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verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 3. März 2006
- Beiträge
- 259
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Bornheim
Name DL: Jenny
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Haus Hersel (Heidis Team)
Ambiente: alles tiptop, Duschmöglichkeit vorhanden
Empfang/Kontakt: coronagerecht
Nationalität: türkisch?
Sprache: deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: blond
Haarlänge: langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: normal / weiblich
Oberweite: D - getunt
Intimbereich: komplett Rasiert
Tattoos: deutlich sichtbar am Oberkörper/Arm
Piercings: Intimbereich und Zungenpiercing
Service: OV, GV
Zeit: 20 Minuten
Preis: € 50
Positive Punkte: tolles, gefühlvolles Französisch
Negative Punkte: Brüste relativ frisch operiert
Besonderheiten: manche Zimmer haben einen Gynäkologen-Stuhl
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Bericht
Jenny - Haus Hersel
Die Tage verschlug es mich zu Jenny. Hatte sie ob ihrer Fotos bereits seit letzten Jahr auf dem Schirm, nun also flott die Gelegenheit genutzt.
Von Kollegin Melissa freundlich mit Sichtung des negativen Coronatest-Ergebnisses empfangen worden. Sie ist hübsch und sehr schlank, mich dürstete es aber nach Haxe und daher blieb die Entscheidung bei Jenny, die mir nicht nur auf den Fotos sondern auch in der Vorstellungsrunde gut gefiel. Ob die in der Anzeige genannten 27 Jahre zutreffend sind oder meine obige Einschätzung, interessiert eigentlich nur Wayne - hauptsache Chemie und Leistung stimmen.
Muß dazu sagen, daß sie mittlw. schon ein wenig mehr Speck auf den Hüften hat, was ich aber noch geiler fand. Auch tätowiert ist sie im Gegensatz zu den Fotos, was mir aber egal war, hatte nur Augen für diese schönen Rundungen (habe noch ein Tattoo am Oberarm in Erinnerung, kann aber auch sein, daß sie noch welche woanders, zB. am Bein hat, achtete da nicht so wirklich drauf).
Preisgestaltung ortsüblich. Nahm zum Kennenlernen die Quicky-Variante. Nach dem Duschen dann die Gute entblättert und da erst gemerkt, daß bei der Oberweite jüngst nachgeholfen wurde. Ist nicht so meins, aber in ihrem Fall ganz gut gemacht (die Brüste zeigen also nicht wie Torpedos nach vorne, sondern haben eine recht natürliche Form).
Auf dem Bett dann wirklich ein hervorragendes Französisch genossen. Sie zwischen meinen Beinen, den Hintern in die Höhe gestreckt, wow, was für ein Ausblick. Sie ließ dabei keinerlei Zeitdruck aufkommen, kümmerte sich vorbildlich und abwechslungsreich um das beste Stück. Dann aufgesattelt und schön geritten worden, das Becken blieb dabei am Mann und meine Hände an ihrem Arsch und Hüften.
Beim Stellungswechsel in die Missio verlor ich ob der Hitze etwas die Standkraft, zudem störte mich das seidene Kleidungsstück, welches sie beim Auskleiden nicht ablegte sondern, womöglich um etwas Bauch zu kaschieren, anließ. Zum Finale wurden daher nochmal Fremdsprachen zitiert und bevor ich es nicht mehr aushielt ging die schöne Bäuerin genüsslich zum Abmelken über. Dabei durfte ich all ihre Stellen, die mir so gut gefielen abgreifen.
Nach vollbrachtem Werk entleerte ich noch das Getränk, welches mir beim Einlass angeboten wurde und begab mich erneut in die Dusche. Das Handtuch auf welchem wir uns auf dem Bett austobten wurde hinterher übrigens vorbildlich im Wäschekorb entsorgt und ein neues für den nächsten Gast aufgedeckt (im Haus Hersel auch nicht anders zu erwarten, erwähne es aber nochmal, da es durchaus auch WoPus gibt, wo dies nicht der Fall ist).
Alles in allem war ich inkl. Duschen und Smalltalk wesentlich länger am Ort. Wie oben schon geschrieben kam trotz des gebuchten Quikies kein Zeitdruck auf. Eine Empfehlung gibt es für Jenny und ihren Service zu 100%. Man muß aber auf den Typ Frau stehen. Sie ist meilenweit weg von Skinny, sondern sehr weiblich gebaut. Eine Wiederholung mit längerer Buchungsdauer wäre durchaus möglich, aber erstmal wildere ich noch etwas in der Gegend rum, nach dieser langen Durststrecke.