zitrone
legendärer Rheinländer
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… „Der Doppelschlag – Part One!“
In den vergangenen Wochen drehten sich häufiger meine Puffgedanken um den
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, aber für einen Besuch nach etlichen Jahren dort, wollte ich dieses Unterfangen nicht als Solomission starten. Schließlich sollte der Tag kommen, an dem alles passte. An dem der Wettergott das Hoch „Don Juan“ gen Rhein-Sieg schickte und das Sternbild „Großer Balou“ dazu passend am Pimperhorizont erkennbar sein sollte.
Gegen 14:15 Uhr am Donnerstag checkten @Balou1 und meiner einer ein und etwa ein Stündlein später komplettierte @nickme die geschwätzige Menage a trois. So schnell er kam, fickte er auch bereits, wie schnell er da kam, ist nicht handfest überliefert? Maria hat bestimmt Buch geführt oder es in einer Ecke ihres Hurenhirns abgespeichert. Für diejenigen, denen die Location unbekannt ist, nachfolgend ein paar "versteckte" Infos.
Besonderheiten des Schieferhofes
Der „Einfamilienhaus-Club“ mit 80er Charme und einem Porno in Endlosschleife, RTC-Retro-Vibes ohne roten Teppich bei deutlich besserer Verpflegung in fester und flüssiger Form, aufmerksam und fürsorglich von A bis Z, nur werktags (Mo - Fr) ab 13 Uhr geöffnet, 70 Tacken Entree, ab 20 Uhr 50 Europataler, Außenbereich im Briefmarken-Format samt Gartenlaube und sage und schreibe 2 (ZWEI) Liegestühlen
Der Club lebt von seinem einzigartigen Charme in Kombination mit ausgesprochener Aufmerksam- und Persönlichkeit. Nirgends wirst du so häufig gefragt „Möchtest du etwas trinken? Darf oder soll dir etwas bringen?“ Und, vielleicht noch wichtiger, nirgends ist die Flop-Gefahr einer Buchung sexueller Dienstleistung so gering wie eben in Hennef. Diese Vorteile, diese Sicherheit braucht es aber, um den bereits erwähnten Eintrittsobolos zu rechtfertigen. Ausgesprochen vielen Stammgäste schwören auf dieses einzigartige Gefühl.
Der „Einfamilienhaus-Club“ mit 80er Charme und einem Porno in Endlosschleife, RTC-Retro-Vibes ohne roten Teppich bei deutlich besserer Verpflegung in fester und flüssiger Form, aufmerksam und fürsorglich von A bis Z, nur werktags (Mo - Fr) ab 13 Uhr geöffnet, 70 Tacken Entree, ab 20 Uhr 50 Europataler, Außenbereich im Briefmarken-Format samt Gartenlaube und sage und schreibe 2 (ZWEI) Liegestühlen
Der Club lebt von seinem einzigartigen Charme in Kombination mit ausgesprochener Aufmerksam- und Persönlichkeit. Nirgends wirst du so häufig gefragt „Möchtest du etwas trinken? Darf oder soll dir etwas bringen?“ Und, vielleicht noch wichtiger, nirgends ist die Flop-Gefahr einer Buchung sexueller Dienstleistung so gering wie eben in Hennef. Diese Vorteile, diese Sicherheit braucht es aber, um den bereits erwähnten Eintrittsobolos zu rechtfertigen. Ausgesprochen vielen Stammgäste schwören auf dieses einzigartige Gefühl.
Anmerkungen zum Line Up
Maria, BUL – Das Clublexikon auf Hurenbeinen
32 Jahre, 167cm, KF 38, D-Cups, lange braune Haare, Schuhgröße 36, sehr gutes Deutsch
Der volltätowierte Tittentraum, eine clevere junge Frau Anfang 30, wie man sie nicht allzu oft im Puffuniversum vorfindet. Seit acht Jahren auf der roten Couch zu Hennef. Für den Hof-Rookie ist sie der Top-Tipp als Informationsquelle und Gesprächspartnerin. Für mich das Gesamtpaket „Der Gerät“, da auch in der Horizontalen beileibe keine Schlechte und für jeden „Mist“ zu haben ist. Sie hat aber ihren Stolz – haste irgendwie bei ihr verkackt, dann ist der Ofen aus. Dann hilft selbst ordentlich Kohle nicht mehr.
Cleo – die reife Polenpower
38 Jahre, KF 36, B-Titties in praktisch perfekter Form, mittellange schwarze Haare, Schuhgröße 39, recht gutes Deutsch mit typischem Akzent. Knutschfee erster Güte mit tätowiertem Playboy-Häschen (Leiste), echt crazy & fröhlich, grandiose Bläserin mit DT-Einlagen, EL & ZA, aktive Fickpartnerin, für ziemlich viel empfänglich, dankbares Finger- und Leckobjekt, in Ansätzen devot
Susanne, GER
23-jährige Deutsche, Next Door Type mit ausgesprochen freundlichem Wesen, langes braunes Haar, Schlabber-Hängetitten im C-Format und XL-Arsch der Marke „Sester“ –> Kegelfigur ohne Konfektionszuordnung, offenbar auf bestem Wege ihrem räudigen Ruf vergangener Tage (PSR) in Hennef „wegzuficken“
Bianca, RUM
Blonde Endzwanzigerin mit perfektem KF36-Fahrgestell, Schuhgröße 36, Optikschuss mit gutem Service-Leumund, der aber nicht immer zünden soll – hat wohl schon mal ihre „Tage“ auf dem Launebarometer. Beherrscht die doppelhändige Apfelschorle.
Sara(h) – skinny Rumse mit Brille in den Zwanzigern
Kleine KF 34, niedliche Bildhauertitten, freundlich und ansehnlich, für viele gar hübsch
Forrest-Gump-Service – Eine Hure, wie ein Pralinenschachtel
Candy, HU
Dunkelblondes Next Door in den Dreißigern mit Schlackertüten und „verdorbener“ Aura. KF 36/38, Schuhgröße 39. Eher Dorfmatratzen- als Hurenvibes. In meiner Vorstellung die Idealbesetzung für einen Double-BJ im Team mit Cleo
Erika
Blonde, kleine Pummel-Milf, die mehr als Dienstmädchen „anschafft“, da eher weniger gefragt beim schnöden Dreibein. Laut des Hurenlexikons aber eine echte Drecksau par excellence
Außerdem noch Nina und Isa – zu Letztgenannter möchte ich nur sagen, dass Don Juan von ihrer Zimmerperformance angetan war. Nina hat wohl ebenso ihre Fans. Kleine Skinny-Fast-Gilf, die freitags anzutreffen ist, aber bei Papas Sohn allenfalls 3. Geige oder Flöte spielt.
Maria, BUL – Das Clublexikon auf Hurenbeinen
32 Jahre, 167cm, KF 38, D-Cups, lange braune Haare, Schuhgröße 36, sehr gutes Deutsch
Der volltätowierte Tittentraum, eine clevere junge Frau Anfang 30, wie man sie nicht allzu oft im Puffuniversum vorfindet. Seit acht Jahren auf der roten Couch zu Hennef. Für den Hof-Rookie ist sie der Top-Tipp als Informationsquelle und Gesprächspartnerin. Für mich das Gesamtpaket „Der Gerät“, da auch in der Horizontalen beileibe keine Schlechte und für jeden „Mist“ zu haben ist. Sie hat aber ihren Stolz – haste irgendwie bei ihr verkackt, dann ist der Ofen aus. Dann hilft selbst ordentlich Kohle nicht mehr.
Cleo – die reife Polenpower
38 Jahre, KF 36, B-Titties in praktisch perfekter Form, mittellange schwarze Haare, Schuhgröße 39, recht gutes Deutsch mit typischem Akzent. Knutschfee erster Güte mit tätowiertem Playboy-Häschen (Leiste), echt crazy & fröhlich, grandiose Bläserin mit DT-Einlagen, EL & ZA, aktive Fickpartnerin, für ziemlich viel empfänglich, dankbares Finger- und Leckobjekt, in Ansätzen devot
Susanne, GER
23-jährige Deutsche, Next Door Type mit ausgesprochen freundlichem Wesen, langes braunes Haar, Schlabber-Hängetitten im C-Format und XL-Arsch der Marke „Sester“ –> Kegelfigur ohne Konfektionszuordnung, offenbar auf bestem Wege ihrem räudigen Ruf vergangener Tage (PSR) in Hennef „wegzuficken“
Bianca, RUM
Blonde Endzwanzigerin mit perfektem KF36-Fahrgestell, Schuhgröße 36, Optikschuss mit gutem Service-Leumund, der aber nicht immer zünden soll – hat wohl schon mal ihre „Tage“ auf dem Launebarometer. Beherrscht die doppelhändige Apfelschorle.
Sara(h) – skinny Rumse mit Brille in den Zwanzigern
Kleine KF 34, niedliche Bildhauertitten, freundlich und ansehnlich, für viele gar hübsch
Forrest-Gump-Service – Eine Hure, wie ein Pralinenschachtel
Candy, HU
Dunkelblondes Next Door in den Dreißigern mit Schlackertüten und „verdorbener“ Aura. KF 36/38, Schuhgröße 39. Eher Dorfmatratzen- als Hurenvibes. In meiner Vorstellung die Idealbesetzung für einen Double-BJ im Team mit Cleo
Erika
Blonde, kleine Pummel-Milf, die mehr als Dienstmädchen „anschafft“, da eher weniger gefragt beim schnöden Dreibein. Laut des Hurenlexikons aber eine echte Drecksau par excellence
Außerdem noch Nina und Isa – zu Letztgenannter möchte ich nur sagen, dass Don Juan von ihrer Zimmerperformance angetan war. Nina hat wohl ebenso ihre Fans. Kleine Skinny-Fast-Gilf, die freitags anzutreffen ist, aber bei Papas Sohn allenfalls 3. Geige oder Flöte spielt.
Maria ist mir, dem Wiedereinlocher nach etlichen Jahren, einem Hof-Rookie sozusagen, gegenüber sehr hilfsbereit und auskunftsfähig und willig. Sie wäre eine von letztlich vier oder fünf Fickoptionen in meinen Augen gewesen. Nicht nur mich interessierte dann auch irgendwie Susanne, ein junges deutsches Mädel, welches erst ihren vierten Tag an jenem Donnerstag im Hof hatte. So ungeschickt sie auf den Pumps stiefelte, vermutete man zunächst nicht, dass sie bereits über Cluberfahrung verfügen würde.
Dies brachte der Liegestuhl-Besetzer der 3er-Runde, in einem kurzen Gespräch unter vier Augen mit ihr, zu Tage. Ein Leumund-Check ergab dann ein fürchterlich schlechtes Servicebild ihrer PSR-Vergangenheit. Ob des ausufernden Hinterteils, kam dann irgendwie unweigerlich der Gedanke „Aufs falsche Pferd gesetzt!“ - Schon am Folgetag sollte ich um einiges klüger in dieser Sache sein.
Groß verkündet wurde der später noch anstehende Besuch eines Gastes für Maria und Bianca im Garten. Chanel käme. WTF?
„Ja, ja – der sprüht uns mit dem Zeug ein! No5 wirst du doch kennen“ - „Okay, ein kostenpflichtiges Extra? 50 Tacken für ne Parfüm-“Besamung“?“ Die zensierte Quintessenz Marias → Geld stinkt nicht!
Der Parfüm-Dreier
Chanel No5 und zwei Pullen Moet Champagner Rose Imperial
D’r mööt mer uch ens probeere!
Chanel No5 und zwei Pullen Moet Champagner Rose Imperial
D’r mööt mer uch ens probeere!
Bemerkenswert, dass das Haus, den Selbstimport von Prickelbrause toleriert! Auch hier wieder ein Beispiel – der Hof ist einfach anders! Ganz Gentleman bekamen auch die Mädels am Gartentisch die mitgebrachte Prickelbrause, unter den Argusaugen des Tattoobabes portioniert, spendiert. Sie achtete darauf, dass genügend für die eigene Kehle – ich hätte da andere Ideen
- übrig blieb.Tags drauf behauptete sie nur ein paar Schlücke abbekommen zu haben, obwohl ich sie mit dem Ein-Promille-Plus-Gesicht des Abends bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle gefragt hätte, ob sie mit blasen einverstanden wäre. Marias Antwort möchte ich mir jetzt nicht ausdenken.
Wo war Bianca? Doch kein Dreier!? Dafür gab es die Visualisierung, was wirklich der feuchte Traum einer Hure ist oder sein muss. Dachte ich bislang, dass der leichteste Weg die Hurenkasse klingeln zu lassen, wäre, sich lecken zu lassen, wurde ich eines Besseren belehrt.
Eineinhalbstunden lag Maria mit ihrem edlen Spender Arm in Arm auf dem zweiten Gartenmöbel seiner Art. Mal ein Küsschen, mal ein Busengrabscher – ich hatte mir deutlich zu viel versprochen. Dann ging es doch tatsächlich noch für ne Viertelstunde zum Zimmern, bevor der Wechsel zu Bianca vollzogen wurde.
Unmittelbar zuvor hatte besagtes Blondtittlein aber noch ein Halbstunden-Fenster für „Probiers-mal-mit-Gemütlichkeit“. Die beiden kennen sich und somit war hier keine Überraschung zu erwarten. Ganz mutig war hingegen Kamerad Wallemähne mit Isa. Für sich so überhaupt nicht reizvoll. Er war es aber zufrieden mit ihr und dem Dargebotenem. Meinereiner hingegen hatte wahrscheinlich die Fleischflinte schon zur der Zeit ins Korn geworfen. Optionen für nen Fick hatte es ausreichend und doch sollte es irgendwie tatsächlich nicht dazu kommen.
An Hauptspeisen gab es „Schwanz in Wein“, feiner Coq au Vin sowie später LaSackNee 
Beides wirklich schmackhaft!
Beides wirklich schmackhaft!In Summe und als Tagesfazit:
Alles tutti für jeden von uns dreien, nicht zuletzt auch sich nach Jahren mal wieder zusammen gefunden zu haben! Ja, selbst für den ficklosen Tageslooser, mich! Aber beim Check-Out plante ich bereits ziemlich fest den nächsten Besuch für den folgenden Tag und verließ unter dieser Androhung und einem Lippenbekenntnis Marias die Hausnummer 28.
PS: Part Two dürfte, ob meiner sexuellen Eskapaden, mutmaßlich spannender werden...
CHEERS!
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