Bericht Düren - Videospiele mit Bizarrlady Viktoria

popstar87

verdienstvoller Rheinländer
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4. April 2019
Beiträge
261

Stadt: Düren
Name DL: Bizarrlady Viktoria
Link:
TelefonNr.: 0176-85988108
Treffpunkt: Dominastudio
Location: Studio Da Cada
Ambiente:
Nationalität: deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Vollschlank
Oberweite: D - Natur
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: SM, Spanking, NS, CBT ...
Zeit: 2 Stunden
Preis: € 200
Positive Punkte: zuverlässig, erfahren
Negative Punkte: keine richtige Stimmung, nicht so richtig diskret
Besonderheiten: Es wurde gefilmt.
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 20%
:




Bericht


Videospiele mit Bizarrlady Viktoria

Der Deal ging so: Ich bekomme eine Session mit einer erfahrenen Studio-Domina zu einem relativ günstigen Tarif; dafür bin ich damit einverstanden, dass die Session gefilmt und das Ergebnis später verkauft wird. Mit einer Maske ist sichergestellt, dass ich dabei nicht identifiziert werde.

Ich war mir nicht so sicher: Einerseits interessierte mich das, andererseits wusste ich nicht so genau, ob mir wirklich recht ist, dass danach irgendwo Leute ein Video sehen, in dem mir der Hintern versohlt wird, auch wenn man mich nicht erkennen kann. Und ich war natürlich auch nicht sicher, ob das alles seriös ist usw.

Also nahm ich erst einmal Kontakt via WA auf, um zu schauen, was passiert. Damit hatte ich mich ja noch zu nichts verpflichtet. Ich schrieb, was ich mag, was ich nicht mag und fragte alles, was mir so einfiel. Zum Beispiel zu dieser Filmerei. Und die Antworten waren prima.

Der Ton von Viktoria in den Nachrichten war professionell (und das meine ich jetzt positiv), freundlich, verbindlich und klärte alles, was ich so wissen wollte. Vertragliches zu dieser Videosache, wer dahintersteht, wie "mein" Film vertrieben wird usw. usw.
Und die Diskretion wäre auf jeden Fall gewahrt. Vor Ort würde ich nur sie treffen und keine andere Person sehen. Die Kameras sind so im Raum installiert, dass sie auch ohne anwesenden Kameramann die Bilder aufnehmen, die gewünscht sind.

Und so entschied ich, mich darauf einzulassen. Ort des Geschehens sollte ein Studio in Düren sein, das wohl recht bekannt für Pornodrehs ist. Also eher so "normale" Sachen, weniger Fetisch/SM. Die Hälfte des Geldes wollte sie vorher als Anzahlung, den anderen Teil vor Ort. Meistens nehme ich beim Wort "Anzahlung" die Beine in die Hand; hier hatte ich einen hervorragenden Eindruck und zahlte an. Und fuhr dann am vereinbarten Tag nach Düren.

Ich teilte mein Eintreffen mit und wurde dann auch recht schnell von ihr gerufen und reingebeten. Und da war ich dann das erste Mal überrascht. Mir war Viktoria schon länger aufgefallen: Durch ihre Profile auf markt und , aber eben auch auf der Hompage des Düsseldorfer Studios " ". Ich kannte die Webseite, ich kannte die Fotos und hatte auch immer mal wieder mit dem Gedanken eines Besuchs dort gespielt, konnte mich aber letztenendes nie entschließen. Und so war mir aber schon bewusst, dass die Fotos nicht mehr ganz taufrisch waren, weil sie mir schon vor längerem ins Auge gesprungen waren.

Am Gesicht erkannte ich, dass die Dame von den Bildern tatsächlich vor mir stand. Aber die Figur war doch deutlich anders. Und eben nicht nur ein paar Corona-Pfunde, sondern Einiges mehr. Ich habe jetzt grundsätzlich nichts gegen mollig. Manchmal sehen Frauen, die ein paar mehr Kurven haben, toll aus für mich. Hier war das jetzt für mein Empfinden eher nicht der Fall. Und ich überlegte tatsächlich, auf die Anzahlung zu pfeifen und wieder zu gehen. Der Gedanke verstärkte sich, als nach ein paar Minuten ein junger Mann neben ihr stand. Er wurde mir als Technik-Verantwortlicher vorgestellt. Aber ich sollte mir keine Sorgen machen, er wäre nicht dabei und lief gerade nur zufällig an uns vorüber.

Ich dachte mir dann: Hey, das ist eine erfahrene Studio-Dame und auch wenn sie jetzt nicht hundertprozentig meinen Vorstellungen entspricht und ich auf die Begegnung mit dem Techniker gern verzichtet hätte, wird das bestimmt trotzdem eine schöne Session. Also blieb ich. Und ging mit ihr die Treppe nach oben und durch die Tür. Und schon waren wir wieder nicht zu zweit.

In die Arme liefen uns zwei weitere Menschen: Eine junge Frau mit einer ähnlichen beruflichen Orientierung wie Viktoria und: ein Kollege.
Er sah mir in die Augen, ich sah ihm in die Augen und ich merkte, dass das Wort "Kollege" hier nochmal eine ganz andere Bedeutung bekam. Ich kannte ihn tatsächlich, weil wir nämlich vor ein paar Jahren mal zusammen gearbeitet hatten. Ich erinnerte mich an seinen Vornamen, seinen Nachnamen, seinen Beruf, seinen Wohnort. Und er im Zweifel auch.

Schlimmer kann es ja nicht mehr kommen, dachte ich so. Und bekam das Bad gezeigt, in dem ich mich frisch machen konnte. Während ich so nackt unter der Dusche stand, hörte ich auf einmal Geräusche im Raum. Und dann schaute ich am Duschvorhang vorbei und sah eine junge Frau auf der Toilette. Sie wirkte grundsätzlich nett, ich wirkte grundsätzlich irritiert. Ich hatte jetzt nicht mit noch mehr Gesellschaft gerechnet, zumal mir das Gegenteil von meiner Verabredung mitgeteilt wurde. Wir lösten die Situation einigermaßen elegant und ich ging in den Raum, in dem meine Session stattfinden sollte. Viktoria sagte mir, dass ich mich schon einmal ausziehen könnte; sie müsste nochmal kurz woanders hin und käme dann gleich.

Also zog ich mich aus, wartete und kurz darauf ging die Tür auf. Herein kam aber nicht Viktoria, sondern ein junger Herr in einem Heavy Metal-T-Shirt. "Lass dich nicht stören, ich muss hier nur noch was an der Kamera einstellen", überbrückte er die nächste peinliche Situation. Er ging dann endlich wieder raus; sie kam endlich rein und dann ging es irgendwie los.

Meine Lust auf die Session war dann schon einigermaßen runtergekühlt und es wurde dann ein recht mittelmäßiges Vergnügen mit Licht und Schatten.

Das Spanking mochte ich; sie hatte auch eine schöne Auswahl an dafür geeigneten Instrumenten. Aber Manches wirkte dann recht routiniert. Lustlos wäre jetzt zu hart, aber so eine richtige Stimmung kam halt nicht auf. Ein bisschen CBT, ein bisschen was an den Brustwarzen, ein bisschen was anal bei mir usw.

Interessant war dann noch das Finale mit NS. Dafür wurde ich nämlich aus dem Raum gebeten. Gab es da noch eine eingermaßen ordentliche Atmosphäre, kamen wir dann in so einen Toiletten-Trakt, der ein bisschen so wirkte wie in die Jahre gekommene Schul-Klos. Vor den Waschbecken lagen Handtücher, darauf lag ich dann und sie tat über mir, was man als Domina dabei so tut. Und dann durfte ich kommen.

Tja, und dann ging es relativ fix. Ich ging nochmal unter die Dusche, sie räumte auf und wir verabschiedeten uns. Und natürlich ging auch der Weg aus dem Studio nicht ohne an einem anderen Menschen vorbei zu laufen. Eilig verließ ich das Gelände und war froh, nicht direkt auf dem Parkplatz des Studios, sondern an einem in der Nähe gelegenen Krankenhaus geparkt zu haben.
 
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