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Trotz der langen Anreise habe ich es im August zweimal nach Wallenhorst geschafft. Per Auto ist der Club Zeus gut zu erreichen, aber die Fahrt per Zug und ÖPNV mit dem Deutschland-Ticket war doch sehr zeitaufwendig. Der Club ist täglich von 11:00 bis 23:00 Uhr geöffnet (an Party-Tagen meistens länger). Da ich gerne viele Mädels gleichzeitig nackig sehe, sind für mich vor allem die FKK-Tage Mittwoch Freitag und Samstag interessant.
Die Abgaben ans Haus zahlt man erst am Ende beim Gehen, nur die Mädels werden sofort entlohnt. Das Preismodell ist wohl einzigartig in Deutschland und ziemlich kompliziert:
Eintritt 20,- Euro + 5,- Euro Inflationsausgleich + Getränke + Essen gehen ans Haus.
Für den halbstündigen Spaß zahlt man 40,- Euro ans Mädel und 20,- Euro ans Haus.
Den Aufpreis für mögliche Extras (z.B. Gesichtsbesamung oder Anal) bekommen die Mädels nur einmal pro Zimmerbesuch, im Vergleich zu anderen Clubs sind diese hier recht günstig.
Da die Energiepreise wieder am Sinken sind, müsste der Inflations-Fünfer eigentlich bald der Vergangenheit angehören. Alkoholfreie Getränke kosten 3,- Euro, Alkoholische Getränke 4,- Euro. Einmal habe ich die Gulaschsuppe (mit zwei Scheiben Toast) für 3,- Euro probiert, sie war okay. Falls man nicht auf dem Zimmer war, erhöht sich übrigens der Eintritt auf 40,- Euro.
An meinem ersten Tag waren 12 Mädels anwesend, an meinem zweiten Tag waren 10 Mädels da, und alle immer splitternackt. Insgesamt gesehen habe ich Alina, Andrea, Aura, Carmen, Crissy, Jasmin, Jenny, Lucy, Maria (jetzt mit schwarzen Haaren), Milena, Monika, Samira, Semina, eine Blacky und zwei weitere. Ramona und Alessia haben leider bei beiden Besuchen gefehlt. Carmen und Jasmin wurden inzwischen von der Homepage
Öffentliche Action gab es an meinem ersten Tag merkwürdigerweise fast gar nicht, aber an meinem zweiten Tag wurde wieder überall geblasen und gevögelt. Erstmals habe ich hier einen Dreier MFM gesehen. Jenny wurde im Doggy genommen und hat gleichzeitig geblasen, es war wirklich wie im Porno. Nach meinem Eindruck sind Dreier hier recht selten, vermutlich weil dann auch die Abgaben ans Haus doppelt zu bezahlen sind.
Während meiner beiden Aufenthalte waren fast immer weniger Männer als Mädels anwesend. Das hatte den Vorteil, dass tatsächlich jeder Gast bei etwas Geduld die Möglichkeit hatte, jedes Mädel zu buchen. Umgekehrt hatte dies natürlich zur Folge, dass einige Mädels nur wenige Zimmer gemacht haben.
Während ich beim Juli-Besuch von Milena total begeistert war, hat sie mich bei meinen beiden August-Besuchen merkwürdigerweise gar nicht mehr gereizt. Jasmin hätte von der Optik her genau gepasst, aber irgendwie kam sie kühl rüber. Semina habe ich angesprochen, aber ihr Serviceangebot war mir zu gering. Somit bin ich dann jeweils bei den beiden selben Mädels gelandet.
Samira sitzt im Normalfall im dunklen Raum mit der Tanzstange. Nachdem ich sie dann auch mal im Hellen sehen konnte, habe ich sie angesprochen. Samira kommt aus Bulgarien, blonde Haare, hat mehrere Tattoos und Piercings, ist 25 Jahre alt und laut eigener Aussage erst 3 Monate hier. Nach dem öffentlichen Anblasen waren wir dann auf dem Zimmer, wo wir uns mit intensiven verspielten ZK, Lecken, Muschifingern, Blasen, EL, GV und Extras vergnügten. Insgesamt lässt sie viel Nähe zu und hat keine Berührungsängste. Die Atmosphäre auf dem Zimmer war gut, obwohl die Verständigung mit einem Deutsch-Englisch-Mix recht schwierig war. Google-Translator oder Deepl-Übersetzer hätten uns bestimmt geholfen, aber anscheinend ist es den Mädels verboten, ihr Smartphone mit aufs Zimmer zu nehmen.
Monika sitzt mal hier und mal da. Nachdem sie mich geil gemacht hatte, habe ich sie angesprochen. Monika kommt aus Bulgarien, hat schwarze Haare, ist 31 Jahre alt (ich hatte sie jünger geschätzt) und laut eigener Aussage etwa 5 Jahre hier. Nach dem öffentlichen Anblasen waren wir dann auf dem Zimmer, wo wir uns mit kurzen ZK, Lecken, Muschifingern, Blasen, EL, GV und Extras vergnügten. Insgesamt lässt sie viel Nähe zu und hat keine Berührungsängste. Die Atmosphäre auf dem Zimmer war gut, und die Verständigung ist in Deutsch jederzeit möglich. Ich bin froh, dass ich ihr eine zweite Chance gegeben habe nach unserem doch ziemlich schlechten Zimmer vor einem Jahr.
Da mir beide Aufenthalte gut gefallen habe, wird mich der Club Zeus auch im September wiedersehen. Hoffentlich ist dann meine Favoritin Alessia wieder zurück.
Die Abgaben ans Haus zahlt man erst am Ende beim Gehen, nur die Mädels werden sofort entlohnt. Das Preismodell ist wohl einzigartig in Deutschland und ziemlich kompliziert:
Eintritt 20,- Euro + 5,- Euro Inflationsausgleich + Getränke + Essen gehen ans Haus.
Für den halbstündigen Spaß zahlt man 40,- Euro ans Mädel und 20,- Euro ans Haus.
Den Aufpreis für mögliche Extras (z.B. Gesichtsbesamung oder Anal) bekommen die Mädels nur einmal pro Zimmerbesuch, im Vergleich zu anderen Clubs sind diese hier recht günstig.
Da die Energiepreise wieder am Sinken sind, müsste der Inflations-Fünfer eigentlich bald der Vergangenheit angehören. Alkoholfreie Getränke kosten 3,- Euro, Alkoholische Getränke 4,- Euro. Einmal habe ich die Gulaschsuppe (mit zwei Scheiben Toast) für 3,- Euro probiert, sie war okay. Falls man nicht auf dem Zimmer war, erhöht sich übrigens der Eintritt auf 40,- Euro.
An meinem ersten Tag waren 12 Mädels anwesend, an meinem zweiten Tag waren 10 Mädels da, und alle immer splitternackt. Insgesamt gesehen habe ich Alina, Andrea, Aura, Carmen, Crissy, Jasmin, Jenny, Lucy, Maria (jetzt mit schwarzen Haaren), Milena, Monika, Samira, Semina, eine Blacky und zwei weitere. Ramona und Alessia haben leider bei beiden Besuchen gefehlt. Carmen und Jasmin wurden inzwischen von der Homepage
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gelöscht.Öffentliche Action gab es an meinem ersten Tag merkwürdigerweise fast gar nicht, aber an meinem zweiten Tag wurde wieder überall geblasen und gevögelt. Erstmals habe ich hier einen Dreier MFM gesehen. Jenny wurde im Doggy genommen und hat gleichzeitig geblasen, es war wirklich wie im Porno. Nach meinem Eindruck sind Dreier hier recht selten, vermutlich weil dann auch die Abgaben ans Haus doppelt zu bezahlen sind.
Während meiner beiden Aufenthalte waren fast immer weniger Männer als Mädels anwesend. Das hatte den Vorteil, dass tatsächlich jeder Gast bei etwas Geduld die Möglichkeit hatte, jedes Mädel zu buchen. Umgekehrt hatte dies natürlich zur Folge, dass einige Mädels nur wenige Zimmer gemacht haben.
Während ich beim Juli-Besuch von Milena total begeistert war, hat sie mich bei meinen beiden August-Besuchen merkwürdigerweise gar nicht mehr gereizt. Jasmin hätte von der Optik her genau gepasst, aber irgendwie kam sie kühl rüber. Semina habe ich angesprochen, aber ihr Serviceangebot war mir zu gering. Somit bin ich dann jeweils bei den beiden selben Mädels gelandet.
Samira sitzt im Normalfall im dunklen Raum mit der Tanzstange. Nachdem ich sie dann auch mal im Hellen sehen konnte, habe ich sie angesprochen. Samira kommt aus Bulgarien, blonde Haare, hat mehrere Tattoos und Piercings, ist 25 Jahre alt und laut eigener Aussage erst 3 Monate hier. Nach dem öffentlichen Anblasen waren wir dann auf dem Zimmer, wo wir uns mit intensiven verspielten ZK, Lecken, Muschifingern, Blasen, EL, GV und Extras vergnügten. Insgesamt lässt sie viel Nähe zu und hat keine Berührungsängste. Die Atmosphäre auf dem Zimmer war gut, obwohl die Verständigung mit einem Deutsch-Englisch-Mix recht schwierig war. Google-Translator oder Deepl-Übersetzer hätten uns bestimmt geholfen, aber anscheinend ist es den Mädels verboten, ihr Smartphone mit aufs Zimmer zu nehmen.
Monika sitzt mal hier und mal da. Nachdem sie mich geil gemacht hatte, habe ich sie angesprochen. Monika kommt aus Bulgarien, hat schwarze Haare, ist 31 Jahre alt (ich hatte sie jünger geschätzt) und laut eigener Aussage etwa 5 Jahre hier. Nach dem öffentlichen Anblasen waren wir dann auf dem Zimmer, wo wir uns mit kurzen ZK, Lecken, Muschifingern, Blasen, EL, GV und Extras vergnügten. Insgesamt lässt sie viel Nähe zu und hat keine Berührungsängste. Die Atmosphäre auf dem Zimmer war gut, und die Verständigung ist in Deutsch jederzeit möglich. Ich bin froh, dass ich ihr eine zweite Chance gegeben habe nach unserem doch ziemlich schlechten Zimmer vor einem Jahr.
Da mir beide Aufenthalte gut gefallen habe, wird mich der Club Zeus auch im September wiedersehen. Hoffentlich ist dann meine Favoritin Alessia wieder zurück.