lameth
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 10. September 2007
- Beiträge
- 1.430
Hallo allerseits ,
Ja der Lameth war mal wieder unterwegs in der Welt für knapp 3 Wochen in Vietnam.
Ich habe mich bei dieser Reise vornehmlich auf den Norden und Zentral Vietnam konzentriert und bin mit jemandem den ich gut kenne gefahren.
Zunächst muss ich jedoch sagen , das es vornehmlich eine Reise war um das Land kennen zu lernen und nicht um komplett auszuspannen und P6 zu suchen . Daher wird werde ich den Bericht so schreiben , das ich zunächst mal einen kurzen Abriss über die P6 Situation mit ein paar Tips formuliere . Ansonsten wird es zwei P6 elemente geben, diese sind für diejenigen die die sonstigen kulturellen highlights nicht interessieren unter der Überschrift Hannoi und Hoi an zu finden .
Die Reise war so aufgestellt das die ersten zwei Wochen Rundreise waren um Land und Leute kennenzulernen und die letzte Woche plantschen und erholen in Hoi an .
Ich werde auf jede meiner Stationen eingehen , auf manche mehr auf manche weniger.
P6 in Vietnam
Wie ist also die Situation. Ähnlich wie beispielsweise in Thailand auch , ist Pay6 Illegal in Vietnam . Prinzipiell interessiert das keinen dort , auch nicht die Polizei . Das ganze hat wesentlich weniger Infrastruktur und ist insgesammt gesehen schwieriger als in anderen Regionen wie z.B Thailand oder Kambodscha.
Das meiste und damit sowohl die Westler bedienend als auch das zahlungskräftige Klientel vor Ort , bestätigte auch unser Privatguide , das das meiste an Prostitution über Karaoke Bars läuft , die man sowohl in großen Städten als auch in jeder pimpfigen Ansiedlung in Vietnam findet . Diese haben teilweise nicht mal einen Namen sondern nur ein Schild was anzeigt , ja hier ist ein Dorf
.
Ansonsten bekommt man zumindest in den großen Städten auch in vielen Massagesalons happy endings auf Anfrage ( gehen im normalfall nicht aktiv auf dich zu) wenn man Glück hat auch mal einen Blowjob , aber sex ist tabu dort.
Schneller geht das wohl eher im süden Vietnams , vor allem in Ho chi minh Stadt , aber da habe ich keine Erfahrung.
Ansonsten gibt es wohl auch diverse Freelancer und man hat als westler auch so wohl ganz gute Chancen eine Vietnamesin kennen zu lernen. Hier gibt es Stundenhotels die auch die junge Bevölkerung öfters mal für sowas nutzt. Zimmereintritt muss aber immer für zwei gezahlt werden ( zumindest nominell für die Bücher) .
Ansonsten sind eher Hannoi im Norden und Danang in der Mitte die beiden Städte in denen man Pay6 suchen sollte. Wobei Danang auch wenn nur Kurz gesehen eindeutig die hubschere von beiden ist und sich auch für Strandgänger eignet. Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel , wie der Lameth später noch beweisen wird
.
Ein kleines persönliches Fazit vor ab: Zum Ficken fahre ich weiterhin nach Thailand

Um es einfach mal vorneweg und wie schon in der Überschrift angedeutet zu sagen: Hannoi ist eine Pott hässliche Stadt
. Ein absoluter Moloch von planlosen sechseinhalb Millionen Einwohnern. Bauruinen in die ab und anmal ein bischen grün reinwuchert und fast alle erhaltenen historischen Gebäude gehören dem Staatsaparat , sind meistens aber auch nicht in einem sonderlich schönen Zustand.
Das ein oder andere Kriegsmonument und das sehr Ostblockmäßige Ho chi minh denkmal , das wars.
Der "Königspalast " ist noch ganz nett und das Völkerkunde Museeum durchaus interessant .
Der einzig halbwegs erträgliche Fleck ist ein See im Stadtzentrum mit nem kleinen Taoistischen Tempel um den herum ein kleiner Stadtpark herum ist .
Hier allerdings hatte ich auch einen meiner wenigen P6 , besser gesagt Massage Momente. Nach anstrengendem ersten Tag begab ich mich kurzer Hand auf die suche nach einem Massage Etablissement und wurde noch in der gleichen Strasse in der auch mein Hotel lag fündig ( Hàng Chuối ) . Website haben die keine , aber eine sehr süße kleine Vietnamesin namens Bian ließ sich von mir für 300k dong ( sind ca. 12 euronen) zu einem Handjob verleiten , den Sie so wie den Rest der Massage auch sehr ordentlich durchführte .
Kurz und knapp : Hanoi ist meiner Ansicht nach nur für eine Sache gut : mit dem Flugzeug da zu landen .
Hier kommen wir der Sache schon näher warum der Lameth eigentlich nach Vietnam wollte.
Doch zunächst mal gab es einen kleinen Stunner. Der Tourismus am Rande der Halongbucht ist komplett zum erliegen gekommen , da sich das Übernachtungsgeschäft fast komplett auf die kleinen Kreutzfahrtschiffe verlagert hat .
Abgesehen vom sehr luxeriösen Anleger der Hauptfirma die diese minikreutzfahrten verkauft ist die Halongbucht zumindest festlandtechnisch eine Hotelgeisterstadt . Einige Hotels wurden sogar mitten im Bau beendet .
Doch auch mein Begleiter und ich hatten uns entschieden eine Minikreutzfahrt mit einer Übernachtung durch die Halongbucht zu machen .
Die zweite kleine Entäuschung ließ nicht lange auf sich warten , was aber eher mein Fehler war weil ich mich durch Prospektbilder habe blenden lassen und nicht die eigentlichen Schiffe auf der Seite angeschaut habe.
Leider sind wir nicht wie von mir erhofft auf einer klassischen Dschunke auf modern gemacht gefahren, sondern wirklich auf einem kleinen 40 Mann Boot, ganz in weiß und äußerlich nur mit viel Fantasie Dschunkenähnliche Form
.
Doch als der Lameth dann das innere des Schiffes betrat wurde ihm gleich wärmer ums Herz. Den das war extrem schön eingerichtet . Die komplette Inneneinrichtung war in dunkles Holz gefasst im Ziele des Ende 19ten anfang 20ten Jahrhunderts. Die Kabinen waren groß und man hatte sogar ein riesiges eigenes Bad.
Volle Fahrt vorraus. und ab durch die Halongbucht. Der Lameth und sein Begleiter hatten es sich mittleriweile bei Gin tonic und Zigarettchen auf dem Sonnendeck gemütlich gemacht.
Es stellte sich Entspannung ein. Ich genoß die Sonne und lies meine Gedanken schweifen.
Unser Boot glitt langsam durch die maritime Bergwelt der Halongbucht.
Die Windgeister spielten vergnügt zwischen den schluchten der bewaldeten eternen Riesen , die weitestgehend stumm und ewig auf uns herab blickten .
Der ein oder andere flüsterte uns in Form von aber Tausenden Zikaden Geheimnisse längst vergangener Zeit in einer fremden geisterhaften Sprache zu .
Von diesen Eindrücken getragen versetzte die Stimmung und die sich langsam senkende Sonne mich in einen leichten Trance zustand . Träumerisch blickte ich in die mahlerischen Weiten.
Allein das leise beständige säußeln des Schiffsmotors , bot den letzten Faden halt in der Realität um nicht komplett ins Traumland abzudriften .
Der Abend ging dann noch in zweierlei Sinn feuchtfröhlich zu Ende. Zum einen fing es nach Einbruch der Dunkelheit an zu regnen , zum anderen lernten wir noch ein mexikanisches Honeymoon Paar kennen ( der Mann war zumindest optisch zu beglückwünschen
. ) , welches zum einen ein faible für europaische mittelalterliche Spektakel hatte , und zum anderen eine Flasche wunderbaren Tequila dabei hatte , welche wir nach Feierabend des Personals gemeinsam köpften
.
Halong Bucht ist sehr zu empfehlen .
Ninh binh war für mich landschaftlich gesehen das highlight der Reise. Generell ist , wie man ja bereits auf den Bildern sieht Ninh bin so schon sehr schön vor allem bedingt durch den Fluss , die Reisfelderlandschaft einfach toll .
Hier muss man auch noch unterscheiden. Es gibt einmal die moderne Stadt Ninh Binh und die Umgebung der alten Hauptstadt Ninh Binh um das Jahr Tausend herum vor der Gründung Hanoi´s (1010)
Man nennt Ninh binh und Umgebung auch die "trockene Halongbucht" , was daher kommt , das es zwar denn Fluss und einige Nebenarme gibt , aber ansonsten dort die selben Felsformationen wie in der Halongbucht zu finden sind , nur eben an Land . das Wasser läuft teilweise durch höhlen und Cavernen weiter .
Hier kann man verschiedene Ruderboottouren ( man kann muss aber nicht selber rudern) machen . Und von einer solchen will ich euch nun erzählen ...
an einem treppenartigen steinernen Bootsanleger erwarteten uns mehrere Runderboote.
Mein Begleiter und ich bestiegen ein wenig skeptisch eines der wakligen Seegefährte.
Die Flusslandschaft war wunderschön und tropisch . Die Steinriesen , stumme Zeugen längst vergangener Zeit hüllten Ihr kleines Flusstal in Mangroven und Farne.
Trotz das wir anfangs noch mit einigen anderen Booten unterwegs waren , waren wir recht schnell alleine.
Das Tal strahlte eine innere Ruhe aus.
Eine der Riesen lies uns dann in seinen Schoß . Wie ein Tor in eine andere Welt öffnete sich vor uns eine Felsspalte in die unser Ruderman mit lang erpropten Manövern gekonnt einfuhr.
Wir fanden uns langsam dahinschwebend in einem unterirdischen Flusslauf wieder , der uns tatsächlich nach wenigen Augenblicken wieder in die Freiheit entließ... in eine andere Welt .
Als die Sonne wieder über unseren Köpfen erstrahlte trauten wir unseren Augen kaum. Hier waren keine Verläufe mehr zu erkennen. Eingekreist von eternen steinernen Wächtern bahnte sich unsere vier Mann Barke Ihren Weg durch einen Feenreich gleichen Ort. Um unsere kleine Wasserstraße herum , reine , wilde ungezähmte Natur. Alte weitverflechte Mangroven die teilweise sogar von oben hängend danach trachteten uns zu greifen , ein Eisvogel der unweit von uns nach seiner Beute tauchte , Zikaden die mit den Vögeln um die schöneren Lieder eiferten und hinter den Mangroven nur dichtes Unterholz , welches uns seine Geheimnisse kaum preis gab.
Meine Gedanken schweiften durch die Unendtlichkeit. Mir war als schwebte ich durch diese Welt, von deren Art wir noch einige weitere durch die Gebeine der steinernen Zeugen längst vergangener Zeit besuchten. Zeitweise tauchten wie aus grünen Schemen heraus Gebäude in einigen dieser Welten auf. Tempel , denkmale Vergangener Zivilisation. Schön anzusehen , doch vergleichsweise unbedeutend.
Irgendwann Stieß das Boot dann wieder an einem Anleger an. Alles kam mir fast wie ein kurzer Moment vor der sich jedoch im positiven Sinne unendlich lange hingezogen hatte. Es waren in der Tat 3 Stunden vergangen...
Will man Vietnam in einer sehr ursprünglichen Form und abseits starker Zivilisation erkunden um dort Land und Leute , vor allem auch mal ein paar Minderheiten kennenlernen , dann fährt man ins Nordvietamesische Hochland , direkt an die Grenze zu China, nach Sapa .
Wir fuhren zunächst zurück nach Hanoi und dann mit den Nachtzug ins ca. 300 Kilometer nördlich gelegene Lau Cai von dem aus es dann nochmal eine halbe Stunde in das auf 1600m höhe gelegene Sapa ist .
Sapa selber ist eine kleine Stadt , leicht touristisch angehaut aber immer noch mit Bergdorfflair .
Hier fährt man hin um Landschaft zu genießen ein wenig Trekking zu betreiben und die Leute kennenzulernen.
Bedingt durch unseren persönlichen Guide haben wir uns hier an einem der Tage für einen geheimtip entschieden abseits der "normalen " Trekking Routen , welcher uns hier hin führte ...
Wir fuhren von den normalen Bergstraßen nach ca. 20 Minuten ab. Nicht das diese vor allem bei der Fahrweise der Vietnamesen nicht schon gefährlich währen , aber jetzt befanden wir uns auf ungesichterten Hangschotterpisten , die wir ohne den Geländewagen in dem wir unterwegs waren kaum gemeistert hätten .
In der nähe hatte es auch gerade einen Fahrer erwischt der ohne gäste am Steuer sekundenschlaf hatte und über die Klippe gefahren ist . Er hat es schwerverletzt überlebt der Glückspilz , weil der wahnsinnige im Flug aus dem Auto in den Hang gesprungen ist .
Das Frag haben wir sogar noch gesehen , weil wir an der Stelle vorbeigefahren sind .
Wir meisterten jedoch die Straßen und wurden dann an den Start unserer wanderroute gebracht.
Die Landschaft die sich uns darbot , kann man nicht anders als mit erhaben beschreiben.
Das Tal in welches wir im Begriff waren hinabzusteigen sah aus , als hätte die Natur tausende von Jahre lang einen grünen See aufgestaut und sich gerade dazu entschieden denn Damm zu brechen.
Wie eine Flutwelle aus grün braun und Ocker ergoss sich die Landschaft in das verschlafene , an manchen stellen in mystischem Nebel verborgene Tal .
Hier lebt der Mensch noch in Einklang mit der Natur . Die menschlichen Einflüsse kommen einem hier wie fliegen und kleine Vögel vor die auf dem Rücken eines grünen Weltendrachen Ihre kleine Nische zum Leben gefunden haben. Die formschönen vom Menschen geschaffenen Reisplantaschen wirken wie die Schuppen des mächtigen mystischen Tierwesens , auf dessen schlafendem Rücken wir durchs land zogen .
Wir gingen durch kleine Dörfer und Bachläufe.
Die meisten waren sehr leer , da sich die meisten auf den Feldern zum arbeiten befanden. Die Tiere liesen es sich in den Stallungen gut gehen , ein paar kleine Kinder spielten und die ein oder andere ältere Frau ging der Hausarbeit nach.
Die Wachhunde der Bauern dösten Faul in der Sonnenwärme und waren zu müde Haus und Hof zu verteidigen. Lediglich zwei kleine Welpen suchten kurzweilig in uns Spielgefährten.
Die Bevölkerung dort leben noch sehr zurückgezogen und traditionell , was sich nicht nur in der reinen Lebensweise sondern auch in der traditionellen Kleidung wiederspiegelt.
Diesbezüglich bemerken wir auch , das wir zwischen einigen Bauernhöfen auf einmal einen Schatten bekommen haben.
Eine immens kleine Gestalt in gelb und lilane Tracht gekleidet , verfolgt uns durch die Böschungen.
Immer wenn wir uns umdrehen , bleibt das Geschöpf stehen. Wir spielen Ihr kleines Spiel eine weile mit ,
bis Sie irgendwann hinter uns auf der Straße erscheint. Die kleine wahrscheinlich so ungefähr 4 jährige
Unser Guide kennt einige der Leute vom sehen und kommt mit einer Gruppe älterer Frauen ins Gespräch die eingige spielende Kleinkinder hütet. Wir schenken den kleinen ein paar Süßigkeiten die wir aus dem Zug über haben.
Wir werden von den alten Frauen zum Tee eingeladen . Über unseren Guide werden wir neugierig ausgefragt.
Als unser Guide anfängt mit den Waschweibern darüber zu Philosophieren und halbernst zu verhandeln , welche der Töchter wir wohl heiraten könnten ... machen wir uns langsam aus dem Staub
. Uns viel ein das wir noch einen Seeehr unangenehmen schmerzvollen Zahnarztermin haben den wir jetzt beim Gesprächsthema Hochzeit doch gerne wahrnehmen wollten
.
Alles in allem ist Sa pa sehr schön und zu empfehlen , die Touritour am zweiten Tag hätten wir nicht gebraucht und leider war es zu neblich als das es sich gelohnt hätte auf den Fanxipan , den höchsten Berg Vietnams mit etwas über 3000 metern hochzufahren .
Hue ist tatsächlich eine der schönen Städte Vietnams . Am Parfümfluss gelegen ist es hier klimatisch allerdings auch schon ne Ecke heißer. Die Stadt so schade es auch ist , hat sich dadurch das Sie fast komplett zerstört wurde im Krieg sehr schön entwickelt , ist aber dabei nicht so groß wie beispielsweise Danang . Dadurch wirkt die Stadt sehr ordentlich und sauber. viele Alleen und viel grün verleihen dem Stadtbild ein schönes Flair.
Die alte Stadt Hue mit der Festung ist auch sehenswert. Hue hat aber vor allem eines und das ist ne sehr coole Bar und Restaurant Szene. Die zwei Tage dort haben wir echt genossen , vor allem weil die Tage davor recht stressig waren .
Ja der Lameth war mal wieder unterwegs in der Welt für knapp 3 Wochen in Vietnam.
Ich habe mich bei dieser Reise vornehmlich auf den Norden und Zentral Vietnam konzentriert und bin mit jemandem den ich gut kenne gefahren.
Zunächst muss ich jedoch sagen , das es vornehmlich eine Reise war um das Land kennen zu lernen und nicht um komplett auszuspannen und P6 zu suchen . Daher wird werde ich den Bericht so schreiben , das ich zunächst mal einen kurzen Abriss über die P6 Situation mit ein paar Tips formuliere . Ansonsten wird es zwei P6 elemente geben, diese sind für diejenigen die die sonstigen kulturellen highlights nicht interessieren unter der Überschrift Hannoi und Hoi an zu finden .
Die Reise war so aufgestellt das die ersten zwei Wochen Rundreise waren um Land und Leute kennenzulernen und die letzte Woche plantschen und erholen in Hoi an .
Ich werde auf jede meiner Stationen eingehen , auf manche mehr auf manche weniger.
P6 in Vietnam
Wie ist also die Situation. Ähnlich wie beispielsweise in Thailand auch , ist Pay6 Illegal in Vietnam . Prinzipiell interessiert das keinen dort , auch nicht die Polizei . Das ganze hat wesentlich weniger Infrastruktur und ist insgesammt gesehen schwieriger als in anderen Regionen wie z.B Thailand oder Kambodscha.
Das meiste und damit sowohl die Westler bedienend als auch das zahlungskräftige Klientel vor Ort , bestätigte auch unser Privatguide , das das meiste an Prostitution über Karaoke Bars läuft , die man sowohl in großen Städten als auch in jeder pimpfigen Ansiedlung in Vietnam findet . Diese haben teilweise nicht mal einen Namen sondern nur ein Schild was anzeigt , ja hier ist ein Dorf

Ansonsten bekommt man zumindest in den großen Städten auch in vielen Massagesalons happy endings auf Anfrage ( gehen im normalfall nicht aktiv auf dich zu) wenn man Glück hat auch mal einen Blowjob , aber sex ist tabu dort.
Schneller geht das wohl eher im süden Vietnams , vor allem in Ho chi minh Stadt , aber da habe ich keine Erfahrung.
Ansonsten gibt es wohl auch diverse Freelancer und man hat als westler auch so wohl ganz gute Chancen eine Vietnamesin kennen zu lernen. Hier gibt es Stundenhotels die auch die junge Bevölkerung öfters mal für sowas nutzt. Zimmereintritt muss aber immer für zwei gezahlt werden ( zumindest nominell für die Bücher) .
Ansonsten sind eher Hannoi im Norden und Danang in der Mitte die beiden Städte in denen man Pay6 suchen sollte. Wobei Danang auch wenn nur Kurz gesehen eindeutig die hubschere von beiden ist und sich auch für Strandgänger eignet. Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel , wie der Lameth später noch beweisen wird

Ein kleines persönliches Fazit vor ab: Zum Ficken fahre ich weiterhin nach Thailand

Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
- Das Großstadtwuppertal des fernen Ostens Um es einfach mal vorneweg und wie schon in der Überschrift angedeutet zu sagen: Hannoi ist eine Pott hässliche Stadt

Das ein oder andere Kriegsmonument und das sehr Ostblockmäßige Ho chi minh denkmal , das wars.
Der "Königspalast " ist noch ganz nett und das Völkerkunde Museeum durchaus interessant .
Der einzig halbwegs erträgliche Fleck ist ein See im Stadtzentrum mit nem kleinen Taoistischen Tempel um den herum ein kleiner Stadtpark herum ist .
Hier allerdings hatte ich auch einen meiner wenigen P6 , besser gesagt Massage Momente. Nach anstrengendem ersten Tag begab ich mich kurzer Hand auf die suche nach einem Massage Etablissement und wurde noch in der gleichen Strasse in der auch mein Hotel lag fündig ( Hàng Chuối ) . Website haben die keine , aber eine sehr süße kleine Vietnamesin namens Bian ließ sich von mir für 300k dong ( sind ca. 12 euronen) zu einem Handjob verleiten , den Sie so wie den Rest der Massage auch sehr ordentlich durchführte .
Kurz und knapp : Hanoi ist meiner Ansicht nach nur für eine Sache gut : mit dem Flugzeug da zu landen .

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Hier kommen wir der Sache schon näher warum der Lameth eigentlich nach Vietnam wollte.
Doch zunächst mal gab es einen kleinen Stunner. Der Tourismus am Rande der Halongbucht ist komplett zum erliegen gekommen , da sich das Übernachtungsgeschäft fast komplett auf die kleinen Kreutzfahrtschiffe verlagert hat .
Abgesehen vom sehr luxeriösen Anleger der Hauptfirma die diese minikreutzfahrten verkauft ist die Halongbucht zumindest festlandtechnisch eine Hotelgeisterstadt . Einige Hotels wurden sogar mitten im Bau beendet .
Doch auch mein Begleiter und ich hatten uns entschieden eine Minikreutzfahrt mit einer Übernachtung durch die Halongbucht zu machen .
Die zweite kleine Entäuschung ließ nicht lange auf sich warten , was aber eher mein Fehler war weil ich mich durch Prospektbilder habe blenden lassen und nicht die eigentlichen Schiffe auf der Seite angeschaut habe.
Leider sind wir nicht wie von mir erhofft auf einer klassischen Dschunke auf modern gemacht gefahren, sondern wirklich auf einem kleinen 40 Mann Boot, ganz in weiß und äußerlich nur mit viel Fantasie Dschunkenähnliche Form

Doch als der Lameth dann das innere des Schiffes betrat wurde ihm gleich wärmer ums Herz. Den das war extrem schön eingerichtet . Die komplette Inneneinrichtung war in dunkles Holz gefasst im Ziele des Ende 19ten anfang 20ten Jahrhunderts. Die Kabinen waren groß und man hatte sogar ein riesiges eigenes Bad.
Volle Fahrt vorraus. und ab durch die Halongbucht. Der Lameth und sein Begleiter hatten es sich mittleriweile bei Gin tonic und Zigarettchen auf dem Sonnendeck gemütlich gemacht.
Es stellte sich Entspannung ein. Ich genoß die Sonne und lies meine Gedanken schweifen.
Unser Boot glitt langsam durch die maritime Bergwelt der Halongbucht.
Die Windgeister spielten vergnügt zwischen den schluchten der bewaldeten eternen Riesen , die weitestgehend stumm und ewig auf uns herab blickten .
Der ein oder andere flüsterte uns in Form von aber Tausenden Zikaden Geheimnisse längst vergangener Zeit in einer fremden geisterhaften Sprache zu .
Von diesen Eindrücken getragen versetzte die Stimmung und die sich langsam senkende Sonne mich in einen leichten Trance zustand . Träumerisch blickte ich in die mahlerischen Weiten.
Allein das leise beständige säußeln des Schiffsmotors , bot den letzten Faden halt in der Realität um nicht komplett ins Traumland abzudriften .
Der Abend ging dann noch in zweierlei Sinn feuchtfröhlich zu Ende. Zum einen fing es nach Einbruch der Dunkelheit an zu regnen , zum anderen lernten wir noch ein mexikanisches Honeymoon Paar kennen ( der Mann war zumindest optisch zu beglückwünschen



Halong Bucht ist sehr zu empfehlen .
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Ninh binh war für mich landschaftlich gesehen das highlight der Reise. Generell ist , wie man ja bereits auf den Bildern sieht Ninh bin so schon sehr schön vor allem bedingt durch den Fluss , die Reisfelderlandschaft einfach toll .
Hier muss man auch noch unterscheiden. Es gibt einmal die moderne Stadt Ninh Binh und die Umgebung der alten Hauptstadt Ninh Binh um das Jahr Tausend herum vor der Gründung Hanoi´s (1010)
Man nennt Ninh binh und Umgebung auch die "trockene Halongbucht" , was daher kommt , das es zwar denn Fluss und einige Nebenarme gibt , aber ansonsten dort die selben Felsformationen wie in der Halongbucht zu finden sind , nur eben an Land . das Wasser läuft teilweise durch höhlen und Cavernen weiter .
Hier kann man verschiedene Ruderboottouren ( man kann muss aber nicht selber rudern) machen . Und von einer solchen will ich euch nun erzählen ...
an einem treppenartigen steinernen Bootsanleger erwarteten uns mehrere Runderboote.
Mein Begleiter und ich bestiegen ein wenig skeptisch eines der wakligen Seegefährte.
Die Flusslandschaft war wunderschön und tropisch . Die Steinriesen , stumme Zeugen längst vergangener Zeit hüllten Ihr kleines Flusstal in Mangroven und Farne.
Trotz das wir anfangs noch mit einigen anderen Booten unterwegs waren , waren wir recht schnell alleine.
Das Tal strahlte eine innere Ruhe aus.
Eine der Riesen lies uns dann in seinen Schoß . Wie ein Tor in eine andere Welt öffnete sich vor uns eine Felsspalte in die unser Ruderman mit lang erpropten Manövern gekonnt einfuhr.
Wir fanden uns langsam dahinschwebend in einem unterirdischen Flusslauf wieder , der uns tatsächlich nach wenigen Augenblicken wieder in die Freiheit entließ... in eine andere Welt .
Als die Sonne wieder über unseren Köpfen erstrahlte trauten wir unseren Augen kaum. Hier waren keine Verläufe mehr zu erkennen. Eingekreist von eternen steinernen Wächtern bahnte sich unsere vier Mann Barke Ihren Weg durch einen Feenreich gleichen Ort. Um unsere kleine Wasserstraße herum , reine , wilde ungezähmte Natur. Alte weitverflechte Mangroven die teilweise sogar von oben hängend danach trachteten uns zu greifen , ein Eisvogel der unweit von uns nach seiner Beute tauchte , Zikaden die mit den Vögeln um die schöneren Lieder eiferten und hinter den Mangroven nur dichtes Unterholz , welches uns seine Geheimnisse kaum preis gab.
Meine Gedanken schweiften durch die Unendtlichkeit. Mir war als schwebte ich durch diese Welt, von deren Art wir noch einige weitere durch die Gebeine der steinernen Zeugen längst vergangener Zeit besuchten. Zeitweise tauchten wie aus grünen Schemen heraus Gebäude in einigen dieser Welten auf. Tempel , denkmale Vergangener Zivilisation. Schön anzusehen , doch vergleichsweise unbedeutend.
Irgendwann Stieß das Boot dann wieder an einem Anleger an. Alles kam mir fast wie ein kurzer Moment vor der sich jedoch im positiven Sinne unendlich lange hingezogen hatte. Es waren in der Tat 3 Stunden vergangen...
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Will man Vietnam in einer sehr ursprünglichen Form und abseits starker Zivilisation erkunden um dort Land und Leute , vor allem auch mal ein paar Minderheiten kennenlernen , dann fährt man ins Nordvietamesische Hochland , direkt an die Grenze zu China, nach Sapa .
Wir fuhren zunächst zurück nach Hanoi und dann mit den Nachtzug ins ca. 300 Kilometer nördlich gelegene Lau Cai von dem aus es dann nochmal eine halbe Stunde in das auf 1600m höhe gelegene Sapa ist .
Sapa selber ist eine kleine Stadt , leicht touristisch angehaut aber immer noch mit Bergdorfflair .
Hier fährt man hin um Landschaft zu genießen ein wenig Trekking zu betreiben und die Leute kennenzulernen.
Bedingt durch unseren persönlichen Guide haben wir uns hier an einem der Tage für einen geheimtip entschieden abseits der "normalen " Trekking Routen , welcher uns hier hin führte ...
Wir fuhren von den normalen Bergstraßen nach ca. 20 Minuten ab. Nicht das diese vor allem bei der Fahrweise der Vietnamesen nicht schon gefährlich währen , aber jetzt befanden wir uns auf ungesichterten Hangschotterpisten , die wir ohne den Geländewagen in dem wir unterwegs waren kaum gemeistert hätten .
In der nähe hatte es auch gerade einen Fahrer erwischt der ohne gäste am Steuer sekundenschlaf hatte und über die Klippe gefahren ist . Er hat es schwerverletzt überlebt der Glückspilz , weil der wahnsinnige im Flug aus dem Auto in den Hang gesprungen ist .
Das Frag haben wir sogar noch gesehen , weil wir an der Stelle vorbeigefahren sind .
Wir meisterten jedoch die Straßen und wurden dann an den Start unserer wanderroute gebracht.
Die Landschaft die sich uns darbot , kann man nicht anders als mit erhaben beschreiben.
Das Tal in welches wir im Begriff waren hinabzusteigen sah aus , als hätte die Natur tausende von Jahre lang einen grünen See aufgestaut und sich gerade dazu entschieden denn Damm zu brechen.
Wie eine Flutwelle aus grün braun und Ocker ergoss sich die Landschaft in das verschlafene , an manchen stellen in mystischem Nebel verborgene Tal .
Hier lebt der Mensch noch in Einklang mit der Natur . Die menschlichen Einflüsse kommen einem hier wie fliegen und kleine Vögel vor die auf dem Rücken eines grünen Weltendrachen Ihre kleine Nische zum Leben gefunden haben. Die formschönen vom Menschen geschaffenen Reisplantaschen wirken wie die Schuppen des mächtigen mystischen Tierwesens , auf dessen schlafendem Rücken wir durchs land zogen .
Wir gingen durch kleine Dörfer und Bachläufe.
Die meisten waren sehr leer , da sich die meisten auf den Feldern zum arbeiten befanden. Die Tiere liesen es sich in den Stallungen gut gehen , ein paar kleine Kinder spielten und die ein oder andere ältere Frau ging der Hausarbeit nach.
Die Wachhunde der Bauern dösten Faul in der Sonnenwärme und waren zu müde Haus und Hof zu verteidigen. Lediglich zwei kleine Welpen suchten kurzweilig in uns Spielgefährten.
Die Bevölkerung dort leben noch sehr zurückgezogen und traditionell , was sich nicht nur in der reinen Lebensweise sondern auch in der traditionellen Kleidung wiederspiegelt.
Diesbezüglich bemerken wir auch , das wir zwischen einigen Bauernhöfen auf einmal einen Schatten bekommen haben.
Eine immens kleine Gestalt in gelb und lilane Tracht gekleidet , verfolgt uns durch die Böschungen.
Immer wenn wir uns umdrehen , bleibt das Geschöpf stehen. Wir spielen Ihr kleines Spiel eine weile mit ,
bis Sie irgendwann hinter uns auf der Straße erscheint. Die kleine wahrscheinlich so ungefähr 4 jährige
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wirft uns noch einen verwegenen Blick zu bevor Sie wieder zu Ihrem Hof zurückkehrt
Unser Guide kennt einige der Leute vom sehen und kommt mit einer Gruppe älterer Frauen ins Gespräch die eingige spielende Kleinkinder hütet. Wir schenken den kleinen ein paar Süßigkeiten die wir aus dem Zug über haben.
Wir werden von den alten Frauen zum Tee eingeladen . Über unseren Guide werden wir neugierig ausgefragt.
Als unser Guide anfängt mit den Waschweibern darüber zu Philosophieren und halbernst zu verhandeln , welche der Töchter wir wohl heiraten könnten ... machen wir uns langsam aus dem Staub


Alles in allem ist Sa pa sehr schön und zu empfehlen , die Touritour am zweiten Tag hätten wir nicht gebraucht und leider war es zu neblich als das es sich gelohnt hätte auf den Fanxipan , den höchsten Berg Vietnams mit etwas über 3000 metern hochzufahren .
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Hue ist tatsächlich eine der schönen Städte Vietnams . Am Parfümfluss gelegen ist es hier klimatisch allerdings auch schon ne Ecke heißer. Die Stadt so schade es auch ist , hat sich dadurch das Sie fast komplett zerstört wurde im Krieg sehr schön entwickelt , ist aber dabei nicht so groß wie beispielsweise Danang . Dadurch wirkt die Stadt sehr ordentlich und sauber. viele Alleen und viel grün verleihen dem Stadtbild ein schönes Flair.
Die alte Stadt Hue mit der Festung ist auch sehenswert. Hue hat aber vor allem eines und das ist ne sehr coole Bar und Restaurant Szene. Die zwei Tage dort haben wir echt genossen , vor allem weil die Tage davor recht stressig waren .