Bericht Düsseldorf - Lady Mabella – Zweite Session mit geilen neuen Erfahrungen

Cooper2016

verdienstvoller Rheinländer
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22. Februar 2016
Beiträge
273

Stadt: Düsseldorf
Name DL: Lady Mabella / Bizarre Mabella
Link: https://www.kaufmich.com/BizarreMabellaTelefonNr.:
Treffpunkt: Terminwohnung
Location:
Ambiente:
Nationalität:
Sprache:
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Skinny
Oberweite: A - Natur
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Nein
Service:
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 150
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10



Bericht


Lady Mabella – Zweite Session mit geilen neuen Erfahrungen

Nach meinem ersten Besuch bei Lady Mabella (Bericht), hat es knapp zwei Monate gedauert, bis am vergangenen Wochenende meine zweite Session mit ihr stattfand.

Ich wollte neue Spielarten ausprobieren, rief sie an und schilderte meine Wünsche. Alles war problemlos möglich und so vereinbarten wir einen Termin.

Vor Ort gab es zunächst wieder ein Vorgespräch, bei dem wir noch einige Details und Tabus klärten. Dann konnte die Session beginnen.


Als erstes wollte ich erleben, trotz höchster Erregung keinen Ständer bekommen zu können. Hierfür ließ ich mir von Mabella einen Peniskäfig ( ) anlegen. Das gestaltete sich gar nicht so einfach, da mein Schwanz natürlich nicht mehr völlig schlaff war. So wurde es sehr eng. Der Ring um Penis und Hoden bewirkte natürlich einen zusätzlichen Blutstau. Ziemlich gemeines Gefühl.

Nachdem auch meine Eier abgebunden waren, kniete ich (wie schon in unserer ersten Session) vor dem Andreaskreuz und Mabella kettete meine Handgelenke daran fest. Dieses Gefühl des Ausgeliefertseins gab mir den Kick. Mabella zog sich langsam aus, näherte sich mir, um sich mir dann doch zu entziehen. Ich leidete und sehnte mich nach ihren Titten, ihrer Möse, ihrem Arsch. Nix da!

Stattdessen befreite Mabella meinen Schwanz aus dem Käfig. Aber zu früh gefreut. Denn nun gab es Schläge mit dem Flogger. Starker Lustschmerz als Überleitung zur nächsten Qual :spanka:

Mabella legte mir nun eine mit Metallnieten versehene Leder-Manschette zur Elektrostimulation an. Den größeren Riemen um Schwanz und Hoden, den damit verbundenen kleineren weiter vorne um den Schwanz. Mit der kabelgebundenen Fernbedienung konnten Stromstärke und Takt/Frequenz justiert werden. Zunächst erhöhte Mabella nur die Stärke, bis es meinen Schwanz im Sekundentakt durchzuckte. Dann steigerte sie die Frequenz, bis die einzelnen Impulse nicht mehr getrennt wahrnehmbar waren und zu einem Vibrieren oder Kribbeln wurden. Ein geiles Gefühl!!!

Als Belohnung durfte ich dann auch ihre Nippel und endlich ihre Möse lecken.

Ich wollte mehr von Mabella schmecken und provozierte sie zu Spitting (aber nicht im Sinne von Anrotzen, sondern in der Form, dass sie ihren Speichel in meinen Mund laufen lässt; keine Ahnung, ob das schon zu Spitting zählt). Als die ersten Speichelfäden auf meinen Mund tropften, öffnete ich ihn allerdings nicht. Ich wollte schließlich spielen :biggrin:
Mabella befahl mir, den Mund zu öffnen, aber ich blieb stur. Dreimal dürft ihr raten, wer sich durchgesetzt hat… Es bedurfte nur einiger stärkerer Stromstöße und festen Druck auf meine abgebundenen Eier um mich zum Öffnen meines Mundes zu bewegen. Ich nahm ihren Speichel gierig auf.

Endlich band Mabella mich los und befreite mich auch von den Elektroriemen und den Hodenbändern. Ich konnte kurz ausruhen und wir wechselten aufs Bett. Lange durfte ich aber nicht verschnaufen, schon saß Mabella vorwärts auf meinem Gesicht und drückte mir ihr heißes Loch auf Mund und Nase. Endlich konnte ich sie ausgiebig lecken. Ich hatte noch lange nicht genug, da stand sie auf. Aber nur um sich sofort rückwärts wieder zu setzen. Nun drückte sie mir ihren geilen Arsch ins Gesicht und ich leckte ihre Löcher, bis ich keine Luft mehr bekam. Das war das geilste Facesitting, was ich je erlebt habe :tongue2:

Zum Abschluss wollte ich erstmalig Natursekt probieren. Dazu schob Mabella den Teppich zur Seite und legte eine Fleecedecke auf den Fliesenboden. Ein zusammengerolltes Handtuch diente als Kopfkissen. Abgemacht war, dass sie mir erstmal nur auf den Schwanz und den Oberkörper pinkelt, dann vielleicht auch aufs Gesicht und evtl. in den Mund. Sie hatte extra viel getrunken, damit ihr Urin nicht so streng roch und schmeckte. Er war auch recht klar und sehr hell. Nach dem ersten Strahl auf den Körper ging Mabella über meinem Gesicht in die Hocke und ließ mich schnuppern und sie sauberlecken. Es war sehr geil und so stellte sie sich wieder mit gespreizten Beinen über mich und zielte höher. Mit ihrem Urin in meinem Gesicht bekam ich keine Luft durch die Nase und öffnete unwillkürlich den Mund. Dann gab es kein Halten mehr. Weder bei ihr, noch bei mir. Sie ließ es laufen und ich suhlte mich zwischen ihren Beinen. Leider hat sie mir nicht erlaubt, ihre Möse beim Pinkeln anzufassen und zu öffnen. Das tat meiner Befriedigung aber keinen Abbruch. Ein letztes Mal ging sie in die Hocke und ließ mich ihre beiden Löcher lecken, während ich meinen Schwanz bearbeitete.

Es war einer der heftigsten Orgasmen, den ich je hatte, und ich brauchte sehr lange, bis ich wieder zurück auf der Erde war. Mabella war währenddessen sehr nah bei mir, mit ihren Händen an meinem Gesicht, was ich unheimlich schön fand.

Das anschließende Duschen auf wackeligen Beinen gestaltete sich schwierig. Mabella räumte derweil auf und machte sauber. Wie üblich gab es eine kurze Nachbesprechung.

Erschöpft und völlig geflasht vom gerade erlebten trat ich den Heimweg an.

Ich komme wieder!

Gute Nacht.
 
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