Der Pate
Arschbomber der Nation
- Registriert
- 8. Dezember 2007
- Beiträge
- 473
Stadt: Brüggen
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Golden Time
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Eintritt: €60
Empfang: in Ordnung - auch immer sehr hübsche Empfangsdamen...
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 9 von 10
Verköstigung: 8 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): Amelia
Nationalität(en): Polen
erhaltener Service: Ein neuer Haarschnitt war´s nicht...
Servicewertung DL(s): 6 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: €195
Positve Punkte: schöner Clubtag, toller Außenbereich, guter Wellnessbereich, gutes Essen, freundliches Personal, sauber, ruhige Gäste, abends optisch gutes Lineup...
Negative Punkte: ...optisch mittags eher enttäuschendes Lineup, wenig Stimmung, Zungenkuß-Defizite
Besonderheiten: Donnatella Straciatella strikes back...
Wiederholungsfaktor Club: 8 von 10
Bericht
Trio mit drei Pimmeln: Golden Time an einem Dienstag
Am gestrigen Dienstag ergab es sich, dass ich mit zwei Forumskollegen mal wieder das Golden Time besuchte. So konnten selbige den vorher unbekannten Club mal kennenlernen und generell ist ein Clubbesuch zu mehreren doch noch etwas unterhaltsamer. Der eine Forumskollege und ich parkten schon eine Viertelstunde vor Öffnung auf dem GT Parkplatz, der Dritte im Bunde schafft es irgendwie immer, zwei Minuten vor Öffnung des Clubs zu erscheinen.
Kurzer Talk mit den Kollegen, ein Dutzend Gäste wird reingelassen, dann sind wir dran. Geldübergabe, Umziehen, Spindschloß erklären und wir frühstückten erstmal draußen im Zelt. Lecker und die Auswahl war in Ordnung, wenn auch kleiner als beim letzten Besuch.
FICKENDE FRÖSCHE
Bei halbwegs schönem, warmem Wetter muss als Erstes natürlich ein kleiner Rundgang durch den wunderschönen Außenbereich sein. Da fehlt echt nur noch ein Außenpool meinte ein Kollege und als Alternative wies ich mal auf den kleinen Tümpel hin, der aber wahrscheinlich zum Reinspringen eher weniger geeignet erscheint. Mal ganz davon abgesehen, dass wir ein feucht-fröhlich fickendes Frosch-Pärchen entdeckten, welches sich am Tümpelrand vergnügte. Das dazu unüberhörbare Froschkonzert erschien dazu fast wie eine Art von Frosch-Dirty Talk – wenn das Kermit wüsste...
Anschließend noch ein Rundgang durch das Club-Innere. Wellnessbereich, Pornokino und natürlich der große Kontaktraum, in dem wir uns nun gemütlich zum Smalltalk niederließen. Wie gewohnt, präsentierte sich das GT gut organisiert, das Servicepersonal freundlich und es war – abgesehen von der Decke im Raucherbereich – auch sehr sauber. Die Musikuntermalung mit flotten Hiphop Beats, Pop und Dancefloor geht im Vergleich zu manch anderem Club nicht auf die Nerven und ist auch nicht zu laut, sodass Gespräche immer gut möglich sind.
DAS LINEUP. MORGENS UND MITTAGS..EHER SOLALA
Einer der Trümpfe des GT – die große Anzahl an Optikkrachern – wurde anfangs nicht wirklich ausgespielt. So waren im Lineup durchaus so ein paar Ausreisser nach unten dabei; dazu einiges an Mittelmaß mit wenigen Optik-Highlights.:(
Immer wieder schön anzusehen ist eine schwarzhaarige Deutsche, vielleicht so Ende 20. Tolle Figur, natürlich, sehr hübsches Gesicht, glaube blaue Augen. Immer gut gebucht. Auch dieses Mal konnte ich leider nicht ihren Namen erfahren, finde sie aber sehr reizvoll.
Die süße Rumänin DARIA ist auch wahrlich ein lecker Mädsche mit ihrer tollen, natürlichen Figur, den schönen Gesichtszügen und ihren dunkelblonden Haaren. Auch im Gespräch ist sie überaus sympathisch, ist aufgrund von Service (Extras-) Defiziten aber leider keine Option für mich. Leider erfuhr ich dann auch, dass ihr Service generell doch wohl nur halb so gut ist wie ihre schöne Optik.
Im Pornokino sprach mich eine schwarzhaarige nicht unattraktive junge Dame an, wobei ich zu diesem Zeitpunkt noch keinen Bock auf ein Zimmer hatte, bzw. erstmal das sonstige Lineup – auch am späten Nachmittag etwas checken wollte. Die Armenierin ASHLEY war mir von ein paar Kommentaren namentlich schon im Vorfeld bekannt für schlechten Service und Abzocke.
So habe ich dann auch freundlich abgelehnt. Später sah ich sie im Flur stehend, den Weg versperrend. So fragte ich sie dann auch freundlich nach einem Durchkommen. „Meinen Namen kennste ja schon, Besserwisser!“ war dann auch schon ein wenig charmanter, aber zu ihr offensichtlich passender Spruch.
Wir chillten und quatschten etwas auf einem der gemütlichen Sofas im Hauptraum. Das männliche Publikum war wie immer unauffällig und offensichtlich wohlerzogen; die etwas geselligere Atmosphäre des Babylon – sowohl was Gäste, aber vor allem was die Mädels angeht – fehlte ein wenig.
Im gemütlichen Außenbereich hingen wir auch etwas ab und genossen das halbwegs schöne Wetter.
DONNATELLA STRACIATELLA STRIKES BACK
Im Babylon fragte mich kürzlich ein Kollege, ob ich Schriftsteller wäre, ich würde ja auch die schlechten Aspekte eines Clubbesuches immer so lustig umschreiben. Ich konnte diese Annahme nur verneinen, aber musste festhalten, dass ein bisschen Ironie oder Galgenhumor wahrscheinlich so meine Art ist, mit solchen Dingen umzugehen.
Was uns dann auch gleich zu meiner speziellen Freundin bringt, die mir schon beim letzten Besuch als extrem stark animierend und scheinbar unendlich quatschend aufgefallen war.
Auch dieses Mal tigerte sie wieder durch den Club, quasselte uns mehrmals voll und lauerte gar den Kollegen auf, als diese alleine im Club unterwegs waren.
Der eine kam dann – mit Donnatella hinter ihm quasselnd herlaufend – mit gequältem Lächeln, aber sichtlich um Distanz zu ihr bemüht, wieder zurück.
Manchmal sagt ein Blick halt mehr, als Tausend Worte.
Ähnlich wie Kashida (Ex-PSR/Babylon) ist sie weder optisch, noch altersmäßig mein Ding. Nervend ist halt ihr extrem nerviges und aufdringliches Animieren. Aber das Ganze hatte dann doch etwas Positives!
Wenn Du auf der Flucht vor Donnatella immer wieder die Beine in die Hand nehmen musst, bekommst Du Hunger.
Und kannst Dich an der wirklich guten Küche im GT erfreuen. Wie immer mehrere Gerichte zur Auswahl, auch an der Salatbar schlugen wir zu und diskutierten derweil die Vorkommnisse kürzlich in einem anderen Club, die Mädels und das scheinbar unfassbar dämliche Verhalten mancher Clubs, wenn man mal in einen Club reinschnuppern will.
Nachdem das erste Mädel des einen Kollegen nicht so der Bringer war, hatte er dann doch noch ein solides Zimmer mit einem Mädel. Netterweise zeigte er sie mir mal kurz im Clubraum. Kurze Zeit später schloss sich leider sein Zeitfenster und der andere Kollege und ich blieben zurück.
DAS LINEUP NACHMITTAGS UND ABENDS...SCHON BESSER!
Im Laufe des Nachmittags kamen nicht nur immer mehr Gäste, auch mehr und mehr Mädels trudelten ein und das Optikniveau stieg deutlich an. Nachdem der Kollege auch zweimal auf dem Zimmer war, machte ich mich dann auch mal auf die Suche nach einer Clubbesuch-Abschnitts-Gefährtin für diesen Abend.
VIKTORIA aus Polen muss ich da nicht fragen, wir unterhalten uns nett und sie bietet ja leider keine Extras. Sie ist aber lustigerweise immer interessiert, ob ich wieder eine passende Bettgespielin gefunden hätte.
DOMENICA aus Ungarn gefiel mit schönen schwarzen Haaren, hübschem Gesicht und netter Figur. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, als ich sie auf Ungarisch mit einem „Szia, csinos lany!“ begrüßte. Endlich mal wieder einer, der Ungarisch kann. Leider das Einzige, was ich auf Ungarisch weiß, musste ich zugeben. Aber sie war überaus angetan, der Satz wäre ja mit am Wichtigsten und sowas hört Frau gerne.
Leider servicetechnisch nicht passend, schade!
VALERIA aus Italien ist ein hübscher, blondgelockter Wirbelwind. „Oh, du kommst aus Italien?“ - „Si.“
„Ciao, bella! Facciamo un giro a letto!“
ANMERKUNG DES AUTORS:
Es will gut überlegt sein, solch einen Spruch gegenüber einer Italienerin zu äußern. Der Ort, der Anlass und natürlich nicht zuletzt die Dame selbst sind dann entscheidend über den Ausgang einer solchen Aktion, die Folgen haben kann:
- Sie springt Euch freudestrahlend auf den Arm und will sofort Sex mit Euch haben.
- Ihr bekommt eine klatschende Ohrfeige.
- Der (Mafia-) Freund der holden Maid schickt Euch mit ein paar Kugeln ins Land des ewigen Vergessens.
Im Blick hatte ich noch die hübsche schwarzhaarige Deutsche, die vom Kollegen empfohlene Dame und eine hübsche Blonde, bei der ich mir nicht ganz sicher war, ob es eventuell die MARIA vom letzten Besuch war. Ein Forumskollege meinte mal, ich würde den Mädels zu oft auf den Hintern schauen und wäre vielleicht deshalb manchmal was abgelenkt, was möglicherweise gut sein kann.
Nun, während die hübsche DARIA vor mir auf der Couch saß, sich aufreizend das Haar streichelte und ich fasziniert eine ihrer Pobacken auf der Sofaecke hin und her rutschend bestaunte
, kam mir eine fixe Idee. 
Erstmal die schwarzhaarige Deutsche ansprechen, dann die vom Kollegen empfohlene Dame und dann die hübsche Blonde, die vielleicht MARIA war.Nun, in diesem Moment, ich schon auf dem Wege, verabschiedete sich die hübsche Schwarzhaarige nach Hause (MIST), die empfohlene Dame wurde weggebucht im selben Moment (MIST) und die hübsche Blonde war nicht MARIA (irgendwas mit A...) und passte auch servicetechnisch nicht so ganz (MIST ZUM DRITTEN).
Etwas frustriert marschierte ich wieder nach draußen und traf den Kollegen im Esszelt. Das erste Zimmer war mittelmäßig, das zweite besser und irgendwie schräg bis lustig. Die dazu passende Dame gefiel mir ungemein. Doch leider hatte die schöne Schwarzhaarige keine Extras in petto. Nach einem langen, interessanten Talk
traf ich dann doch noch meine Dame des Abends...FICK DES TAGES: AMELIA, POLEN
Dunkelblonde Haare, hübsches Gesicht, natürlich, Figur was zum Anfassen. Sehr gute Deutschkenntnisse. Humorvoll, freundlich und Vorleben im Magnum. Erst seit ein paar Wochen im GT, wo es ihr scheinbar gefällt. Extras wurden im Vorfeld bejaht. Na dann mal auf ins Zimmer.
Bett herrichten, Handy anschließen und leider gab es keine ZK, nur Küsse ohne Zunge auf den Mund. Schade.:(
Das Französisch war richtig gut, sie lutschte schon feucht und gefühlvoll meine Wünschelrute. Ich platzierte sie leicht seitlich, soda0 ich sie im Spiegel beim Lutschen beobachten konnte.
Ihr Ausritt, die schaukelnden Titten vor der Nase, war auch schön. In der Doggy gab ich das Tempo vor und rammelte dann nach einer Weile auch schön los.
Anal ging es erst in der Cowgirl los nach ein wenig Gleitcreme Einsatz. Fühlte sich geil an, auch hier immer mal wieder der geile Blick in den Spiegel. Vor der Doggy hatte sie anal etwas Respekt, klappte aber nach einer Weile gut, so konnte ich sie schön in den Arsch ficken.
Für mich eine der absoluten Porno-Stellungen. Anblick und geiles Gefühl hatten dann auch mal wieder das gewünschte Resultat: Eine Menge an Protein in ihr hübsches Gesicht gefeuert.
Nicht ganz so schön anzusehen wie bei Maria zuletzt, aber doch schon nett.
So wie ich trotz fehlender ZK dann doch recht zufrieden war. Geldübergabe mit kleinem TIP.
DER AUSKLANG
Auch der andere FK verabschiedete sich abends. Ich blieb noch ein wenig, bekam das Donnerwetter glücklicherweise nur von drinnen mit, machte eine Saunasitzung und plantschte etwas im Whirlpool. Dann verabschiedete ich mich bei der lustigen Händedruck-Empfangsdame ohne Nachfrage nach Zufriedenheit bis zum nächsten Besuch. Immerhin erfuhr ich noch, dass die lustige Blondine Natascha scheinbar nicht mehr im GT ist.
Die Fahrt nach Hause war dann durch abgebrochene Äste auf den Straßen und eine gesperrte Straße etwas nervig.
War ein schöner Clubtag, von den Mädels her hatten wir weder absolute Flops, noch absolute Tops. Es pendelte sich so zwischen „solala“ und „ganz solide“ ein.
In Sachen ZK hatten wir zum Großteil nicht so das Glück.
Werde das GT wohl diesen Sommer mal wieder besuchen, vielleicht sogar an einem der recht vollen Wochenenden.
Nächster Club-Besuch ist aber im Babylon – stay tuned!
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