müllerlüdenscheid
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 19. Mai 2012
- Beiträge
- 221
„Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch“ gab schon Hölderlin zum besten. Inzwischen wage auch ich mich wieder aus dem Hause, um nach Abenteuern zu suchen. Wie ich hier von einigen erfahren durfte, ist das z. Zt. alles nicht so einfach und mit einigen Risiken bedingt durch diverser Verordnungen verbunden....
und landete direkt einen Volltreffer:
Jasmina, früher im Raum Köln und z. Zt. in MG tätig.
Eine alleine durch ihre Optik höchst beeindruckende Persönlichkeit:
mind. echte 1,80m groß ( wohlgemerkt ohne hochhackige Schuhe), skinny, jedoch alles am richtigen Platz und ein Gesicht wie in Marmor gemeißelt.
Wer allerdings auf große Brüste steht ist bei ihr fehl am Platze.
Und nun zu ihrer Performance in 100 Sekunden:
Begrüßung: sehr nett und herzlich.
Zungenküsse: wild, tief, nass, fordernd und einfach nur extrem geil
Blowjob: ebenfalls tief (bei mir DT, ab 20cm denke ich ist schluss), nass und fordern, die Eier und vielleicht noch viel mehr inbegriffen.
Handjob bei ihr: meine erste Erfahrung, eine Frau zum Spritzen zu bringen. Zwei meiner Finger tief in ihrer Möse verursachten durch rhythmisch kräftige Fickbewegungen
einen schwallartigen Erguss von Körperflüssigkeit, was ich so in dieser Form bisher noch nie erleben durfte. Ich war total geflasht...
Ebenfalls ultimativ geil:
Der Geschlechtsverkehr! Oh Mann, was soll ich sagen, so einen Hammerfick hatte ich schon Ewigkeiten nicht mehr genießen dürfen. Kaum eine Stellung, die mit ihr nicht möglich ist. Unsere schweißnassen Körper klatschten bei jedem Stoß nur so zusammen, dass es eine große Bereicherung für jeden US-Porno wäre.
Auch hier ein kleines Kriterium, welches mich allerdings nicht sonderlich in meinem und auch ihrem Tun beeinträchtigte: DirtyTalk ist absolut nicht ihr Ding, was mich allerdings nicht davon abhielt, sie als schmutzige geile Sau zu titulieren und was sie scheinbar zu weiteren Höchstleistungen anspornte. „Lass mich Dich tief spüren!“ und „Hau mir auf den Arsch!“ was so ziemlich das Einzige, was ich ihren wundervollen Mundlippen entlocken konnte.
Begleitet wurde unser Fick von ständigen tiefnassen Zungenküssen.
Performance-Ende: schrill, laut und zwei Körper, welche scheinbar einem Swimmingpool entstiegen sind. Es herrschten in ihrem Domizil schon recht heftige Temperaturen. Wir genossen aber beide unsere glänzenden Astralkörper (wobei astral sich lediglich auf ihren Körper bezieht).
Und nun zum Wetter...
und landete direkt einen Volltreffer:
Jasmina, früher im Raum Köln und z. Zt. in MG tätig.
Eine alleine durch ihre Optik höchst beeindruckende Persönlichkeit:
mind. echte 1,80m groß ( wohlgemerkt ohne hochhackige Schuhe), skinny, jedoch alles am richtigen Platz und ein Gesicht wie in Marmor gemeißelt.
Wer allerdings auf große Brüste steht ist bei ihr fehl am Platze.
Und nun zu ihrer Performance in 100 Sekunden:
Begrüßung: sehr nett und herzlich.
Zungenküsse: wild, tief, nass, fordernd und einfach nur extrem geil
Blowjob: ebenfalls tief (bei mir DT, ab 20cm denke ich ist schluss), nass und fordern, die Eier und vielleicht noch viel mehr inbegriffen.
Handjob bei ihr: meine erste Erfahrung, eine Frau zum Spritzen zu bringen. Zwei meiner Finger tief in ihrer Möse verursachten durch rhythmisch kräftige Fickbewegungen
einen schwallartigen Erguss von Körperflüssigkeit, was ich so in dieser Form bisher noch nie erleben durfte. Ich war total geflasht...
Ebenfalls ultimativ geil:
Der Geschlechtsverkehr! Oh Mann, was soll ich sagen, so einen Hammerfick hatte ich schon Ewigkeiten nicht mehr genießen dürfen. Kaum eine Stellung, die mit ihr nicht möglich ist. Unsere schweißnassen Körper klatschten bei jedem Stoß nur so zusammen, dass es eine große Bereicherung für jeden US-Porno wäre.
Auch hier ein kleines Kriterium, welches mich allerdings nicht sonderlich in meinem und auch ihrem Tun beeinträchtigte: DirtyTalk ist absolut nicht ihr Ding, was mich allerdings nicht davon abhielt, sie als schmutzige geile Sau zu titulieren und was sie scheinbar zu weiteren Höchstleistungen anspornte. „Lass mich Dich tief spüren!“ und „Hau mir auf den Arsch!“ was so ziemlich das Einzige, was ich ihren wundervollen Mundlippen entlocken konnte.
Begleitet wurde unser Fick von ständigen tiefnassen Zungenküssen.
Performance-Ende: schrill, laut und zwei Körper, welche scheinbar einem Swimmingpool entstiegen sind. Es herrschten in ihrem Domizil schon recht heftige Temperaturen. Wir genossen aber beide unsere glänzenden Astralkörper (wobei astral sich lediglich auf ihren Körper bezieht).
Und nun zum Wetter...
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