Bericht Devot - Köln - Sabrina

Salonlöwe

anerkannter Rheinländer
Registriert
7. Januar 2006
Beiträge
70
Zuletzt bearbeitet:
Rolle im Spiel: Devot

Stadt: Köln
Name DL: Sabrina
Link:
Telefon Nr.:


Treffpunkt BDSM: Terminwohnung
Studioname:
Ambiente: Privat (Wohnzimmer), sauber und angenehm
Bilder: Fakebilder!
Typ: Deutsch
Sprache: deutsch
Alter: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Mollig
Oberweite: C - Natur
Penis:
Intimbereich: Keine Ahnung
Körperschmuck: Tattoos (unbestimmt)


Service (Softcore): weitere, hier nicht Aufgeführte
Service BDSM (Basic): (FRAGE NICHT BEANTWORTET)
Zeit: bis zu 30 Minuten
Preis: 80 Euro
Positive Punkte: Alles Besprochene eingehalten; sonst siehe Bericht
Negative Punkte: keine
Besonderheiten: Nein
Empfehlung: zu 90%



Titel des Berichtes: Schmerzhaft, aber geil

Bericht: In letzter Zeit zieht es mich wieder mal vermehrt zu bizarren sexuellen Erfahrungen bzw. dazu, meine devote Ader auszuleben.
Eine Variante, die mich sehr reizt, ist Spanking, mir also den Arsch versohlen zu lassen . Da kann man natürlich einerseits einschlägige Studios oder individuell praktizierende Dominas besuchen. Aber gelegentlich findet man auch gezielte Spanking-Angebote auf markt.de. Der volle Fokus auf die Arsch-Prügel für eine kürzere Zeit zu einem überschaubare(re)n Preis trifft manchmal genau das, was ich suche/brauche.
Von meinen Besuchen bei Massagefeee habe ich seinerzeit berichtet: https://www.rheinforum.com/threads/gespankt-und-abgemolken-bei-massagefee.250285/#post-2003623

Und kürzlich entdeckte ich dieses Inserat:
Vor einigen Tagen schrieb ich die Dame also an und fragte genauer nach dem Angebot bzw. dem Kostenrahmen. Nach 2, 3 Stunden meldete sie sich zurück, nannte die Preise (½ h: 80 Euro; 1 h: 140 Euro) – und ob ich spontan Lust hätte. Hatte ich, ich wählte eine ½ Stunde.

Sie verrichtet ihre Dienste in ihrer Privatwohnung und dort in ihrem Wohnzimmer. Klar, es gibt ein Fenster nach draußen in den Garten (oder war es ein Park?), wo angesichts von Gebüschen und Gestrüpp niemand hereinschauen kann (hoffe ich doch😉).
Die DL ist recht üppig gebaut, nichts für Freunde schlanker Bodys, aber durchaus attraktiv, wenn auch ein wenig der Püppchen-Typ. Alter, denke ich, unter 30. Wie so oft, schwer zu schätzen …
In der Anzeige ist ja ein Bild (ohne Gesicht) zu sehen, das passt, meiner Meinung nach, gar nicht zu ihr. Sie hatte glattes Haar und ist wie gesagt voller. (Haarfarbe bin ich mir nicht mehr sicher)

Machte einen netten Eindruck und schien mir für eine derartige Session passend zu sein.
Wir klärten kurz, was ich mir vorstellte bzw. was sie anbietet. Neben dem Hauptpunkt Spanken fragte sie noch, wie es mit Ballbusting wäre – und da ich diesbezüglich keine Scheu vor neuen Erfahrungen habe, sagte ich: Ok, kannst du einbauen. Außerdem wünschte ich mir, dass sie mich am Schluss abmelkt.

Was das Schlaginstrumentarium betrifft, war sie auf eine Peitsche fixiert. War okay für mich, auch wenn ich mehr Abwechslung noch besser gefunden hätte. Mit der Hand macht sie nicht gerne, weil ihr das selbst wehtut …

Also konnte es losgehen. Ich auf allen vieren auf dem Boden vor der Couch, auf der sie saß – den Arsch in ihre Richtung.
Und los ging die Folter … puh, ich merkte gleich beim ersten Schlag, dass ich solche Hiebe bei meinen bisherigen Abenteuern noch nicht gespürt habe oder höchstens ganz vereinzelt. Sie führte sie ganz ruhig durch und es brannte wie Hölle zu und tat richtig weh … . Der Schmerz dauerte auch jeweils einige Sekunden, sodass sie nur vereinzelt mal 2, 3 Schläge in kurzer Abfolge setzte, ansonsten Pausen machte. Anders wäre es zu heftig gewesen …
Mein Stöhnen und Ächzen wurde lauter und erreichte neue Ausmaße, als sie mir unvermittelt von unten in die Eier trat – ich glaube, es war noch mehr der Schreck und die Überraschung, die mich schreien ließen als der Schmerz selbst. Die Tritte kamen anders als die Schläge in kurzer Abfolge 3, 4 Mal. Ich konnte sie durch meine Beine auch kommen sehen, aber es ging natürlich jeweils sehr schnell ...
Sie forderte mich auf, leiser zu sein, und wies mich schließlich an, mir meine eigene Socke, die in Griffweite lag, in den Mund zu stopfen … um meine Schreie zu dämpfen.
So ging es denn weiter mit der Peitsche und den Tritten, sie machte mich richtig fertig; die Schläge trafen meist auf die Seiten, recht weit oben, am Arschansatz.
Sie war recht ruhig dabei, lachte nur vereinzelt leicht höhnisch, fragte mich mal, ob es mir auch Spaß mache; dies wäre für meinen Geschmack ausbaufähig, also dass sie einen auch mit Worten noch mehr fertig macht …

Klar war ich einige Male nah dran, um eine Beendigung zu bitten, aber andererseits wollte ich durchhalten und mich einfach dem Geschehen hingeben.

Na, irgendwann fragte sie dann, ob sie mich jetzt abmelken solle, und so platzierte ich mich dann neben sie auf die Couch. Der Übergang hätte für mich auch gerne dominanter sein können; also dass sie mich nicht groß fragt, sondern mich auf die Couch befehligt oder es mir auf dem Boden besorgt.
So bat ich selbst darum, dass sie mich von hinten abwichst. Entsprechend platzierte ich mich und sie wichste meinen Schwanz hart und schnell, bis ich heftig abspritzte – es war ein sehr intensiver Orgasmus!
Fazit: schmerzhaft, geil, ich kann mir eine Wiederholung vorstellen. Mehr Dominanz noch in ihrer Behandlung wäre, glaub ich, geil, dazu mehr Abwechslung beim Schlagwerkzeug.

Ach, das noch: Die Behandlung hat Spuren hinterlassen. Striemen an den Seiten oben. Und ein dicker blauer Fleck auf der einen Arschbacke, ein paar kleinere auf der anderen. Für mich kein Problem. Ob sie es auch softer ohne Spuren macht, weiß ich nicht ... geh ich aber mal von aus.
 
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