Traumjäger
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 24. Juni 2025
- Beiträge
- 10
Stadt: Dormagen
Name DL: Bianca von den Happy Privatgirls
Link:
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Telefon Nr.: 0163-0013947
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club / Agentur: Happy Privatgirls
Ambiente: Schummrig, relativ sauber, überall dunkelbraunes Holz und Teppichboden. Zimmer eher zweckdienlich, aber ok.
Empfang / Kontakt: Sehr liebenswert und zuvorkommend
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Osteuropäisch
Sprache: Deutsch, englisch, ungarisch
Alter: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Sehr schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Wenige Tattoos
Service (Softcore): ZK, GV, weitere, hier nicht Aufgeführte
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 160€
Positive Punkte: Empfang durch Isabel, Bianca ist sehr liebenswert und attraktiv, spricht super deutsch!
Negative Punkte: Zimmer war... ok. Blöd, dass man barfuß zur Gemeinschaftsdusche quer durchs Untergeschoss läuft
Besonderheiten: -
Empfehlung: zu 100%
Titel des Berichtes: Bianca von den Happy Privatgirls rettet meinen letzten Urlaubstag
Bericht: Manchmal läuft es einfach nicht rund.
Nachdem nacheinander zwei Kölner Katzendamen krankheitsbedingt unsere Dates absagen mussten (weiterhin gute Besserung euch!) und ich nach einer kleinen ÖPNV-Weltreise durchs Rheinland erst im Traumparadies in Troisdorf und dann im Casa Amore von eher desinteressierten Damen (abgesehen von Kataleya im TP, bei der ich aber noch zwei Stunden hätte warten sollen, weil sie gerade erst aufgestanden war - schade!) enttäuscht wurde, dachte ich schon, dass die paar Tage Urlaub ungeb**st beendet würden.
Als ich, am Kölner Hauptbahnhof stehend, die Absage für das zweite Kätzchen entgegennehmen musste, zog ich spontan meinen Plan B aus der Tasche - Dormagen!
Obwohl es mich vor der Gemeinschaftsdusche und den in einem Bericht erwähnten dünnen Wänden bislang abschreckten, hatte ich mir schon eine Hitliste der jungen Hüpfer bei den HPGs gemacht, die nun zum Einsatz kommen sollte. Auf der Jagd nach verlorenen Teenyträumen stand ich mir bislang selbst im Weg, der griechischen Kati einen Besuch abzustatten. Die ist nun leider erstmal weg :-(. Doch reizten mich auch einige ihrer Kolleginnen, die derzeit im gesegneten Nievenheim werkeln. Von daher, einmal umdrehen zum Gleis 11 und ab ging es in die Gegenrichtung.
Nach der Anreise mit S-Bahn und Bus, die wochentags gut machbar ist, werde ich von einer freundlichen Hausdame in Empfang genommen, deren Name, wie ich später erfahre, Isabel ist. Sie geleitet mich in ein kleines dunkles Empfangs- (oder wahlweise Verrichtungs-?)Zimmer und schickt mir nacheinander drei Mädels vorbei. Letztlich hat mich schon Dame #1, die in meiner Hitliste auf Platz 2 stand, mit ihrem Lächeln in den Bann gezogen - Bianca! Doch auch die anderen beiden Damen wirkten freundlich und aufgeschlossen.
Nach einigen Minuten Wartezeit holt Bianca mich ab und führt mich über die berüchtigte Wendeltreppe ins Erdgeschoss. Hier und da stehen Türen halboffen, eine überaus hübsche Brünette läuft mir über den Weg. Wow, was für schöne Augen... und so.
Bianca ist ein zierliches nettes Mädchen aus Ungarn, spricht sehr gutes Deutsch und ist wohl erst den fünften Tag hier in Dormagen. Sie ist freundlich und eher zurückhaltend. Doch ihr Body spricht für sich und die Fotos geben sie super wieder - Schlanke, glatte Beine, ein Schriftzeichen-Tattoo ziert ihre ganze Wirbelsäule bis zum unteren Rücken. Ansonsten ist sie nach meiner Wahrnehmung von Kopf bis Fuß zu 100% Natur. Keine künstlichen Wimpern, Fingernägel oder Lippen. Kein Botox, kein garnichts. Sie hat ein durchaus hübsches natürliches Gesicht mit eher schmalen Lippen. Ihre Brüste kommen mir recht groß für ein "B-Körbchen" vor, sind weich und werden mit ihren hübschen Nippeln von mir umgehend inspiziert.
Sie küsst fordernd, aber mit viel vorgeschobenen Lippen. Auf meine Frage nach ihren No-Gos erwidert sie, dass Fingern nur mit Kondom ok ist. Sonst hat sie keine Einschränkungen genannt. Nach der gemeinsamen Dusche, die anscheinend alle Mädels dort anbieten, beginnen wir mit einer Massage, die sie sehr gut und vergleichsweise intensiv über den ganzen Rücken macht. Dabei kommt etwas Babyöl zum Einsatz.
Ihr Körper ist mit ihren 27 Jahren, die gut hinkommen, blütenzart. "Ich könnte dich auffressen!" rutscht mir über die Lippen. Ihren zarten Körper, ihren Nacken, ihren Kopf in Händen zu halten, während wir uns näherkommen, bringt mich völlig um den Verstand.
Nachdem ich sie oral etwas angeheizt habe - sie nennt eine niedliche Muschi mit recht neutralem Geruch ihr Eigen - vergnügen wir uns missionarisch in verschiedenen Varianten - Hier begutachte ich ihre großen, aber doch sehr hübschen Füße. Mit einem Wechsel auf Doggy treiben mich das Gespür ihres herrlich knackigen Hinterns und ein Blick in den Spiegel vor mir über die Ziellinie. Ich darf noch ein bisschen in ihr verweilen, bis sie mich sehr zuvorkommend mit Feuchttüchern saubermacht.
Da sich die Zeit dem Ende nähert, bitte ich sie um eine abschließende weitere Massage. Wir verabschieden uns mit Küsschen und ich lobe sie für ihren tollen Service - Auch, wenn der kleine süße Schlingel es irgendwie geschafft hat, mir ohne ein Sekündchen eines Blowjobs so derart den Kopf zu verdrehen
.Nach getanem Werk geht Bianca noch bis zum Treppenabsatz mit und vermeldet "Isabel, fertig!" - Hier geht alles etwas einfacher und rustikaler zu. Aber irgendwie auch wieder sympathisch.
Isabel erkundigt sich, ob alles ok war. Ich darf mir noch ;-) etwas zum Naschen aussuchen und werde nach draußen geleitet. Danke an Bianca und Isabel und die HPGs insgesamt, dass sie mir den heutigen Tag und meinen Urlaub gerettet haben. Dass man bei den HPGs unten erst in Straßenschuhen über den Teppichboden läuft, den dann alle Gäste und die Damen selbst auch barfuß überqueren, ist halt etwas speziell, wie auch die Gemeinschaftsdusche. Beides hat mich heute aber nicht annähernd abgeschreckt. Gerade, wenn man nicht ganz so spät und wochentags vorbeischaut, ist Letzteres vermutlich auch eher kein Problem.
Und auch, wenn ich mein heißgeliebtes Haus weiter im Süden des Rheinlands mit den komfortablen Zimmern und der familiären Atmosphäre weiterhin vorziehen werde - Hier gibt es eine tolle Alternative mit teils sehr jungen Damen. Und wer weiß, vielleicht meldet sich Kati ja doch nochmal zurück in Dormagen?! ;-)