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Diese Nacht bin ich am Gleisdreieck - also in der Hornstraße - gewesen. Erst mal zum Pascha, ín den Nachtclub wollte ich eigentlich nicht, um in das Laufhaus zu kommen müsste man 5 Euro zahlen, meint der Kerl am Eingang, nach einer kleinen Diskussion über ein Schild "Eintritt frei", das da aber nicht hängt, sondern gegenüber beim Bordell, drehe ich mich wieder auf dem Absatz rum und gehe nach gegenüber. Ohne zu wissen, was ich bekomme, mag ich keinen Eintritt zahlen. Vielleicht hab ich auch einfach nur den falschen Eingang gewählt. Kann ja sein.
Ich war hier noch nie.
Jedenfalls brauch ich gegenüber nicht lange zu laufen, schon an der zweiten Tür im Erdgschoss spricht Simone aus Rumänien mich an. Super-Skinny, das sehe ich sofort. Auf die Frage, was ich will bietet sie mir für 100 eine halbe Stunde. Ich mein, das sei eine Menge Geld, da ist sie mit 20 Minuten für 50 sofort auf dem Eifeltor-Level runter. Nur dass das hier kein Wohnwagen-Strich ist. Gut, für 20 Minuten kann man Duschen nicht erwarten, aber alles andere war gut.
Sie hat wirklich einen super festen Körper, also wer auf skinny steht, ist hier genau richtig. Geile kleine Titten mit festen, dunklen Nippeln, fester, ganz ganz schmaler Arsch und einen insgesamt richtig festen Körper an jeder Stelle. Ein süßes Gesicht dazu, also ist der deal schnell gemacht und die 20 Minuten sind auch schnell vorbei, aber sie hat keine Eile, daran liegt es nicht.
Sie beginnt mit dem Ausziehen, ich fasse sie schon mal an, sie bittet mich dann aufs Bett und ich soll mich auf den Rücken legen. Sie spricht noch wenig Deutsch und kein Englisch, ich leider kein Rumänisch, aber ihr süßer, kirschroter Mund kriegt das schon hin, was sie will, auszudrücken. Erst mal deutet sie französisch an, aber nur eine Geste mit dem Gesicht in Richtung auf meinen nackten Schwanz, der sich gleich in Form bringt. Ich liege also auf dem Rücken, sie bewegt sich über mich, ich zwischen ihren Beinen und während ich ihre Titten streichle und die Nippel küsse, nimmt sie meinen immer noch nackten Schwanz an ihre Pussy. Jetzt ist er ganz stramm. Sie zieht ein Tütchen drüber und bearbeitet ihn mit der Hand, bis er nicht mehr härter werden kann, während ich ihre Muschi fingere, dann reitet sie auf mir, während ich abwechselnd ihre geilen kleinen Titten und ihren Arsch mit den Händen, die Nippel mit meinem Mund verwöhne. Nach dem Ritt – sie hat eine wirklich sehr enge Pussy – gibt es erst mal ein wenig Gleitgel auf das Kondom und dann geht es in die Missio, nicht ohne dass ich vorher noch mal an ihren geilen dunklen Lippen spiele. Ob ich sie hätte lecken dürfen, weiß ich nicht, danach habe ich nicht gefragt, 20 Minuten sind ja nicht das Luxus-Programm, also darf man die Forderungen auch nicht zu hoch schrauben. Sie ist jedenfalls guter Stimmung und geht gut mit, auch als ich in die Missio mit ihre gehe und die dauert dann auch nicht mehr lang, da hat sie mich beim Abspritzen. Danach lässt sie mir und sich auch noch genügend Zeit, das Pulsieren meiner Spritzlatte zu beenden, bevor es dann ans Saubermachen geht. Tücher und Feuchttücher, es gibt zwar eine Dusche, aber beim 20-Minuten-Programm ist die wahrscheinlich nicht im Preis drin, ich hab nicht gefragt, man will ja nicht unverschämt sein. Das Waschbecken darf ich natürlich nutzen.
Als sie sich anzieht, gibt es noch mal einen Griff an ihren wirklich schmalen aber runten, geilen Arsch, den sie mit einem Lächeln quittiert. Das versteht man auch ohne Sprachkenntnisse. Mit einer
Umarmung und einem dauersteifen Ständer verabschiede ich mich in die Nacht.
Eine super Dienstleisterin, jedenfalls für mich und an diesem Dienstagabend. Normalerweise soll man ja nicht zu früh entscheiden und erst mal durchs Haus gehen, um sich zu orientieren, aber mir war sofort klar, dass es mit ihr geil wird und da brauchte ich keine weitere Orientierung. Die 50 Euro war es auf jeden Fall wert! Wiederholungsgefahr besteht auf jeden Fall.
Ich war hier noch nie.
Jedenfalls brauch ich gegenüber nicht lange zu laufen, schon an der zweiten Tür im Erdgschoss spricht Simone aus Rumänien mich an. Super-Skinny, das sehe ich sofort. Auf die Frage, was ich will bietet sie mir für 100 eine halbe Stunde. Ich mein, das sei eine Menge Geld, da ist sie mit 20 Minuten für 50 sofort auf dem Eifeltor-Level runter. Nur dass das hier kein Wohnwagen-Strich ist. Gut, für 20 Minuten kann man Duschen nicht erwarten, aber alles andere war gut.
Sie hat wirklich einen super festen Körper, also wer auf skinny steht, ist hier genau richtig. Geile kleine Titten mit festen, dunklen Nippeln, fester, ganz ganz schmaler Arsch und einen insgesamt richtig festen Körper an jeder Stelle. Ein süßes Gesicht dazu, also ist der deal schnell gemacht und die 20 Minuten sind auch schnell vorbei, aber sie hat keine Eile, daran liegt es nicht.
Sie beginnt mit dem Ausziehen, ich fasse sie schon mal an, sie bittet mich dann aufs Bett und ich soll mich auf den Rücken legen. Sie spricht noch wenig Deutsch und kein Englisch, ich leider kein Rumänisch, aber ihr süßer, kirschroter Mund kriegt das schon hin, was sie will, auszudrücken. Erst mal deutet sie französisch an, aber nur eine Geste mit dem Gesicht in Richtung auf meinen nackten Schwanz, der sich gleich in Form bringt. Ich liege also auf dem Rücken, sie bewegt sich über mich, ich zwischen ihren Beinen und während ich ihre Titten streichle und die Nippel küsse, nimmt sie meinen immer noch nackten Schwanz an ihre Pussy. Jetzt ist er ganz stramm. Sie zieht ein Tütchen drüber und bearbeitet ihn mit der Hand, bis er nicht mehr härter werden kann, während ich ihre Muschi fingere, dann reitet sie auf mir, während ich abwechselnd ihre geilen kleinen Titten und ihren Arsch mit den Händen, die Nippel mit meinem Mund verwöhne. Nach dem Ritt – sie hat eine wirklich sehr enge Pussy – gibt es erst mal ein wenig Gleitgel auf das Kondom und dann geht es in die Missio, nicht ohne dass ich vorher noch mal an ihren geilen dunklen Lippen spiele. Ob ich sie hätte lecken dürfen, weiß ich nicht, danach habe ich nicht gefragt, 20 Minuten sind ja nicht das Luxus-Programm, also darf man die Forderungen auch nicht zu hoch schrauben. Sie ist jedenfalls guter Stimmung und geht gut mit, auch als ich in die Missio mit ihre gehe und die dauert dann auch nicht mehr lang, da hat sie mich beim Abspritzen. Danach lässt sie mir und sich auch noch genügend Zeit, das Pulsieren meiner Spritzlatte zu beenden, bevor es dann ans Saubermachen geht. Tücher und Feuchttücher, es gibt zwar eine Dusche, aber beim 20-Minuten-Programm ist die wahrscheinlich nicht im Preis drin, ich hab nicht gefragt, man will ja nicht unverschämt sein. Das Waschbecken darf ich natürlich nutzen.
Als sie sich anzieht, gibt es noch mal einen Griff an ihren wirklich schmalen aber runten, geilen Arsch, den sie mit einem Lächeln quittiert. Das versteht man auch ohne Sprachkenntnisse. Mit einer
Umarmung und einem dauersteifen Ständer verabschiede ich mich in die Nacht.
Eine super Dienstleisterin, jedenfalls für mich und an diesem Dienstagabend. Normalerweise soll man ja nicht zu früh entscheiden und erst mal durchs Haus gehen, um sich zu orientieren, aber mir war sofort klar, dass es mit ihr geil wird und da brauchte ich keine weitere Orientierung. Die 50 Euro war es auf jeden Fall wert! Wiederholungsgefahr besteht auf jeden Fall.
