Bericht Castrop Rauxel - Penelope - Die Gelegenheit genutzt und das Penelope kennengelernt

Tyros

verdienstvoller Rheinländer
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29. März 2009
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343

Stadt: Castrop Rauxel
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Penelope
Link:
Eintritt: 30€
Empfang: 3G korrekt durchgeführt, Keine Clubinfo angeboten bekommen
Ambiente: 3 von 10
Umkleide/Sanitär: 9 von 10
Verköstigung: 7 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): Bella
Nationalität(en): RUM
erhaltener Service: Französisch, Missio, Doggy, Küsse, Fingern
Servicewertung DL(s): 8 von 10
Aufenthalt: 3 Stunden
Gesamtpreis: 80€
Positve Punkte: Alles ziemlich sauber, hübsche Ladies am Start
Negative Punkte: Atmosphäre einer in hellblau getauchten Bahnhofs-Wartehalle mit übergroßen Sitzen
Besonderheiten:
:




Bericht


Die Gelegenheit genutzt und das Penelope kennengelernt

Das Ruhrgebiet ist ja eigentlich nicht mein "Jagdrevier". Aber bedingt durch die Intermodellbau in Dortmund hatte ich mir einen schönen Abend gönnen wollen, im Dorint ein Zimmer reserviert und vorab via Kaufmich diverse Damen kontaktiert.
Letztendlich ist eine übriggeblieben und die hat dann (rechtzeig) noch abgesagt.

Aber auch für den Fall war ich vorbereitet (als hätte ich es schon geahnt) und hatte mir einen Besuch im Penelope in Castrop Rauxel vorgenommen. Dieser wurde dann kurzfristig auch umgesetzt.

Kurz vor 20Uhr am vergangenen Mittwoch Abend bin ich dort eingetroffen und hatte auf dem gut gefüllten Parkplatz Glück, dass noch was frei war.

Am Empfang den GGG-Test erforgreich absolviert und gegen 30€ einen Bademantel sowie Handtuch erhalten. Und nun? Äh? Ich bin hier zum ersten mal! Achso, ja, dort sind die Duschen und dort der Clubraum (war vom Eingang nicht zu übersehen).
Danke für diese Clubeinweisung bei einem neuen Gast. Das habe ich auch schon deutlich besser gehabt. Aber egal, ich werde schon herausfinden wo ich duschen, essen und ficken kann!

Da ich echt hungrig war, habe ich mir nach dem Umkleiden erst einmal ein Getränk geholt und mich zum Buffet begeben, von dem bedient wird (wg. Corona keine Selbstbedienung). Das funktionierte gut und Essensauswahl war auch gegeben.
Ich hatte mich natürlich so an einen Tisch gesetzt, dass ich das Geschehen im Clubraum schon mal beobachten konnte. Dabei zweifelte ich, ob ich überhaupt im richtigen Club sei, denn in meinem Kopf gab es Bilder von einer Penelope-HP, auf denen alles sehr gemütlich orientalisch mit gedämpften Licht aussah. Tatsächlich war es ein weißer Raum mit hellblauen Leuchten und hellen Riesensofas. Das hatte mit gemütlich für meinen Geschmack überhaupt nichts gemein. Zu Hause habe ich dann später erst einmal überprüft, ob ich mich vertan habe. Aber nein, die Bilder auf der Club-HP und das tatsächliche Ambiente haben keinerlei Gemeinsamkeit. Sollte man dann auf der HP auch mal ändern!

Als die ersten Bedürfnisse befriedigt waren (satt), bin ich zum Duschen und dann sozusagen auf die Jagd nach einer mir geeignet scheinenden Dame.

Das stellte sich dann, trotz etlicher in mein Beuteschema fallenden Ladies als garnicht zu einfach raus.

Erstmal wurde ich von einer Dame, die ich schon rein optisch ins Auge gefasst hatte (groß, schlank, brünette Haare mit Pfedeschwanz) mit: "Hallo, wie geht, ficken?" angesprochen. Damit hatte sie sich für mich schon disqualifiziert!

Nach einiger Beobachtung kamen dann noch zwei Blondinen (oder sollte ich besser schreiben, blond Gefärbte) in Frage. Beim smaltalk mit der ersten an der Bar kam dann aber auch sehr schnell die Frage, ob ich nicht aufs Zimmer mit ihr will. Klar, die Damen wollen nicht quatschen sondern müssen Geld verdienen. Aber ein wenig Vorgespräch muss bei mir schon sein, damit ich ein Gefühl dafür bekomme, ob es was werden könnte!

Dann bin ich irgendwann auf die andere Blondine zugegangen, die mich schon vorher von dieser riesen Hängeschaukel aus angelächelt hatte und auch jetzt wieder nett zu mir lächelte. Sie stellte sich als Bella vor und, was mir jetzt besonder gefiel, sie drängte nicht auf einen Zimmergang (obwohl sie, soweit ich es beobachtet habe, die gesamte Zeit, die ich schon anwesend war, also mehr als eine Stunde, keine Buchung hatte).

Da sie mir sympatisch rüber kam, ihren Preis für 30Min mit dem mir bekannten Penelope-Clubpreis angab und ihr Service auch meine Erwartungen decken sollte, bat ich sie um den Zimmergang. So soll es sein: der Gentleman fordert die Dame auf und nicht umgekehrt!

Im Zimmer angekommen wurde erst einmal ein großes, sauberes Laken auf das Bett gelegt (so gefällt mir das). Dann entkleideten wir uns und begaben uns aufs Bett, wobei Bella erstmal ihre Utensilien (Feuchttücher, Küchenrolle, Kondom, Flutschi) ordnete. Dann begann es mit ein wenig streicheln und - oh Wunder - zaghaften, die Zungespitzen sich berührenden Küssen.

Ihr französisch gefiel mir irgendwie, wenngleich es nicht besonders tief war, so dass ich, als sie schon das zur nächsten Etappe aufbrechen wollte, nochmals um eine Einlage bat, die auch ausgiebig gewährt worden ist. Nur EL mag sie wohl nicht. Während sie meinen Lümmel bearbeitete, steckte ich ihr zur Belohnung einen Finger in die Muschi. Als ich den zweiten dazu nahm, fürchtete ich schon Widerspruch. Aber nein, ganz und garnicht. Nur zum besseren Gleiten trug sie etwas Flutschi auf.

Nun sollte dann auch mal Ihre Muschi mit dem inzwischen ordentlich auf Ficktemperatur gebrachten Lümmel bearbeitet werden und wir wechselten in die Missio. Hier ging sowohl langsames, als auch heftiges Stoßen inkl. Rumrühren in der Muschi. Den Absch(l)uß wollte ich in der Doggy; hat Bella doch einen schönen kleinen Hintern. Und so durfte ich auch hier heftigst zustoßen, was mit (sicherlich gekünstelten aber) authentisch wirkendem Gestöhne quittiert wurde. So kam, was kommen musste und weshalb ich schließlich hier war: ich fülllte das Gummi und konnte in Ruhe in ihr auszucken.

Danach noch Säuberung durch sie, ein wenig AST und nach ca. 25 Minuten verließen wir das Zimmer.

Ihre 40€ (+Tipp) erhielt sie vor der Herrenumkleide und war offensichtlich auch ganz zufrieden. Zumindest haben wir auch später noch ein wenig smaltalk gehabt.

Da die Atmosphäre des Clubraums nicht so meins ist und ich auch keine große Lust verspürte, weiteres Geld bei einer vielleicht nicht guten CDL zu lassen, habe ich nach einem Kaffee mit Kuchen und einer weiteren Cola gegen 23:15Uhr das Penelope verlassen.

Nun kann ich sagen, dass ich hier auch mal war. Aber wiederkommen werde ich wohl nicht, selbst wenn ich wieder in der Nähe bin. Es gibt dort ja auch noch andere Clubs und die Bahnhofshallen-Atmosphäre ist meiner Libido zumindest nicht förderlich.

Alles Gute wünscht euch der "Tyros"!
 
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