Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
- Beiträge
- 2.563
Über ein Jahr ist es nun her gewesen, mein einziger Besuch bei Saskia und zwischenzeitlich sah es so aus, das es hätte noch länger dauern können, wenn nicht mal wieder Kollege Zufall, Termin- und Flugverschiebung dazwischen gekommen wäre.
Noch gestärkt von einem netten BBQ mit einigen Kollegen kam die Nachricht, das mein Flugdatum +2 Tage bekam. Was nun, eigentlich wollte ich nach der Landung in Good old trumpelland mich auf die Suche begeben (oder während des Fluges schon etwas terminieren). So aber stand nach einem kurzem Telefonat mit der mir noch unbekannten ED Jenny der Termin fest, inkl. einen kleinen Lachflash ihrerseits durch meinen Namen (wie gut, das ich kein Passwort brauchte
).
Das das Wetter wirklich spinnt, bewies dann das Cats im Keller mit Klimaanlage und mobiler Heizung, aber wenigstens war letztere abgeschaltet.
Und so warte ich auf das Geräusch der hochhackigen Schuhe, die das eintreffen Sasikas ankündigten, bis sich die Tür öffnete und eine kleine, sehr süße junge Frau das Zimmer betritt. Tiefe Erinnerungen werden nicht wach, was auch nicht schlimm ist, aber Sasika ist eine umheimlich süße Erscheinung, einfach noch schöner als in der Erinnerung. Lange, richtig lange Haare, eine Brille, tolle Augen, erotisierende Stimme und einen sehr süßen Körper mit schönen Rundungen passen perfekt ins Bild.
Unter der Dusche dann die ersten zaghaften Küsse, ein bisschen fummeln mit Duschgel, herrlich unkompliziert. Zurück im Zimmer fährt sie ihre Krallen aus und schenkt mir eine Gänsehaut nach der anderen, bringt mich an den Rand des Zitteraals, eine Schauer jagt den nächsten, instinktiv spürt sie, was ich mag. Auch ich darf verwöhnen, mit Hand und Mund, mit Stil und Eleganz, sie scheint es zu schätzen, entsprechend drückt sie sich aus.
Das ich eigentlich faul sein wollte, spürt sie ebenso und fängt an, mich zu verwöhnen. Und ihr Mund, ihre Hand und auch ihren Augen (welch ein Augenkontakt) leisten ganze Überzeugungsarbeit, ehe sie sich dann auf mich setzt.
Das sie eher ein GF6 Schmusefalken ist, wuste ich noch von damals. Und auch hier, es darf gerne schneller zur Sache gehen, aber in der langsamkeit liegt die Ruhe, die Kraft, der Genuss. Und wie sie einen anschaut, wenn man langsam und sinnlich ein und ausfährt, ein Kopfkino der Oscarextraklasse.
Als ich sie dann in Bauchlage bitte und sie schelmisch zustimmt, habe ich ein Dejavu, für einen Micromentent glaube ich, Caro vor mir zu haben. Tut meinem Kopfkino aber keinen Abbruch.
Auch hier ist das ganze ausdauernd, genuss- und respekvoll, immer wieder schauen wir uns im Spiegel an, ihre Akkustik ballert mir das letzte bisschen Verstand weg, auch meine Augen dürfen sich an ihren zerzausten Haaren ergötzen, nach längerem Genuss komme ich hart, darf dann lange in ihr auszucken und verweilen, ehe ich mich unter Küssen auf ihren Nacken, ihren Mund zurückziehe.
Wir beide sind am glitzern, beschliessen aber, die Klimaanlage nicht wieder einzuschalten und kuscheln drauf los. Auch hier erweist sich Saksia als sehr angenehme Gesprächspartnerin, mit der man Pferde stehlen könnte.
Eine zweite Runde versuchen wir, ein bisschen franzöisch, sehr viel Handarbeit, ein bisschen Sex noch zwischendurch, ehe wir beide gemeinsam es schaffen, sie mit extrem anregendem Dirtytalk, der zum GF6 durchaus passt, das ich eine zweite Ladung auf ihren süßen Brüsten plazieren darf. Und das sie auch anders kann, beweist sie, indem sie das ganze weiter verreibt und mir anfangs keine Verschnaufspause gewährt, sondern mich noch ein bisschen quält. Als sie endlich von mir ablässt, kommentiert sie das ganze entsprechend mit einem äußerst süßem Lächeln.
Das die Zeit mal wieder um ist, verwundert hier nicht, ab unter die Dusche und dann angezogen und sehr herzlich von ihr verabschiedet, ehe mich dann Jenny zur Tür geleitet.
Noch gestärkt von einem netten BBQ mit einigen Kollegen kam die Nachricht, das mein Flugdatum +2 Tage bekam. Was nun, eigentlich wollte ich nach der Landung in Good old trumpelland mich auf die Suche begeben (oder während des Fluges schon etwas terminieren). So aber stand nach einem kurzem Telefonat mit der mir noch unbekannten ED Jenny der Termin fest, inkl. einen kleinen Lachflash ihrerseits durch meinen Namen (wie gut, das ich kein Passwort brauchte

Das das Wetter wirklich spinnt, bewies dann das Cats im Keller mit Klimaanlage und mobiler Heizung, aber wenigstens war letztere abgeschaltet.
Und so warte ich auf das Geräusch der hochhackigen Schuhe, die das eintreffen Sasikas ankündigten, bis sich die Tür öffnete und eine kleine, sehr süße junge Frau das Zimmer betritt. Tiefe Erinnerungen werden nicht wach, was auch nicht schlimm ist, aber Sasika ist eine umheimlich süße Erscheinung, einfach noch schöner als in der Erinnerung. Lange, richtig lange Haare, eine Brille, tolle Augen, erotisierende Stimme und einen sehr süßen Körper mit schönen Rundungen passen perfekt ins Bild.
Unter der Dusche dann die ersten zaghaften Küsse, ein bisschen fummeln mit Duschgel, herrlich unkompliziert. Zurück im Zimmer fährt sie ihre Krallen aus und schenkt mir eine Gänsehaut nach der anderen, bringt mich an den Rand des Zitteraals, eine Schauer jagt den nächsten, instinktiv spürt sie, was ich mag. Auch ich darf verwöhnen, mit Hand und Mund, mit Stil und Eleganz, sie scheint es zu schätzen, entsprechend drückt sie sich aus.
Das ich eigentlich faul sein wollte, spürt sie ebenso und fängt an, mich zu verwöhnen. Und ihr Mund, ihre Hand und auch ihren Augen (welch ein Augenkontakt) leisten ganze Überzeugungsarbeit, ehe sie sich dann auf mich setzt.
Das sie eher ein GF6 Schmusefalken ist, wuste ich noch von damals. Und auch hier, es darf gerne schneller zur Sache gehen, aber in der langsamkeit liegt die Ruhe, die Kraft, der Genuss. Und wie sie einen anschaut, wenn man langsam und sinnlich ein und ausfährt, ein Kopfkino der Oscarextraklasse.
Als ich sie dann in Bauchlage bitte und sie schelmisch zustimmt, habe ich ein Dejavu, für einen Micromentent glaube ich, Caro vor mir zu haben. Tut meinem Kopfkino aber keinen Abbruch.
Auch hier ist das ganze ausdauernd, genuss- und respekvoll, immer wieder schauen wir uns im Spiegel an, ihre Akkustik ballert mir das letzte bisschen Verstand weg, auch meine Augen dürfen sich an ihren zerzausten Haaren ergötzen, nach längerem Genuss komme ich hart, darf dann lange in ihr auszucken und verweilen, ehe ich mich unter Küssen auf ihren Nacken, ihren Mund zurückziehe.
Wir beide sind am glitzern, beschliessen aber, die Klimaanlage nicht wieder einzuschalten und kuscheln drauf los. Auch hier erweist sich Saksia als sehr angenehme Gesprächspartnerin, mit der man Pferde stehlen könnte.
Eine zweite Runde versuchen wir, ein bisschen franzöisch, sehr viel Handarbeit, ein bisschen Sex noch zwischendurch, ehe wir beide gemeinsam es schaffen, sie mit extrem anregendem Dirtytalk, der zum GF6 durchaus passt, das ich eine zweite Ladung auf ihren süßen Brüsten plazieren darf. Und das sie auch anders kann, beweist sie, indem sie das ganze weiter verreibt und mir anfangs keine Verschnaufspause gewährt, sondern mich noch ein bisschen quält. Als sie endlich von mir ablässt, kommentiert sie das ganze entsprechend mit einem äußerst süßem Lächeln.
Das die Zeit mal wieder um ist, verwundert hier nicht, ab unter die Dusche und dann angezogen und sehr herzlich von ihr verabschiedet, ehe mich dann Jenny zur Tür geleitet.