catweazle
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 6. Juni 2006
- Beiträge
- 1.414
Zuletzt bearbeitet:
Christine in Andernach ist seit längerer Zeit mein absoluter Favorit.
Wir kennen uns schon lange und der Sex mit ihr ist immer wunderschön.
Zu Christine ... sie ist eine hübsche, schmale ü 40 Frau, mit schönen A oder B Cups und einer tollen Figur, sie ist immer gut gelaunt und die mit Abstand beste Bläserin die ich kenne.
Und heute habe ich sie seit langer Zeit mal wieder gebucht. Der Ablauf ist Komplikationslos und geht über "old school" SMS und um 11.30 Uhr erwartete Christine mich in ihrem kleinen und geschmackvollen Appartement in einem Andernacher Stadtteil.
Als ich eintrat ... wow ... Christine mit fast blickdichten, halterlosen Strümpfen, ansonsten nackich und mit einem fröhlichen Lachen erhielt ich den ersten Begrüssungskuß.
Wir quasselten ein wenig während ich mich langsam auch nakich machte
... weitere Präliminarien erspare ich mir ... ab ins Bad, ab auf die "Matte"
Christine beschäftige sich ausgibeig mit meinem Schwanz, nahm ihn sanft in den Mund und ein tiefes, inniges blasen begann das mir hören uns sehen verging ... wohlige Schauer überliefen mich und da ich weiß, dass Chrsitine gern bläst und sich an meiner Erregung erregt, spielte ich ein wenig an ihrer glattrasierten und "leckeren" Spalte. Denn inzwischen waren wir in die "69" gewechselt und ich hatte das Vergnügen ihre Perle und Spalte zu lecken, was nicht ohne Reaktion blieb.
Aber Christne bläst einfach nur gut und das tut sie auch gerne und intensiv und so wechselte sie nach unten und widmete sich weiter meinem Schwanz -der stand wie ne eins und ich war sowas von rattig- ich musste mich zurückhalten ... sehr sogar. Auch mein frisch rasierter und praller Sack kam nicht zu kurz und nachdem unauffällig und sanft eingetütet wurde, schwang sich Christine nach oben ... ein wunderbarer Anblick ... Schwanz in der Spalte, eine stöhnende Blonde auf mir drauf, ihre Nippel stehen und ich massiere diese und ihren schicken, kleinen Busen während sie mich langsam und intensiv reitet.
Nach kurzer Zeit wechselten wir in den "doggy", was Christine sehr mag ... von hinten eingedockt mit Blick auf ihren prallen Hintern und die zuckende Rosette stiess ich langsam zu. Ich musste aufpassen, sonst hätte ich nach Sekunden die Tüte gefüllt.
So ging das eine Weile ... langsame Stöße von mir, Christine stöhne, hielt dagegen und rieb sich ihre Perle. Dass sie dabei immer mal wieder an die Unterseite meiner prallen Eichel kam, machte mih nur noch geiler.
Ich wechselte den Rythmus, drückte sie etwas mehr nacht unten, die Reizüberflutung liess etwas nach, ich befasste mich von hinten mit ihren harten Nippeln und nach einer Weile wechselten wir in die Missio.
Genauso intensiv ging es weiter, Christine beschäftige sich mit meinen Nippeln und ich wurde geiler und geiler ... lang hielt ich es nicht aus, ich musste Ablenkung haben und ih bat Christine nochmal in den "doggy" und sie sagte mir, ich solle sie richtig stoßen.
Nun, sagte ich, das geht nicht, dann explodiere ich und komme ... das wurde mit einem fröhlichen "Na und ...?" quittiert und los ging´s
Einige krätftige Stöße die Christine zum stöhnen brachten und dann hatte ich einen starken Orgasmus, ich spürte förmlich wie es aus mir rausschoß und die Tüte füllte.
Wahnsinn, so intensiv und heftig hatte ich das schon lange nicht mehr.
Ich komme nicht umhin einen Vergleich zu ziehen ... als Mann macht man das unwillkürlich, wir sind rational und zielorientiert.
Letzte Woche war ich bei Laura (1kleine_hure von KM) -Bericht steht online-
Ich versuche mal einen metaphorischen Vergleich.
Laura ist ein junger, frischer Weißwein mit vielen Aromen die in ihrer Gesamtheit einfach nur köstlich sind. Dieser Wein ist süffig und man möchte ihn jeden Tag trinken.
Christine ist wie ein Roséchampagner, ich denke da an eine Krug, feinperlig lecker auf der Zunge, aromatisch und man trinkt ihn nur zu besonderer Gelegenheit.
Jeder der beiden, Weißwein oder Champagner, hat seine Zeit und seinen Tag ... bei mir war´s heute Champagner!
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Wir kennen uns schon lange und der Sex mit ihr ist immer wunderschön.
Zu Christine ... sie ist eine hübsche, schmale ü 40 Frau, mit schönen A oder B Cups und einer tollen Figur, sie ist immer gut gelaunt und die mit Abstand beste Bläserin die ich kenne.
Und heute habe ich sie seit langer Zeit mal wieder gebucht. Der Ablauf ist Komplikationslos und geht über "old school" SMS und um 11.30 Uhr erwartete Christine mich in ihrem kleinen und geschmackvollen Appartement in einem Andernacher Stadtteil.
Als ich eintrat ... wow ... Christine mit fast blickdichten, halterlosen Strümpfen, ansonsten nackich und mit einem fröhlichen Lachen erhielt ich den ersten Begrüssungskuß.
Wir quasselten ein wenig während ich mich langsam auch nakich machte
... weitere Präliminarien erspare ich mir ... ab ins Bad, ab auf die "Matte"Christine beschäftige sich ausgibeig mit meinem Schwanz, nahm ihn sanft in den Mund und ein tiefes, inniges blasen begann das mir hören uns sehen verging ... wohlige Schauer überliefen mich und da ich weiß, dass Chrsitine gern bläst und sich an meiner Erregung erregt, spielte ich ein wenig an ihrer glattrasierten und "leckeren" Spalte. Denn inzwischen waren wir in die "69" gewechselt und ich hatte das Vergnügen ihre Perle und Spalte zu lecken, was nicht ohne Reaktion blieb.
Aber Christne bläst einfach nur gut und das tut sie auch gerne und intensiv und so wechselte sie nach unten und widmete sich weiter meinem Schwanz -der stand wie ne eins und ich war sowas von rattig- ich musste mich zurückhalten ... sehr sogar. Auch mein frisch rasierter und praller Sack kam nicht zu kurz und nachdem unauffällig und sanft eingetütet wurde, schwang sich Christine nach oben ... ein wunderbarer Anblick ... Schwanz in der Spalte, eine stöhnende Blonde auf mir drauf, ihre Nippel stehen und ich massiere diese und ihren schicken, kleinen Busen während sie mich langsam und intensiv reitet.
Nach kurzer Zeit wechselten wir in den "doggy", was Christine sehr mag ... von hinten eingedockt mit Blick auf ihren prallen Hintern und die zuckende Rosette stiess ich langsam zu. Ich musste aufpassen, sonst hätte ich nach Sekunden die Tüte gefüllt.
So ging das eine Weile ... langsame Stöße von mir, Christine stöhne, hielt dagegen und rieb sich ihre Perle. Dass sie dabei immer mal wieder an die Unterseite meiner prallen Eichel kam, machte mih nur noch geiler.
Ich wechselte den Rythmus, drückte sie etwas mehr nacht unten, die Reizüberflutung liess etwas nach, ich befasste mich von hinten mit ihren harten Nippeln und nach einer Weile wechselten wir in die Missio.
Genauso intensiv ging es weiter, Christine beschäftige sich mit meinen Nippeln und ich wurde geiler und geiler ... lang hielt ich es nicht aus, ich musste Ablenkung haben und ih bat Christine nochmal in den "doggy" und sie sagte mir, ich solle sie richtig stoßen.
Nun, sagte ich, das geht nicht, dann explodiere ich und komme ... das wurde mit einem fröhlichen "Na und ...?" quittiert und los ging´s
Einige krätftige Stöße die Christine zum stöhnen brachten und dann hatte ich einen starken Orgasmus, ich spürte förmlich wie es aus mir rausschoß und die Tüte füllte.
Wahnsinn, so intensiv und heftig hatte ich das schon lange nicht mehr.
Ich komme nicht umhin einen Vergleich zu ziehen ... als Mann macht man das unwillkürlich, wir sind rational und zielorientiert.
Letzte Woche war ich bei Laura (1kleine_hure von KM) -Bericht steht online-
Ich versuche mal einen metaphorischen Vergleich.
Laura ist ein junger, frischer Weißwein mit vielen Aromen die in ihrer Gesamtheit einfach nur köstlich sind. Dieser Wein ist süffig und man möchte ihn jeden Tag trinken.
Christine ist wie ein Roséchampagner, ich denke da an eine Krug, feinperlig lecker auf der Zunge, aromatisch und man trinkt ihn nur zu besonderer Gelegenheit.
Jeder der beiden, Weißwein oder Champagner, hat seine Zeit und seinen Tag ... bei mir war´s heute Champagner!
