ein absolutes no go, aber ich sah noch etwas, und das wog alle Tattoos wieder auf: Ich sah in ein Gesicht, so wunderschön ebenmäßig wie ich lange keines mehr gesehen hatte, mit hinreißend klaren, offenen Augen, gepflegten Lippen, herrlich rückenlangen glatten blonden Haaren, schöne Zähnen und einem Lächeln, einfach nur wunderschön! Ein Gesicht, alleine deswegen schon lohnt es sich, einmal bei ihr vorbei zu schauen!
Mein Wünschevortrag war beendet, ein Lächeln zeigte mir, dass Natalia, mich nicht sofort aus dem Zimmer werfen würde. Nein, erklärte sie mir, sie sei auch dominant und habe gerne Männer vor sich auf dem Fußboden: „Zieh Dich aus!“
Das war schnell geschehen, ich kniete vor ihr auf dem Fußboden, das Handy wechselte den Besitzer, und dann ging es los. Natalia spielte als erstes mit den Fingern und den langen Fingernägeln an meinen Brustwarzen, die ich gerne auch Zitzen nenne, dabei machte sie Fotos, und ich konnte nur stauen, wie perfekt sie beides tat. Es folgten Bilder, auf denen ich die Sohlen ihrer Sandaletten sauber leckte, natürlich mit dem, was sich an Schuhsohlen befindet, so wie ich es auch immer für Madame de Rue tun muss, wenn ich ihr dienen darf. Wann immer ich in das Gesicht von Natalia blicken konnte, sah ich ein Funkeln in ihren Augen, ein Funkeln, das mir verriet, dass sie echt Spaß hatte an dem, was sie mit mir oder ich an ihr tat. Ich musste ihr die Sandaletten ausziehen, nun waren ihre Füße an der Reihe. Ich sah sehr schöne Füße, mit langen, gerade gewachsenen Zehen, rotlackierten Zehennägel, ich nahm den erregenden Duft auf, den diese Füße verströmten, leckte über die Sohle, die Ferse und leckte mit großem Genuss die Zehenzwischenräume sauber. Es regte sich was an mir, diese Erregung spürte ich da, wo wir Männer sie haben. Aber auch Natalia sah, wie sich mein Schwanz aufrichtete, dies schien ihr aber nicht wirklich zu gefallen. Mit einem diabolischen Lächeln im Gesicht, griff sie sich mit ihrer linken Hand meine rechte Brustwarze, und begann sie nicht nur feste zu kneifen, nein, sie zwirbelte sie auch noch und zog sie lang. Herrlich für den, der diesen Schmerz und diese Lust an der Unterwerfung mag! Ich mag es sehr! Und es begann ein kleiner Kampf zwischen ihr und mir, ich schaute in das wunderschöne Gesicht, sah das Lächeln, spürte den Schmerz und wollte nicht klein beigeben und um Gnade bitten. Aber, dreimal dürft ihr raten, wer gewonnen hat, Natalia natürlich, und wie sehr es sie gefreut hat, konnte ich an ihrem Gesicht deutlich erkennen!
Ich hätte es an und zu Füßen dieser so schönen Frau noch deutlich länger aushalten können, aber irgendwann kommt aber unerbittlich das Ende. Natalia bat mich auf ihr Bett und gab mir die Erlaubnis, es mir selbst zu machen. Da ich es aber gewohnt bin, vor der mich beherrschenden Dame zu knien, wenn ich schon die Erlaubnis bekomme, mich selbst zu beglücken, erbat ich diese Erlaubnis auch von Natalia, es zu ihren Füßen ebenso zu tun!
Mein Orgasmus war phänomenal erlösend!
Die Zeit bei dieser tollen Frau war wie im Fluge vergangen, während ich mich sauber machte, anzog und ihr zuschauen konnte, wie auch sie auf Hygiene großen wert legt, konnten wir uns noch angeregt unterhalten und ich durfte mich dann von – nun – Lady Natalia verabschieden.
Auch wenn ihr für meine Neigung kein Verständnis habt, ich auch nicht weiß, was zu welchen Konditionen Natalia sonst noch macht, ich kann Euch diese tolle Frau nur wärmstens ans Herz legen, sie ist bestimmt eine Sünde wert!
Wer jetzt denkt, dieser Bericht sei ein Werbeblock, dem kann ich absolut ehrlich versichern, dem ist nicht so – Natalia hat keine Ahnung, dass ich diesen Bericht geschrieben habe!
 
Zurück
Oben Unten