Bericht Devot - Köln - Herrin Eva

Heinzelmann

Rheinländer
Registriert
6. Juli 2022
Beiträge
21

Rolle im Spiel: Devot

Stadt: Köln
Name DL: Herrin Eva
Link:
Telefon Nr.:

Treffpunkt BDSM: SM-Studio
Studioname: Kinky Kokoon
Ambiente: sauber, Top eingerichtet, Barbereich
Bilder: (FRAGE NICHT BEANTWORTET)
Typ: Osteuropäisch
Sprache: deutsch
Alter: 41 - 45 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: D - Natur
Penis:
Intimbereich: Keine Ahnung
Körperschmuck: Wenige Tattoos

Service (Softcore): AV passiv, weitere, hier nicht Aufgeführte
Service BDSM (Basic): NS passiv, Bondage passiv, FF passiv, Brustwarzenspiele passiv, Fesselspiele passiv
Zeit: bis zu 1,5 Stunden
Preis:
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 100%


Titel des Berichtes: Eine unvergessliche Session bei Herrin Eva

Bericht: Da ich in Kürze aus Köln wegziehen werde, wollte ich vorher noch unbedingt eine Session mit Herrin Eva erleben. Ich vereinbarte einen Termin und war mir sicher, dass es wieder abwechslungsreich und geil werden würde. Die Herrin kannte mich und meine Neigungen seit vielen Jahren und konnte mich trotzdem immer noch durch ausgefallene Spielszenen überraschen. Ich erschien dann pünktlich um 16 Uhr in ihrem Studio. Nach der Begrüßung ging ich ins Bad, um mich auszuziehen und frisch zu machen. Die Herrin betrat dann nach meinem Klopfzeichen das Bad, legte mir eine Halsband um und führte mich in den schwarzen Salon. Dort befestigte sie mich mit Ledermanschetten an einer Stange an der Decke. Ich stand nun mitten im Raum. Von der Bar aus hörte ich mehrere Stimmen und mir wurde klar, dass ich heute der Spielball mehrerer Personen sein werde. Die Gäste betraten den Raum und stellten sich um mich herum und begutachteten mich. Zwei Männer und eine sehr attraktive, hoch gewachsene Frau in roten Stiefeln und einem erotischen Body, der im Schritt ihre Scham frei ließ und ihre festen Brüste nur leicht umspielte, betrachteten mich. Herrin Eva band nun meine Eier stramm ab, wobei ihr die andere Dame tatkräftig half. Herrin Eva und ihre "Assistentin" begannen jetzt, meine Nippel zu bearbeiten, zu quetschen, ziehen, kneifen. Ich schloss meine Augen und genoss den Lustschmerz. Die beiden Männer begannen, mich systematisch abzutasten und zu spanken, abwechselnd mit den Händen, dem Paddel und anderen Werkzeugen, die ich nicht sehen konnte. Dann wurde mir der Anus eingecremt, ich sollte mich etwas nach vorne beugen und die Herrin schob mir einen Vibrator in mein Poloch. Währenddessen spielte die "Assistentin" an meinen Eierne und meinem Schwanz. Nach unzähligen Schlägen auf fast alle Körperteile wurde ich erlöst und musste mich über den Bock legen. Jetzt ging es erst richtig los.
Herrin Eva legte ihren Strapon an und begann, mich intensiv zu ficken während ich von vorne einen Dildo lutschen musste., den mir die andere Dame in den Mund schob und durch vorsichtige Massage meines Halses auch ohne zu würgen ganz hinein schob. Die beiden Herren schauten fasziniert zu. Nun übernahm die "Assistentin" den Strapon und fickte mich mit harten und gleichmäßigen Stößen. Die anale Penetration machte mich unheimlich geil. Ich wurde von allen Seiten durch viele Hände bespielt, gekniffen, gequält, der Spielball von drei Gästen und meiner Herrin., die zufrieden zusah. Die "Assistentin" zog nun den Strapon aus meinem geweiteten Poloch, den ich jetzt auch noch sauber lecken musste. Und schon folgten auf den Strapon die Finger eines der beiden Herren. Aber was war das? Plötzlich bohrten sich gleiche mehrere Finger tief in meinen Anus und weiteten die Rosette wie noch nie. Der Gast war durch die Dame abgelöst worden, die geschickt versuchte, mich mit ihrer ganzen Hand zu fisten. Es wäre fast geglückt, aber an der Wölbung des Handballens gab ich auf. Mit mehr Übung wäre die Hand bestimmt in mir verschwunden.
Erschöpft durfte ich mich nun aufsetzen und aufstehen. Die Herrin fragte nun in die Runde, wer NS geben könnte. Offensichtlich hatte niemand ein richtiges Bedürfnis. Die "Assistentin" erbarmte sich, hielt sich ein Weinglas unter ihre frei liegende Muschi und pinkelte hinein. Leider nur ein Viertel des Glases. Die Herrin kam unerwartet noch mit einer Überraschung. Sie ließ einen Eiswürfel mit Evas geilem Saft in das Glas fallen und befahl mir, ein eingefrorenes, mit Sperma gefülltes Kondom in den Mund zu nehmen, um es aufzutauen. Dann schüttete sie auch dessen Inhalt in das Glas. Ich wurde nun aufgefordert, mich zu wichsen. Dabei erhielt ich schluckweise den wie Nektar schmeckenden Inhalt des Glases zu trinken, während mich die anderen Gäste an den Nippeln und den Eiern bespielten. Kurz nachdem ich das Glas geleert hatte, kam mir ein gewaltiger Orgasmus. Mein Sperma fing die "Assistentin" in dem Weinglas auf und Herrin Eva befahl mir, auch das auszutrinken.
Erschöpft und zufrieden durfte ich in das Bad, um mich zu säubern und wieder anzuziehen. Diese Session werde ich nie vergessen.
 
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