Stegmann
Forums-Demoskop
- Registriert
- 26. Juni 2014
- Beiträge
- 1.522
Als ich im Cats anrief hatte ich Ivona am Telefon. (Würde in Polen übrigens Iwona geschrieben). Die "polnische Hexe" tat so, als erkenne sie mich am Telefon nicht und behauptete, sie sei die Hausdame. Sehr lustig.
Einen Termin mit Laila für in einer halben Stunde konnte ich auch nicht machen.
Dabei hatte ich mir einen Termin mit Laila fest vorgenommen, als ich sie das letzte Mal mit Wuschelmähne und fröhlichem Lächeln auf der Treppe an mir vorbeirauschen sah. Viele Vorberichte gibt es nicht. Nur diesen über einen Quickie mit Laila: Köln - Laila im Cats - Der Wahnsinn!
Also erstmal hin und rein ins Katzenhaus, wo ich dann von Jo begrüßt wurde. Es sei niemand frei, nur ein Mädel namens Laila, ob ich die schon kennen würde. Ich signalisierte Einverständnis und wunderte mich über das Telefonat von zuvor umso mehr. Herein kam eine junge Frau mit nettem Lächeln, hochgesteckten Haaren und einer Brille auf der Nase. Ich hätte sie nicht sofort als die gleiche Person erkannt, die ich damals auf der Treppe gesehen hatte. Habe ich sie so entgeistert angeguckt? Jedenfalls fragt sie mich, ob ich wirklich mit ihr bleiben will. Ja, will ich. Und ich buche eine Stunde, um sicher zu gehen, dass es ein Termin wird, der auch ihr Spaß machen kann.
Ein paar Worte zu Laila. Sie besticht durch ihr freundliches und zugewandtes Wesen. Sie lächelt und lacht gerne, ihre Augen strahlen und sie ist absolut kommunikativ. Es ist ihr Wesen und ihre Ausstrahlung und nicht ein Traumkörper, mit dem sie punkten kann. Dafür sind die Brüste zu klein, Becken und Hüfte zu breit. Die Figur ist einfach die, einer ganz normalen Frau mit allen Vorzügen und ein paar Problemstellen. Laila ist insgesamt der Typ der netten Nachbarin oder eine der anderen jungen Mütter aus Schule oder Kindergarten, mit der man gerne mal gewollt hätte. Die Illusion, mal die nette Nachbarin von nebenan zu poppen ist doch eine reizvolle Vorstellung, oder?
Annäherung beim Duschen. Ihre Küsse sind ein heftiges Züngeln aber tief. Im Bambuszimmer fehlt die Duschtür wohl schon länger. Ob das Haus mal ausrechnet, dass die Nichtbelegung durch längeres Putzen (wegen Überschwemmung) mehr Geld kostet als die Tür selber?
Auf der Matte stellt sich Laila auf die Wünsche des Gastes ein. Fragt, wie oft man kommen möchte und wann, um ihr Timing anzupassen. OK. Das Gebläse ist überraschend pornös. Immer leicht stöhnend, zwischendurch am offenen Mund wichsend, allzeit bereit. „Ja, gib mir deinen Saft!“. Das hätte man der koketten Nachbarin ja gar nicht zugetraut. Im GV habe ich den Eindruck, ich tauche in einen Liter vorgewärmtes Flutschi ein. So kann ich nicht kommen, sorry.
Wir bringen es dann mit einen HJ/BJ zu Ende, ist kein Problem mit der Nachbarin. Wir quatschen, lachen und massieren uns wechselseitig. Die Stunde mit dieser netten, gebürtigen Maghrebinerin ist schnell um. Bei Gelegenheit gerne mal wieder (mit weniger Flutschi), Frau Nachbarin.
. . . . . . . . . .
Abschlussbesprechung mit Jo. Und noch eine kurze Klärung mit Ivona, was das für eine Nummer am Telefon war. Nur ein kleines akustisches Missverständnis. Alles kein Problem.Wir bleiben Freunde


Also erstmal hin und rein ins Katzenhaus, wo ich dann von Jo begrüßt wurde. Es sei niemand frei, nur ein Mädel namens Laila, ob ich die schon kennen würde. Ich signalisierte Einverständnis und wunderte mich über das Telefonat von zuvor umso mehr. Herein kam eine junge Frau mit nettem Lächeln, hochgesteckten Haaren und einer Brille auf der Nase. Ich hätte sie nicht sofort als die gleiche Person erkannt, die ich damals auf der Treppe gesehen hatte. Habe ich sie so entgeistert angeguckt? Jedenfalls fragt sie mich, ob ich wirklich mit ihr bleiben will. Ja, will ich. Und ich buche eine Stunde, um sicher zu gehen, dass es ein Termin wird, der auch ihr Spaß machen kann.
Ein paar Worte zu Laila. Sie besticht durch ihr freundliches und zugewandtes Wesen. Sie lächelt und lacht gerne, ihre Augen strahlen und sie ist absolut kommunikativ. Es ist ihr Wesen und ihre Ausstrahlung und nicht ein Traumkörper, mit dem sie punkten kann. Dafür sind die Brüste zu klein, Becken und Hüfte zu breit. Die Figur ist einfach die, einer ganz normalen Frau mit allen Vorzügen und ein paar Problemstellen. Laila ist insgesamt der Typ der netten Nachbarin oder eine der anderen jungen Mütter aus Schule oder Kindergarten, mit der man gerne mal gewollt hätte. Die Illusion, mal die nette Nachbarin von nebenan zu poppen ist doch eine reizvolle Vorstellung, oder?
Annäherung beim Duschen. Ihre Küsse sind ein heftiges Züngeln aber tief. Im Bambuszimmer fehlt die Duschtür wohl schon länger. Ob das Haus mal ausrechnet, dass die Nichtbelegung durch längeres Putzen (wegen Überschwemmung) mehr Geld kostet als die Tür selber?
Auf der Matte stellt sich Laila auf die Wünsche des Gastes ein. Fragt, wie oft man kommen möchte und wann, um ihr Timing anzupassen. OK. Das Gebläse ist überraschend pornös. Immer leicht stöhnend, zwischendurch am offenen Mund wichsend, allzeit bereit. „Ja, gib mir deinen Saft!“. Das hätte man der koketten Nachbarin ja gar nicht zugetraut. Im GV habe ich den Eindruck, ich tauche in einen Liter vorgewärmtes Flutschi ein. So kann ich nicht kommen, sorry.
Wir bringen es dann mit einen HJ/BJ zu Ende, ist kein Problem mit der Nachbarin. Wir quatschen, lachen und massieren uns wechselseitig. Die Stunde mit dieser netten, gebürtigen Maghrebinerin ist schnell um. Bei Gelegenheit gerne mal wieder (mit weniger Flutschi), Frau Nachbarin.
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Abschlussbesprechung mit Jo. Und noch eine kurze Klärung mit Ivona, was das für eine Nummer am Telefon war. Nur ein kleines akustisches Missverständnis. Alles kein Problem.Wir bleiben Freunde
