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Rolle im Spiel: Devot
Stadt: Düsseldorf (Mettmann)
Name DL: Lady Anna
Link:
Telefon Nr.: 015756291714
Treffpunkt BDSM: SM-Studio
Studioname: Studio Mabella
Ambiente: Professionelles Studio
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Osteuropäisch
Sprache: Deutsch
Alter: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Dunkelbraun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Sehr schlank
Oberweite: B - Natur
Penis:
Intimbereich: Keine Ahnung
Körperschmuck: Keine Ahnung
Service (Softcore): AV aktiv, Spanking
Service BDSM (Basic): NS aktiv, Brustwarzenspiele aktiv
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 250 Euro
Positive Punkte: freundlich, alles umgesetzt, hat 1/2 Stunde Verspätung akzeptiert, ohne zu meckern
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 90%
Bericht: Kürzlich führte es mich auf meiner Abenteuerreise durchs BDSM-Reich zu Lady Anna im Studio Mabella in Mettmann. Nun war sie nicht meine erste Wahl, zwei andere Damen konnten mir aber für den nächsten Tag keinen Termin anbieten. Und Lady Anna flasht mich zwar optisch und von der Ausstrahlung nicht so richtig, aber sie sieht ja doch ganz gut aus. Da mir zudem ihr Portfolio zu meinen Vorstellungen ganz gut zu passen schien, schrieb ich sie an jenem Abend als Dritte an – und hatte Glück. Schnell hatten wir eine Uhrzeit ausgemacht. Meine Wünsche und Optionen für die einstündige Session hatte ich ihr beschrieben.
Am nächsten Tag verwechselte ich dann auf meinem Weg per ÖPNV zum Studio Mabella die Industriestraße in Mettmann mit der in Düsseldorf und drohte dadurch den Termin zu verpassen. Ich nahm Kontakt zu Anna auf, die mir sagte, eine halbe Stunde Verspätung seien okay, danach ginge es dann aber nicht mehr. Dabei wirkte sie sehr entspannt.
Ich schaffte es dann exakt 30 Minuten verspätet, und der Spaß konnte beginnen. Anna sieht im Grunde so aus wie auf den Bildern, auch wenn sie in Realität nicht ganz so sexy rüberkommt wie auf den Fotos. Eine schlanke, eher kleine Frau mit langen braunen Haaren. Sie trug schwarze Bekleidung. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr genau, was. Ich denke, schwarzer Rock, schwarzes Oberteil, wie auf einigen der Fotos. Viel Haut zeigte sie meiner Erinnerung nach nicht.
Sie war sehr freundlich, recht ruhig, und wir sprachen noch mal über meine Vorstellungen. Schwerpunkte sollten für mich Analbehandlung und Spanking sein. Da ich nur so mittel erfahren bin und wir uns nicht kannten, war auch klar, dass sie sich ein bisschen rantatsen würde. Besonders bei der Analbehandlung sollte sie vorsichtig sein, beim Arschversohlen aber gerne etwas härter.
Dazu stimmten wir weitere Optionen ab wie Eier- und Schwanzbehandlung sowie NS, allerdings nicht in den Mund.
So ging es also los. Sie band mir erst mal direkt Schwanz und Eier ab. Dann folgten in mehreren Phasen immer mal wieder Schläge hinten drauf, mal auf dem Bock, mal an der Wand, wo sie mir ein paar Salven verpasste, die ganz gut reinzogen. Aber es war noch nicht an meiner Grenze. Hier wäre mehr drin gewesen ...
Sie schlug mir übrigens auch mit einem Stock auf die Hände und die Fußsohlen, was aber keine Wirkung erzielte.
Die anale Penetration mit dem Finger gestaltete sich zunächst – erwartungsgemäß – schwierig, weil es da halt recht eng ist bei mir oder ich verspannt bin. Doch in der zweiten Phase kurz darauf flutschte es deutlich leichter – und ich konnte, auf dem Bock liegend, mit einer Kopfdrehung nach hinten ihre leichte Bewegung wahrnehmen, mit der sie in mich eindrang. Sah fast so aus, als wäre sie mit dem Strapon zugange, was aber nicht der Fall war. Dennoch machte mich das Geschehen richtig geil und regte meine Fantasie an …
Ich sollte mich dann auf den Boden auf ein ausgebreitetes Handtuch legen. Was jetzt kommen würde, war klar. Sie stellte sich über mich, auf Höhe meines Unterleibes, schob ihren Slip ein Stück beiseite … und ließ ihre warme Pisse tropfen. Gleichzeitig forderte sie mich auf, meinen Schwanz zu wichsen. Der warme Saft fühlte sich … ja, ganz gut an, war ja meine NS-Premiere. Ich wichste weiter, sie entschied derweil, mich noch mal in den Arsch zu ficken und steigerte so meine Geilheit, bis ich nach kurzer Zeit heftig kam und abspritzte.
Insgesamt eine gute Session. Für künftige BDSM-Ausflüge möchte ich beim Spanking noch intensivere Erfahrungen machen (habe ich teilweise schon, siehe https://www.rheinforum.com/threads/devot-koeln-sabrina.258751/), mal feste mit dem Strapon durchgenommen werden und … so richtig vollgepisst werden. Und das alles mit einer Domina oder Bizarrlady erleben, die mich äußerlich und von ihrer Art her so richtig flasht. Und die auch von der Ansprache her dominanter, dreckiger und abfälliger zu Werke geht. Anna war eher ruhig. Sie könnte vermutlich diesbezüglich auch zulegen, wenn man sich besser kennt und wenn man es auch ausdrücklich fordert. Die Stunde mit ihr war ja auch wirklich nicht schlecht. Könnte mir auch vorstellen, wieder zu ihr zu gehen, aber wahrscheinlich ist es letztlich nicht. Denn die Entfernung ist für mich groß, und ich hoffe, mal eher einen Termin mit einer meiner favorisierteren Damen zu bekommen.
PS: Bei den Körbchengrößen kenne ich mich leider schlecht aus. Also, für wen das wichtig ist: Ich hab ihre Titten ja nicht gesehen, sind aber, denke ich, eher klein.
Stadt: Düsseldorf (Mettmann)
Name DL: Lady Anna
Link:
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Telefon Nr.: 015756291714
Treffpunkt BDSM: SM-Studio
Studioname: Studio Mabella
Ambiente: Professionelles Studio
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Osteuropäisch
Sprache: Deutsch
Alter: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Dunkelbraun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Sehr schlank
Oberweite: B - Natur
Penis:
Intimbereich: Keine Ahnung
Körperschmuck: Keine Ahnung
Service (Softcore): AV aktiv, Spanking
Service BDSM (Basic): NS aktiv, Brustwarzenspiele aktiv
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 250 Euro
Positive Punkte: freundlich, alles umgesetzt, hat 1/2 Stunde Verspätung akzeptiert, ohne zu meckern
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 90%
Titel des Berichtes: Geile Stunde bei Lady Anna
Bericht: Kürzlich führte es mich auf meiner Abenteuerreise durchs BDSM-Reich zu Lady Anna im Studio Mabella in Mettmann. Nun war sie nicht meine erste Wahl, zwei andere Damen konnten mir aber für den nächsten Tag keinen Termin anbieten. Und Lady Anna flasht mich zwar optisch und von der Ausstrahlung nicht so richtig, aber sie sieht ja doch ganz gut aus. Da mir zudem ihr Portfolio zu meinen Vorstellungen ganz gut zu passen schien, schrieb ich sie an jenem Abend als Dritte an – und hatte Glück. Schnell hatten wir eine Uhrzeit ausgemacht. Meine Wünsche und Optionen für die einstündige Session hatte ich ihr beschrieben.
Am nächsten Tag verwechselte ich dann auf meinem Weg per ÖPNV zum Studio Mabella die Industriestraße in Mettmann mit der in Düsseldorf und drohte dadurch den Termin zu verpassen. Ich nahm Kontakt zu Anna auf, die mir sagte, eine halbe Stunde Verspätung seien okay, danach ginge es dann aber nicht mehr. Dabei wirkte sie sehr entspannt.
Ich schaffte es dann exakt 30 Minuten verspätet, und der Spaß konnte beginnen. Anna sieht im Grunde so aus wie auf den Bildern, auch wenn sie in Realität nicht ganz so sexy rüberkommt wie auf den Fotos. Eine schlanke, eher kleine Frau mit langen braunen Haaren. Sie trug schwarze Bekleidung. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr genau, was. Ich denke, schwarzer Rock, schwarzes Oberteil, wie auf einigen der Fotos. Viel Haut zeigte sie meiner Erinnerung nach nicht.
Sie war sehr freundlich, recht ruhig, und wir sprachen noch mal über meine Vorstellungen. Schwerpunkte sollten für mich Analbehandlung und Spanking sein. Da ich nur so mittel erfahren bin und wir uns nicht kannten, war auch klar, dass sie sich ein bisschen rantatsen würde. Besonders bei der Analbehandlung sollte sie vorsichtig sein, beim Arschversohlen aber gerne etwas härter.
Dazu stimmten wir weitere Optionen ab wie Eier- und Schwanzbehandlung sowie NS, allerdings nicht in den Mund.
So ging es also los. Sie band mir erst mal direkt Schwanz und Eier ab. Dann folgten in mehreren Phasen immer mal wieder Schläge hinten drauf, mal auf dem Bock, mal an der Wand, wo sie mir ein paar Salven verpasste, die ganz gut reinzogen. Aber es war noch nicht an meiner Grenze. Hier wäre mehr drin gewesen ...
Sie schlug mir übrigens auch mit einem Stock auf die Hände und die Fußsohlen, was aber keine Wirkung erzielte.
Die anale Penetration mit dem Finger gestaltete sich zunächst – erwartungsgemäß – schwierig, weil es da halt recht eng ist bei mir oder ich verspannt bin. Doch in der zweiten Phase kurz darauf flutschte es deutlich leichter – und ich konnte, auf dem Bock liegend, mit einer Kopfdrehung nach hinten ihre leichte Bewegung wahrnehmen, mit der sie in mich eindrang. Sah fast so aus, als wäre sie mit dem Strapon zugange, was aber nicht der Fall war. Dennoch machte mich das Geschehen richtig geil und regte meine Fantasie an …
Ich sollte mich dann auf den Boden auf ein ausgebreitetes Handtuch legen. Was jetzt kommen würde, war klar. Sie stellte sich über mich, auf Höhe meines Unterleibes, schob ihren Slip ein Stück beiseite … und ließ ihre warme Pisse tropfen. Gleichzeitig forderte sie mich auf, meinen Schwanz zu wichsen. Der warme Saft fühlte sich … ja, ganz gut an, war ja meine NS-Premiere. Ich wichste weiter, sie entschied derweil, mich noch mal in den Arsch zu ficken und steigerte so meine Geilheit, bis ich nach kurzer Zeit heftig kam und abspritzte.
Insgesamt eine gute Session. Für künftige BDSM-Ausflüge möchte ich beim Spanking noch intensivere Erfahrungen machen (habe ich teilweise schon, siehe https://www.rheinforum.com/threads/devot-koeln-sabrina.258751/), mal feste mit dem Strapon durchgenommen werden und … so richtig vollgepisst werden. Und das alles mit einer Domina oder Bizarrlady erleben, die mich äußerlich und von ihrer Art her so richtig flasht. Und die auch von der Ansprache her dominanter, dreckiger und abfälliger zu Werke geht. Anna war eher ruhig. Sie könnte vermutlich diesbezüglich auch zulegen, wenn man sich besser kennt und wenn man es auch ausdrücklich fordert. Die Stunde mit ihr war ja auch wirklich nicht schlecht. Könnte mir auch vorstellen, wieder zu ihr zu gehen, aber wahrscheinlich ist es letztlich nicht. Denn die Entfernung ist für mich groß, und ich hoffe, mal eher einen Termin mit einer meiner favorisierteren Damen zu bekommen.
PS: Bei den Körbchengrößen kenne ich mich leider schlecht aus. Also, für wen das wichtig ist: Ich hab ihre Titten ja nicht gesehen, sind aber, denke ich, eher klein.