Der Pate
Arschbomber der Nation
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- 8. Dezember 2007
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Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Brüggen
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Golden Time
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Eintritt: €60
Empfang: In Ordnung, Verabschiedung mit Frage nach Zufriedenheit
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 9 von 10
Verköstigung: 8 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): (ehemalige Jungfrau) Maria
Nationalität(en): Rumänien
erhaltener Service: wie heisst das nochmal? Fängt mit S an und hört mit X auf...
Servicewertung DL(s): 7 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: €200
Positve Punkte: schöner Clubtag mit tollem Wetter, schöner Außenbereich, gutes Essen, nicht zu voll, gute Auswahl Mädels, freundliches Personal, sehr sauber & stylisch
Negative Punkte: Laberlaber Donatella, Stimmung manchmal etwas "kühl"
Besonderheiten: Das erste Mal Erster auf dem GT Parkplatz...
Wiederholungsfaktor Club: 8 von 10
Bericht
Osteiersuche bei Sommerwetter mit Analblondie Maria
Am Ostermontag verschlug es mich nach einiger Zeit mal wieder ins Golden Time – bei Kaiserwetter, sommerlichen Temperaturen und mit tatkräftiger Forumler-Unterstützung. Zuletzt war ich ja etwas enttäuscht im GT; ich spekulierte aber, dass sich an einem Montag der Besucherandrang in Grenzen halten und andererseits dank Feiertag eine akzeptable Anzahl von Mädels vor Ort sein würde. Nun: beides war der Fall. Von so einer Anzahl Besucher – sei es weiblich oder männlich – kann so mancher Club nur träumen, gilt der Montag doch allgemein im Club als Saure Gurken Tag. Aber es waren auch nicht so viele Gäste dort wie samstags. Alles in allem waren die Vorzeichen also theoretisch positiv.

Bei Eintreffen um 10 vor 11 war ich doch wirklich der erste Gast vor Ort: Eine Premiere im Golden Time. Erst nach und nach trudelten andere Gäste ein. Einer marschierte schnurstraks zur Türe und klingelte frech um kurz vor 11 – musste aber wie wir lächerlichen Sterblichen noch brav bis Punkt 11 warten.


Anschließend spazierte ich etwas durch den tollen Außenbereich und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Ich legte mich auf eine Liege und genoss faul das Clubleben. Neben manchen Herren hatte sich auch die eine oder andere Dame auf einer Liege bequem gemacht. So früh waren vielleicht so 10 Herren und Damen vor Ort, am nachmittag wurde es dann schon deutlich voller. Beim Gang in Richtung Sauna versperrte mir eine kesse orangerot Gelockte mit einem Bein den Zutritt zum Wellnessbereich: „Spermakontrolle!“ und sie lachte sich schlapp.

Nun, auch ohne niederen Instinkten nachzukommen, wurde ich freundlicherweise eingelassen – und schwitzte mir in der Sauna erstmal ein wenig den Hintern ab.

Die große Rede, oder verbrutzelte Pimmel...
Mittags traf dann auch der Forumskollege ein und wir setzten uns zu dem einen oder anderen Getränk an die Bar



Nun, sie „unterhielt“ uns dann mit einem 10minütigen Redeschwall, der kein Ende zu nehmen schien. Sie war äußerst mitteilungsbedürftig, als wäre sie wochenlang auf einer einsamen Insel gewesen und entpuppte sich als noch gesprächiger als meine Friseuse.

Ich machte sie recht früh auf mein Desinteresse aufmerksam und mein Blick schweifte durch den Hauptraum. Inzwischen waren sicher 30 Mädels anwesend – davon ein gutes Dutzend Optikschüsse.




Beim Mittagessen trafen wir dann weitere FK auf einen spontanen Plausch. Ein Besucher hatte scheinbar die Sonneneinwirkung etwas unterschätzt, was dann bei mir zu der Frage führte: Was erzählt der wohl seinem Frauchen zuhause, wenn sie fragt, wie und wo er sich den Pimmel in der Sonne verbrannt hat?


So langsam, aber sicher wurde es Zeit, mal auf Brautschau zu gehen. Und es waren so einige Mädels dabei, die mir sehr gefielen – wenn ich auch nicht mehr ganz so geflasht von der Optik war wie bei meinen ersten Besuchen.
Die Brautschau: Welcher Knackarsch soll es heute sein?
Nun, erster Stop war die hübsche Blonde, die mir im Kontaktraum zulächelte. Daria ist nicht nur eine Hübsche, sondern auch im Gespräch – wobei ihr Deutsch ziemlich gut ist - sehr angenehm.


Stylisch und optisch schön anzuschauen geht es im Hauptraum zu – alles hat seine weitestgehend überraschungsfreie Ordnung, wie auch die Mädels, die aufgereiht auf den Hockern sitzen. Temperamentsausbrüche und frivole Szenen sind da Mangelware. Wie ich von dem FK erfuhr, entpuppte sich aber auch nicht jede Dame als sehr geschickt im „Verkaufsgespräch“. Nach einem erneuten Rundgang fielen mir auch ein paar Dunkelhaarige positiv auf. Eine Typ „Schulmädchen mit kurzem Rock“ war oft gebucht – auch vom Kollegen, ebenso eine Schönheit mit schwarzen Haaren, geilem Arsch und blauen Augen, mit gelbem BH und Slip bekleidet – ebenfalls oft gebucht. Dazu noch die Hübsche, die die meiste Zeit sonnetankend im Außenbereich lag.

Zwei süße lächelnde Blondinen kamen auch noch in Frage, da die eine mir ruckzuck vor der Nase weggebucht wurde, stellte ich mich mal zu der anderen, die sich als Maria entpuppte.


Sie halb fragend zu mir: „Your friend seems to be happy!“ Ich schaute an mir runter und ich konsternierte, das schon eine gewisse Vorfreude vorhanden sei, er aber noch nicht in grö0ter Alarmbereitschaft gewachsen. Maria lachte sich schlapp: „Noooo! I mean you friend!“ und sie zeigte auf das GT-Gebäude. Ach soooo war das gemeint.



Kichernd ging sie vor mir her. Dabei betrachtete ich ihren süßen wackelnden Hintern und hatte schon so meine Vorfreude, wie sich mein Schwanz wohl in ihrem Knackarsch anfühlen wird..


Fick des Tages: MARIA, RUMÄNIEN, MITTE 20
In der gemütlichen Hütte dann weiche ZK zur Begrü0ung, die bald fordernder wurden.




Nun, jetzt ging es aufwärts, trotz leicher Bedenken: „What? This is NOT a normal sized dick!“ Der nun folgende Ausritt war schön – fröhlich hoppelte sie auf meinem harten Schwanz und ließ den Zuckerarsch rotieren, mich wieder küssend.


Ich weiss nicht, ob ich es schonmal erwähnt habe, aber: Ich habe eine Riesenschwäche für Blondinen mit hübschem Arsch.



Da kann ich natürlich nicht widersprechen. Langsam und gefühlvoll fickte ich ihr Arschloch, bis ich etwas an Tempo zulegen konnte und ihr den einen oder anderen klatschenden Hieb auf die Arschbacken verpasste. Schließlich klatschte sie ihren Arsch gegen meinen Schwanz, wobei ich aufgegeilt inne hielt und zusah. Dann packte ich sie wieder bei den Hüften und fickte sie durch: „Yes, open your ass for me, baby!“

Anschließend schob sie sich meinen Schwanz reitend zwischen die knackigen Arschbacken. Ferkel wie ich bin, schaute ich mir das im Spiegel an, wie sich mein Fickprügel in ihrem Zuckerarsch machte. „You like it?“ fragte sie und schaute sich dann mal selbst zulächelnd im Spiegel an.

Diese Reizüberflutung hatte mal wieder ein heftiges Ende, als ich ihr mit einem „Get down there, Blondie!“ eine gehörige Ladung Sperma ins Gesicht – die Augen vorsichtshalber geschlossen- schoss.



„Oh my god, that was a lot!“ Und ob, und trotz Französisch Schwäche dann doch noch eine nette Nummer.

Der gemütliche Abend als Ausklang
Nach Geldübergabe mit kleinem TIP und Abendessen war dann wieder gemütliches Chillen mit dem FK angesagt. Nochmals ein Saunagang, wobei ich ins Gespräch mit einem holländischen Gast kam. Ich duschte und hängte mir ein Handtuch um, bestellt ein Wasser. So manches Mädel lächelte mir im Vorbeigehen zu, andere schauten etwas erstaunt. Als ich wieder im Wellnessbereich bin, ahnte ich weshalb. Nur in ein Handtuch gekleidet, laufe ich ja nur so in einem anderen Club durch die Gegend...also mal wieder in das Eisbärkostüm geschlüpft. Hatte ich doch glatt für einen Augenblick die Clubs verwechselt.

Nach einem gemeinsamen Whirlpool-Bad – für mich der beste von den Clubs, die ich kenne – machte sich der FK dann nochmal auf die Suche nach Lara Croft, während ich mich dann langsam verabschiedete, auch von Maria mit einem „La Revedere!“. Interessierte Nachfrage von der ED, ob ich denn zufrieden war, was ich auch bejahen konnte. Abfahrt dann um 21 Uhr den langen Weg nach Hause. Alles in allem ein schöner Clubtag im GT – werde ich bei schönem Wetter und an einem freien Tag in der Woche sicher nochmals wiederholen.

Gibt noch so einige Mädels, die mich da mal reizen würden...

So long...