MichaelS4711
Rheinländer
- Registriert
- 27. September 2023
- Beiträge
- 38
Stadt: Köln - sie ist jetzt in Düsseldorf
Name DL: Michelle
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TelefonNr.: 0152-17840107
Bilder: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: kleine Wohnung, sauber, gemütlich
Empfang/Kontakt: freundlich
Nationalität: Thailändisch
Sprache: Englisch
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Hals und Gesicht
Piercings: Nein
Service: ZK, BJ, Französich, Spanisch, Fingern, GV
Zeit: 40 Minuten
Preis: €120 inkl. Extra
Positive Punkte: gut gelaunt, hat Spaß, guter Service, kein Zeitdruck, kuschelig und wild
Negative Punkte: kurzes Warten bei Ankunft, BJ könnte variantenreicher sein
Besonderheiten: Würde direkt wieder hingehen
Empfehlung: zu 100%
Bericht
Michelle - Curvy Thai Bombshell
Michelle - AV Top Massage - Curvy Thai Bombshell
Hey Leute, hier mein erster Bericht zum Einstand. Das Treffen fand zwar in Köln statt, ich habe ihn aber in den Düsseldorfer Bereich gestellt, weil Michelle gerade dort anzutreffen ist. Ansonsten bitte verschieben. Have fun...
Auf Michelle bin ich durch die Frage eines Forumskollegen hier aufmerksam geworden, von den Fotos her gefiel sie mir sehr gut, auch wenn mir natürlich klar war, dass nicht alles Gold glänzt. Irgendwie erinnerte sie mich an meine "Jugendliebe" aus den 90ern, Celeste. Hier im Forum gibt es noch keine Berichte über sie, in anderen aber schon, wenn man nach der Nummer sucht. Die waren etwas gemischt, sie kommt dort aber eigentlich ganz gut weg, und ich kann die positiven Punkte alle bestätigen. Das, was den Kollegen dort misfiel (Stichwort "feuriges Eichhörnchen", dass sie eine ziemlich wilde Nummer fordert und kein Feeling wegen wuchtiger Hektik aufkommt...), hörte sich in meinen Ohren aber gar nicht so schlecht bzw. nach einem Kommunikations-, Erwartungs- oder Sympathie-Problem an. Insofern hatte ich eigentlich ein gutes Gefühl. Und was soll ich sagen, ich lag richtig, Feeling und Stimmung waren einfach mega. Aber der Reihe nach...
Termin habe ich am Vorabend per WA ausgemacht für die Mittagszeit am nächsten Tag. Kommunikation ist unproblematisch und zielgerichtet. Sie antwortete sehr schnell, zunächst mit Standardnachrichten in Deutsch, genauere Fragen beantwortet sie in Englisch, weil sie kein Deutsch spricht. Preise sind fair und marktgerecht wie anscheinend üblich bei "Top Massage", 80430, 100440, 130460, 20 Euro für ein Extra und 50 für AV. Thai B2B Masssagen bietet sie auch an. Am nächsten Tag bestätigte ich unseren Termin nochmal, was sie zeinah dann auch tat. Der Vormittag in der Firma zog sich mit Vorfreunde und Erwartung endlos hin. Schließlich dann in der ersehnten Mittagspause mit dem Auto los. Die Location in Köln Ehrenfeld war ein hier scheinbar seit Jahren gut bekanntes Mehrparteienhaus mit Einzelwohnungen für stets wechselnde Damen, in einer ziemlich durchsichtigen Straße. Parken mit Parkschein konnte man ganz gut in den umliegenden Straßen, man sollte dafür aber etwas Zeit einplanen. Ist aber eh akademisch, mittlerweile ist Michelle für diese und nächste Woche in Düsseldorf, und reist generell wie die anderen Damen aus dem Thai "Top Massage" Dunstkreis durch die Republik. Pünktlich vor Ort schrieb ich ihr, dass ich da sei, und jetzt kommt mein einziger Kritikpunkt, ihre Antwort lies ein paar Minuten auf sich warten, so dass ich schon darüber nachdachte, wieder zu gehen. Zum Glück war zumindest die Haustüre offen und ich konnte im Treppenhaus warten. Währenddessen kam ein Kollege, der aber draußen vor der Tür stand und auf Deutsch mit einer der anderen Damen im Haus telefonierte, die ihn anscheinend vergessen hatte. Er schaute dann kurz rein, sah mich und machte kehrt. Schließlich wurde meine Geduld doch belohnt und Michelle schrieb, dass sie in der Dachgeschosswohnung sei.
Sie empfing mich sehr freundlich, gut gelaunt und entspannt, in einem durchsichtigen Neglige, und sah für meine Begriffe verdammt heiß aus, so dass sich in meiner Hose direkt was regte. Kommunikation auf English ging ganz gut. Die Fotos sind natürich geschönt und geglättet und wohl auch schon nicht mehr ganz aktuell, weil sie insgesamt etwas rundlicher ausschaut. Mag aber auch an den High-Heels auf den Bildern liegen, die verändern die scheinbaren Proportionen der Ladies ja ganz ordentlich. Ihr Teint war auch dunkler als abgebildet, kann jetzt schlecht sagen ob es an Photoshop oder der Sonnenbank lag. Die Bilder geben ihr Gesicht jedenfalls recht gut wieder, rund und freundlich mit einem z.T. frechen, z.T. verführerischen Lächeln. Mittlerweile zieren sie drei kleine Sterntätowierungen rund um den Mund. Sie war leicht geschminkt, nicht übertrieben, v.a. um ein paar leichte Hautunreinheiten auf den Wangen zu überdecken, insofern denke ich auch dass das Alter von Mitte 20 realistisch ist. Die Haare offen, etwas mehr als schulerlang, zu kleinen Locken gedreht und goldbraun gefärbt. Mit einer Hibiskusblüte im Haar würde sie als Südseeschönheit durchgehen. Die anderen Angaben aus der Anzeige kommen ansonsten hin, schätze ich, wobei ich C-Cups schon als eher tief gestapelt ansehen würde, ihre Titten sind schon sehr geil und schwer, natur, weich, recht große Höfe und Nippel, more than a handful. Zum Glück hat die Schwerkraft noch nicht über das bei solchen Teilen zu erwartende Maß hinaus ihre Wirkung entfaltet. Was soll ich sagen, wenn man wie ich auf Mädels steht, an denen ein bißchen was zum anfassen, kneten und wackeln dran ist, curvy im besten Sinn mit etwas Babyspeck zum anbeißen, dann kann man bei Michelle nix falsch machen, im Gegenteil. Ich hörte die Glocken schon läuten, und ihr Hintern und die Oberschenkel sind echt auch nicht von schlechten Eltern. All the right junk in all the right places. Aber ich schweife ab...
Kurz das Finanzielle geklärt, habe die 40 Minuten-Variante gewählt, damit kein Zeitdruck aufkommt, mit Extra plus Trinkgeld. Auf AV stehe ich nicht und auf die Massage habe ich verzichtet, weil ich hinterher ja wieder ins Büro musste. Denke da sollte man sich dann auch eher 60 Minuten Zeit nehmen. Sie bot mir dann das Bad an. Die Wohnung ist relativ klein, nicht mehr ganz neu renoviert, aber gemütlich, zweckmäßig und sauber, neue Handtücker gabs auch, nur leider war die Dusche in der Badewanne unter der Dachschräge montiert, so dass ich mich mit meinen 1 Meter 90 doch etwas zusammenkauern musste, was wohl einen leicht komischen Anblick geboten hätte.
Zurück im Zimmer empfing Michelle mich in all ihrer Pracht und wir begannen gleich im Stehen mit der gegenseitigen Erkundung. Sie leckte und saugte an meinen Nippeln während ich sie abgriff, schön ihre Melonen knetete und natürlich die Früchte auch mal kostete, und auch die geilen Arschbacken wurden nicht vernachlässigt. Was für eine Haptik. Dann wollte sie sich knien zum Anblasen, vorher zur Sicherheit nochmal kurz mit einem Feuchttuch über mein Gerät gewischt, ich bat sie aber, sich auf die Bettkante zu setzen, natürlich nicht ganz uneigennützig, weil ich so während des Blowjob schön ihre Titten hüpfen lassen konnte. Hab dann ihre Haare hinten zusammen gefasst und ihren Kopf leicht geführt. Der BJ war gefühlvoll aber durchaus fest, ohne viel Handeinsatz, für einen Connoisseur de francais nur vielleicht zu kurz und variantenarm, ich bin aber eh nicht der große Freund von Dicke-Backen-Musik, ist für mich eher Mittel zum Zweck. Das ganze war ziemlich schnell von Erfolg gekrönt und ich kam gut in Stimmung, so dass die Zeit und mein Schwanz reif waren für ein spanisches Intermezzo. Michelle sah mir dabei immer wieder in die Augen, während ich ihre beiden Säugetierattribute fickte und abwechselnd mit der Eichel die Nippel massierte. Da schien mit die Gunst der Stunde gekommen zu sein und ich dachte mir, Frechheit siegt, und fragte ob ich sie küssen kann. Sie bejahte und ich beugte mich vor, in jeder Hand eine Titte, dazwischen mein bestes Stück gequetscht, rhytmische Stöße, knutschend. Erst berührten sich nur unsere Lippen, dann auch mit Zunge, wobei ich sie nicht zu sehr gefordert habe, wollte es mir ja nicht verscherzen. Spätestens da war mir klar, dass ich mit Michelle den Jackpot gezogen hatte. Leider habe ich erst hinterher das Babymassageöl neben dem Bett bemerkt, das hätte hier das Tüpfelchen auf das i gesetzt.
Wir wechselten dann in die Horizontale, wobei ihr Mund anscheinend magisch von meinem Schwanz angezogen wurde und sie wieder mit lutschen und saugen anfing, gut dache ich mir, wenn du Luder unbedingt willst, ich halte Dich bestimmt nicht ab. Währenddessen knetete und küsste ich ihre Hinterbäckchen und Schenkel. Habe sie dann auf den Rücken gedreht um die Initiative zu ergreifen und meine Handwerkskunst unter Beweis zu stellen und auch meine mündliche Note zu verbessern. Michelle lies sich anstandslos wichsen, lecken und auch vorsichtig fingern, ihre Pussy roch und schmeckte gut, habe immer wieder schön die Klit eingesaugt und dabei den G-Punkt mit dem Mittelfinger massiert, abwechseld sanft und was härter, das hat sie mit wohligem Stöhnen quitiert und sie wurde auch immer feuchter. Nicht super nass, aber schon deutlich. Zum Höhepunkt habe ich sie nicht bekommen, habe es aber auch nicht wirklich drauf angelegt. Könnte mir denken dass da evtl. noch Luft nach oben ist. Vielleicht nächstes Mal.
Dann wurde es Zeit für den sportlichen Teil, es sollte ein Fünfkampf werden, sie zog meinem Athleten gekonnt das Trikot über und feuchtete nochmal leicht die Rennstrecke an, dann Startschuss für die erste Disziplin: Missio. Ich legte mich erst ganz auf sie, eine Hand unter ihrem Hintern, mit der anderen unter den Oberschenkel und das Bein nach hinten gedrückt, um möglichs viel Reibungsfläche zu erzeugen. Dann noch leicht mit dem Kopf und Oberkörper neben sie gelegt, damit ich die Euter noch bearbeiten konnte. Immer wieder Augenkontakt und sanfte Küsse. Michelle geht wirklich gut mit, bewegt sich auch immer wieder aktiv und fordernd, lässt viel Körperkontakt zu und sich auch was härter nehmen, und stöhnt absolut glaubwürdig. Nicht übertrieben, aber schon so, dass ich den Eindruck hatte, ihr würde es auch Spaß machen. Dann vor sie gekniet und erst ihre Beine angewinkelt und seitlich nach Hinten gedrückt, so dass ich sie mit den Daumen in den Kniekehlen massieren konnte und gleichzeitig meinen Schwanz in ihrer gespreizten Muschi verschwinden sehen konnte. Heftiges Tittengewackel bei den härteren Stößen, zwischendurch nochmal mit dem Daumen um ihre Klit gekreist, der jahrzehntelange Pornokonsum hat Spuren hinterlassen, ich ein visuell orientierter Mensch, was für ein hammergeiler Anblick. Habe sie dann auf die Seite gedreht, das untere Bein gestreckt, das obere angewinkelt, und mich hinter sie gekniet. Die Position (weiß gar nicht wie sie heißt) finde ich immer besonders gut, weil man alles im Blick hat und überall gut dran kneten, lutschen und knutschen kann. Bin halt leider nicht über die orale Phase hinausgekommen, ein Jammer. Michelle fands glaube ich nicht ganz so gut, weil sie sich recht schnell auf den Bauch drehte, war für mich aber auch ok, da ihre Rückseite natürlich auch nicht zu verachten ist. So gings dann erst im Liegen und dann Knien weiter, ihre lasziven Blicke nach hinten lassen mich nicht zweimal Bitten, ich beuge mich nach vorne um den Kraken zu spielen, massiere gleichzeitig ihre Klit und Nippel und drücke ihr noch ein paar feuchte Küsse auf. Das ist das gute bei 1 Meter 90, man kommt in der Doggy überall dran. Bei so geilem Gebumse war ich mehrmals kurz vor knapp und musste Michelle bremsen, was sie belustigte und dazu bewog, mich mit einem kurzen, harten Stoß nach hinten aufzuziehen. Es war klar, dass ich das nicht mehr lange durchhalten würde, und so wechselten wir noch kurz in die Löffelchen, wobei sie das obere Bein in die Höhe streckte und ich das Areal um ihren Knöchel massierte, während sie mir die Eier kraulte. Dann bat ich sie zum "finishing act".
Wie ihr seht ging mein Plan, das Eichhörnchen so lange wie möglich zu zügeln und erst zum Finale von der Leine zu lassen, also soweit auf. Da ich von den Berichten ja wusste, was mich im Cowgirl erwarten würde, habe ich mir die Stellung bis zum Schluss aufgespart, und Michelle lies es sich dann natürlich nicht zweimal sagen, die volle Kontrolle zu übernehmen. Sie sattelte auf, klemmte den ollen Klepper mit ihren Jockey-Schenkeln wie ein Nussknacker ein und fing im irren Tempo an zu reiten
mit kurzen, schnellen Stößen, meine Hände an ihrem Arsch und die Möpse im Gesicht. Mir blieb kaum Luft zum Atmen. Yippieyajay, Arschbacke... Ihr fehlten eigentlich nur noch Sporen und eine Gerte... Das ging maximal eine Minute lang gut, bevor sie mich auf die Zielgerade zwang und ich mich heftig entlud, und sie mich nur angrinste und nochmal alle Muskeln anspannte, um auch ja den letzten Tropfen Saft mit ihrer Orange rauszupressen. Zur Siegerehrung biss sie mir dann nochmal leicht ins Ohr. Logischerweise war ich ziemlich aus der Puste, sie stieg ab, reinigte uns beide und meinte, ich sollte erstmal relaxen, glaube sie hatte leichte Sorge um meine Gesundheit, schien aber ansonsten doch recht zufrieden zu sein mit der Performance ihres Gauls 
Konnte dann noch schnell Duschen und kurzen Smalltalk, mich bedankt und gesagt, dass ich definitv wieder komme, wenn sie in der Nähe ist, Bussi rechts und links und sie griff mir nochmal in den Schritt, "just to check that your window is closed". Was für ein Schlitzohr. Nach gut 35 Minuten stand ich völlig geflashed wieder vor der Tür. Das Grinsen habe ich den ganzen Tag nicht mehr aus dem Gesicht bekommen, und meine Kollegen haben sich bestimmt gewundert, warum ich gleichzeitig so gut drauf und so unkonzentriert bei der Arbeit war. Kopfkino...
Fazit: Michelle ist eine absolute Empfehlung von mir. Sie ist gut drauf, hat anscheinend auch Spaß bei der Sache, vor allem wenn sie einen um den Finger wickeln kann, auch wenn sie natürlich nicht mega geil wird, was ich ja auch nicht erwarte. Sie scherzt, es gibt hier und da mal einen Klaps auf den Hintern oder einen leichten Biss. Auf Wünsche geht sie ein, man muss ihr nur sagen, was man möchte, sie kann kuschelig und wild, aber sie ist auch selbstbewusst und hat ihren eigenen Kopf, spielt ein bisschen mit ihrer Maus, bevor sie sie frisst. Sie ist nahbar, hat bei mir auch überhaupt nicht auf die Zeit gedrückt, und ich hatte eigentlich auch zu keiner Zeit das Gefühl von professioneller Distanz. Vielleicht muss man sich einfach auf ihre Art einlassen, und ein paar Sportfickerambitionen schaden sicher auch nicht. Ich hoffe, dass es sie häufiger mal ins Rheinland verschlägt. Michelle, thank you, hope you'll be back!
