Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
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- 2.545
Uff, ist das eine Suppenküche draussen, schwül warm, dazu eimerweise Regen. Kein schönes Wetter zur Zeit, aber die Stimmung lässt sich auch ohne Sonne heben, flugs einen Termin vereinabrt und zwischen zwei Ergüssen das Cats heimgesucht. Beide Türen sperrangelweit offen, ich klingel, höre aber nichts, bis Vivian um die Ecke schaut und mich mitnimmt in den Keller, der wenigstens einigermaßen kühl ist.
Nach dem üblichen wenig erotischem Prozedere schmatzen wir wild rum, triezen uns gegenseitig, unsere Hände wandern immer tiefer, bis sie das finden, was sie am meisten begehren. Es wird wärmer, das Blut gelangt in Regionen, die anschwellen, der Herzschlag erhöht sich, trotz Klimaanlage fangen wir an zu glitzern (ich mehr als sie), ehe sie sich niederlässt und mich in unbekannte Höhen bläst. Variantenreich, mit viel Blickkontakt und ausdauernd bearbeitet sie den Lümmel, der sich ihr immer mehr entgegenhebt.
Dreh dich um, hauche ich sie an, im Doggy lassen wir es langsam beginnen, muss ich doch meine Standfestigkeit an dem Tag testen, bei Schwüle ist das häufig ein Glücksspiel, man(n) ist geil und die Hitze verweigert einem das Glück. Aber nicht heute, so steigern wir die Härte, die Geschwindigkeit, die Dominanz meinerseits, sie gibt sich mir hin, ein Stellungskrieg sondersgleichen, bis sie dann auf mir sitzt und mich reitet, variantenreich, sinnlich, nicht darauf bedacht, mich schnell zu erlösen, sondern mir maximalen Genuss zu schenken. Und das schafft das Biest, immer wieder kurz vor meinem Höhepunkt hört sie auf, bleibt auf mir sitzen, spielt mit ihren Muskeln und küsst mich wild, fordert Dominanz ein, hier merkt man, wir sind ein eingespieltes Team, wir wissen, was geht und was nicht, nur so kann es funktionieren.
Letzten endes kostet sie meine Länge maximal aus, stößt immer heftiger zu, reitet mich ab, bis ich schließlich lautstark komme und (zum Glück) nicht das haus zusammenschreie, diese Frau macht mich fertig (und das ist auch gut so).
Im anschliessenden AST krault sie mich beinahe in den Schlaf, ich kuschel eng an ihrer Brust, ihr Kopf ruht auf meinem, eng umschlungen genießen wir die (folgende) Ruhe und die Nähe des anderen, trotz der Schwüle oben vor der Tür. Wir befinden uns im Einklang und schneller, als uns lieb ist, ist die Zeit mal wieder vorbei, tiefenentspannt gehe ich unter die Dusche, wir scherzen noch ein bisschen um die Wette, bis wir uns verabschieden und ich auf die ED warte, die mich in den mittlerweilen deutlich kühleren Abend entlässt.
Nach dem üblichen wenig erotischem Prozedere schmatzen wir wild rum, triezen uns gegenseitig, unsere Hände wandern immer tiefer, bis sie das finden, was sie am meisten begehren. Es wird wärmer, das Blut gelangt in Regionen, die anschwellen, der Herzschlag erhöht sich, trotz Klimaanlage fangen wir an zu glitzern (ich mehr als sie), ehe sie sich niederlässt und mich in unbekannte Höhen bläst. Variantenreich, mit viel Blickkontakt und ausdauernd bearbeitet sie den Lümmel, der sich ihr immer mehr entgegenhebt.
Dreh dich um, hauche ich sie an, im Doggy lassen wir es langsam beginnen, muss ich doch meine Standfestigkeit an dem Tag testen, bei Schwüle ist das häufig ein Glücksspiel, man(n) ist geil und die Hitze verweigert einem das Glück. Aber nicht heute, so steigern wir die Härte, die Geschwindigkeit, die Dominanz meinerseits, sie gibt sich mir hin, ein Stellungskrieg sondersgleichen, bis sie dann auf mir sitzt und mich reitet, variantenreich, sinnlich, nicht darauf bedacht, mich schnell zu erlösen, sondern mir maximalen Genuss zu schenken. Und das schafft das Biest, immer wieder kurz vor meinem Höhepunkt hört sie auf, bleibt auf mir sitzen, spielt mit ihren Muskeln und küsst mich wild, fordert Dominanz ein, hier merkt man, wir sind ein eingespieltes Team, wir wissen, was geht und was nicht, nur so kann es funktionieren.
Letzten endes kostet sie meine Länge maximal aus, stößt immer heftiger zu, reitet mich ab, bis ich schließlich lautstark komme und (zum Glück) nicht das haus zusammenschreie, diese Frau macht mich fertig (und das ist auch gut so).
Im anschliessenden AST krault sie mich beinahe in den Schlaf, ich kuschel eng an ihrer Brust, ihr Kopf ruht auf meinem, eng umschlungen genießen wir die (folgende) Ruhe und die Nähe des anderen, trotz der Schwüle oben vor der Tür. Wir befinden uns im Einklang und schneller, als uns lieb ist, ist die Zeit mal wieder vorbei, tiefenentspannt gehe ich unter die Dusche, wir scherzen noch ein bisschen um die Wette, bis wir uns verabschieden und ich auf die ED warte, die mich in den mittlerweilen deutlich kühleren Abend entlässt.