Hallo Forumskollegen
langsam gehen mir die M(G)ILFs aus.
Man findet keine "Neuen" mehr im Netz.
Also wollte ich heute, weil ich schon wieder Druck verspürte, auf Bewährtes zugreifen und bin auf gut Glück an der Nummer 76 in der Waldstr. in Porz stehen geblieben, in der Hoffnung auf ein Date mit Claudia
Doch wie das so ist, haste keinen Termin gemacht, guckst du in die Röhre, dachte ich zunächst.
Also Claudia war zwar im Dienst aber frühestens in einer halben Stunde wieder verfügbar hieß es. Solange wollte und konnte ich nicht warten, also meine Frage, wer denn sonst da wäre. Heidi die ich gerne auch vernascht hätte, was aber leider nicht möglich ist, nannte mir zuerst den Namen Destiny. Ich hatte die Bilder von ihr auf der Homepage im Kopf, und dachte: ok, warum nicht mal was Jüngers. Spontan ging ich auf das Angebot ein und wurde in das Zimmer rechts von der Küche geschickt. Und es sei vorab erwähnt, ich habe es nicht bereut.
Kurz danach betrat Destiny den Raum.
Kurzbeschreibung: Bilder im Netz auf der
Ihr Auftreten ist sehr sympathisch; sie hat Humor, und weiß was sie will, bzw. was sie nicht will. Sie lehnt zum Beispiel den sog. Girlfriendsex ab, weil sie sagt, sie ist nun mal nicht Girlfriend des jeweiligen Kunden. Bedeutet, dass Küsse ausgeschlossen sind, und heißt auch, dass sie von Anfang an die Kontrolle über das ganze Geschehen übernimmt und nicht aus der Hand gibt. Ich wäre auch gar nicht auf die Idee gekommen, sie in irgendeiner Weise zu dominieren, ich denke, das hätte das ganze Erlebnis zerstört.
Das „Programm“, angelegt auf eine halbe Stunde, begann mit einer „Massage“, die sich aber ausschließlich auf meinen Kleinen konzentrierte, der sich aufgrund ihrer gekonnten Griffe und Berührungen sehr schnell zu voller Größe aufrichtete.
Es folgte ein ebenso gekonntes Frz., welches wir nach einer Weile in der 69er Stellung fortsetzten. Ich durfte also ihre Muschi oral verwöhnen, während sie sich parallel sehr geschickt meinen Kleinen wirklich variantenreich auch unter Einbeziehung der Eier vorgenommen hat. Ein wenig gestört hat mich dabei, dass sie sich bereits nach gefühlt zwei Minuten so positionierte, dass ich so gut wie keine Chance mehr hatte so richtig an ihre Klit zu kommen. Nichtsdestotrotz muss ich zugeben, dass der Gesamteindruck dieses Abschnitts äußerst positiv war. Ihre Mumu schmeckte auch wirklich gut.
Als bei mir der Saft unaufhaltsam zu steigen begann, und sie das natürlich merkte, fragte sie nach meiner favorisierten Stellung. Ich wollte sie auf mir haben, einfach auch weil es ein unglaublich antörnender Anblick war, dieses Mädel in voller Pracht vor mir zu haben. Reiten sei auch ihre Lieblingsstellung, weil sie dann die Kontrolle habe (siehe oben) meinte sie.
Sie führte meinen Schwanz tief ein, und ließ zunächst nur ihr Becken kreisen. Anfangs waren ihre Bewegungen langsam und bedacht, aber nach einer Weile ging sie dann in die Hocke und begann einen wilden Ritt, der dann, man kann es sich denken, schnell beendet war, weil die ausgezeichnete Vorarbeit ihre Wirkung zeigte.
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, und das habe ich noch nie so erlebt, dass sie eine extrem gut ausgeprägte Beckenbodenmuskulatur hat, die sie so einsetzen kann, dass man das Gefühl hat, der Schwanz in der Muschi wird von einer Faust fest umklammert, wenn sie ihre Muskeln anspannt.
Nach meinem Abspritzen zog sie sich nicht sofort zurück, sondern ließ mich erst mal auszucken, dabei spannte Sie rhythmisch ihre Muskeln an und ließ wieder locker. Ein irres Gefühl, kann ich euch sagen, wenn sie den Druck erhöhte und wieder nachließ. Ich glaube sie könnte einen allein mit dieser Technik, ohne weitere Körperbewegung, zum Abspritzen bringen. Ist aber wohl mega anstrengend wie sie selber sagt.
Fazit: Für mich war es ein tolles Erlebnis.
Destiny allein ist ein Erlebnis, das man durchaus wiederholen könnte, wäre da nicht mein ständiger Drang nach Neuem.
Gelöhnt habe ich den ortsüblichen Tarif von 70 €. Ich hab’s nicht bereut.
Beste Grüße
Joker
langsam gehen mir die M(G)ILFs aus.
Man findet keine "Neuen" mehr im Netz.
Also wollte ich heute, weil ich schon wieder Druck verspürte, auf Bewährtes zugreifen und bin auf gut Glück an der Nummer 76 in der Waldstr. in Porz stehen geblieben, in der Hoffnung auf ein Date mit Claudia
Doch wie das so ist, haste keinen Termin gemacht, guckst du in die Röhre, dachte ich zunächst.
Also Claudia war zwar im Dienst aber frühestens in einer halben Stunde wieder verfügbar hieß es. Solange wollte und konnte ich nicht warten, also meine Frage, wer denn sonst da wäre. Heidi die ich gerne auch vernascht hätte, was aber leider nicht möglich ist, nannte mir zuerst den Namen Destiny. Ich hatte die Bilder von ihr auf der Homepage im Kopf, und dachte: ok, warum nicht mal was Jüngers. Spontan ging ich auf das Angebot ein und wurde in das Zimmer rechts von der Küche geschickt. Und es sei vorab erwähnt, ich habe es nicht bereut.
Kurz danach betrat Destiny den Raum.
Kurzbeschreibung: Bilder im Netz auf der
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Seite absolut authentisch, Hammerfigur, feste Möpse, schwer zu sagen ob sie getunt sind, auf jeden Fall mit sehr steifen Nippeln, die förmlich zum Nuckeln einladen.Ihr Auftreten ist sehr sympathisch; sie hat Humor, und weiß was sie will, bzw. was sie nicht will. Sie lehnt zum Beispiel den sog. Girlfriendsex ab, weil sie sagt, sie ist nun mal nicht Girlfriend des jeweiligen Kunden. Bedeutet, dass Küsse ausgeschlossen sind, und heißt auch, dass sie von Anfang an die Kontrolle über das ganze Geschehen übernimmt und nicht aus der Hand gibt. Ich wäre auch gar nicht auf die Idee gekommen, sie in irgendeiner Weise zu dominieren, ich denke, das hätte das ganze Erlebnis zerstört.
Das „Programm“, angelegt auf eine halbe Stunde, begann mit einer „Massage“, die sich aber ausschließlich auf meinen Kleinen konzentrierte, der sich aufgrund ihrer gekonnten Griffe und Berührungen sehr schnell zu voller Größe aufrichtete.
Es folgte ein ebenso gekonntes Frz., welches wir nach einer Weile in der 69er Stellung fortsetzten. Ich durfte also ihre Muschi oral verwöhnen, während sie sich parallel sehr geschickt meinen Kleinen wirklich variantenreich auch unter Einbeziehung der Eier vorgenommen hat. Ein wenig gestört hat mich dabei, dass sie sich bereits nach gefühlt zwei Minuten so positionierte, dass ich so gut wie keine Chance mehr hatte so richtig an ihre Klit zu kommen. Nichtsdestotrotz muss ich zugeben, dass der Gesamteindruck dieses Abschnitts äußerst positiv war. Ihre Mumu schmeckte auch wirklich gut.
Als bei mir der Saft unaufhaltsam zu steigen begann, und sie das natürlich merkte, fragte sie nach meiner favorisierten Stellung. Ich wollte sie auf mir haben, einfach auch weil es ein unglaublich antörnender Anblick war, dieses Mädel in voller Pracht vor mir zu haben. Reiten sei auch ihre Lieblingsstellung, weil sie dann die Kontrolle habe (siehe oben) meinte sie.
Sie führte meinen Schwanz tief ein, und ließ zunächst nur ihr Becken kreisen. Anfangs waren ihre Bewegungen langsam und bedacht, aber nach einer Weile ging sie dann in die Hocke und begann einen wilden Ritt, der dann, man kann es sich denken, schnell beendet war, weil die ausgezeichnete Vorarbeit ihre Wirkung zeigte.
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, und das habe ich noch nie so erlebt, dass sie eine extrem gut ausgeprägte Beckenbodenmuskulatur hat, die sie so einsetzen kann, dass man das Gefühl hat, der Schwanz in der Muschi wird von einer Faust fest umklammert, wenn sie ihre Muskeln anspannt.
Nach meinem Abspritzen zog sie sich nicht sofort zurück, sondern ließ mich erst mal auszucken, dabei spannte Sie rhythmisch ihre Muskeln an und ließ wieder locker. Ein irres Gefühl, kann ich euch sagen, wenn sie den Druck erhöhte und wieder nachließ. Ich glaube sie könnte einen allein mit dieser Technik, ohne weitere Körperbewegung, zum Abspritzen bringen. Ist aber wohl mega anstrengend wie sie selber sagt.
Fazit: Für mich war es ein tolles Erlebnis.
Destiny allein ist ein Erlebnis, das man durchaus wiederholen könnte, wäre da nicht mein ständiger Drang nach Neuem.
Gelöhnt habe ich den ortsüblichen Tarif von 70 €. Ich hab’s nicht bereut.
Beste Grüße
Joker
