sanuksanuk
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 5. Dezember 2016
- Beiträge
- 13
Stadt: Bonn
Name DL: Emily
Link DL:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
TelefonNr.: 0157-78758685
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: An der Raste 2
Ambiente: Die Wohnung war ok. Dusche mit Vorhang etwas provisorisch
Empfang/Kontakt: freundlich aber durch Handy abgelenkt
Nationalität: vermutlich chinesisch
Sprache: chinesisch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Normal
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Behaart
Tattoos: Deutlich sichtbar am Unterkörper/Bauch
Piercings: Nein
Service: GV, französisch, Massage
Zeit: 1 Stunde
Preis: €130
Positive Punkte: freundlich
Negative Punkte: keine Verständigung möglich, schlechter Sex und noch schlechtere Massage
Besonderheiten: geruchstechnische Herausforderung der besonderen Art
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 0%
:
Bericht
Reinfall auf ganzer Linie
Da ich gestern in der Gegend war und die Raste fast auf meinem Weg lag, checkte ich über ladies.de die anwesenden Damen. Vor einiger Zeit hatte ich dort bereits ein Mal eine überaus angenehme Stunde bei einer sogenannten "Japanerin" verbracht und hoffte, das Erlebte noch einmal mit einer "japanischen" Kollegin von ihr wiederholen zu können. Kurz angerufen und in perfektem Deutsch, nahezu akzentfrei wurde mir der Termin bestätigt. Angenehm überrascht, ob der deutschen Sprachkenntnisse machte ich den kurzen Schlenker zur Raste.
Nach dem 2. Klingeln bei Japan wurde geöffnet. Im ersten Stock öffnete sich die Tür und ich wurde von der chinesischen Japanerin nahezu wortlos begrüßt.Ihr Äuẞeres entsprach im Wesentlichen den Fotos. In dem recht dunklen Zimmer zeigte sie auf eine große Uhr, was ich als Frage deutete, wie lange ich bleiben wolle. Auf meine Erwiderung 1 Stunde wurde mir eine Preisliste vor die Nase gehalten. 130-60. Soweit so gut. Nach dem ich kurz geduscht hatte, ging sie selbst Duschen. Man sollte meinen, dass dadurch eine beidseitige Frische sichergestellt wäre. Was sich mir aber bot, als sie zurück aus dem Bad ihre Arme um mich schlang war im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Ein intensivster Schweißgeruch raubte mir für einen Moment die Sinne. Meinen daraufhin einsetzenden Fluchreflex konterte sie mit einer Vielzahl von Küssen, die bis zum Mund hochwanderten und mit einem zärtlichen ZK endeten. Danach ging sie auf Tauchstation und bearbeitete meine untere Hälfte intensiv mit Zunge und Mund. Durch die Entfernung war ihr eigenwilliges "Parfum" fast vergessen und etwas reckte sich ihr steil entgegen. Kurz aufgesattelt und sie setzte zu einem Ritt an. Begleitet von aua und oh Lauten scheiterte der Reitversuch kläglich. Sie wagte sich kaum zu bewegen, was einerseits wegen der Verbreitung ihres strengen Schweißgeruchs eigentlich positiv war, aber ansonsten absolut unbefriedigend. Mit vielen Auas wechselte sie die Position und versuchte rittlings ihr Glück. Es gelang ihr so besser, aber die Bewegungen war nahezu null. Nach einiger Zeit sah auch sie ein, dass das so nichts brachte. Sie versuchte mir dann Massage mit Fellatio schmackhaft zu machen. Meine Lust tendierte gegen Null. Aber sie ließ nicht locker und bearbeitete meine untere Region zunächst mit Hand, dann mit Mund. So ganz verschließen konnte ich mich diesen Reizen nicht und es kam wie es kommen muss
Für die verbleibende Zeit bestand sie darauf mich zu massieren. Dies war aber ebenfalls eine Nullnummer. Die Massage beschränkte sich auf etwas Getätschel und Gestreichel aber ohne jegliche erotische Komponente. Es sei denn man steht auf Atemreduktion, die bei mir automatisch einsetzte wenn ihre Achseln in die Nähe meiner Nase kamen. Letztendlich war ich froh, als sie mich nach einer Stunde wieder frei gab. Verglichen mit meinem Besuch bei ihrer chinesischen Japankollegin vor einiger Zeit, mit der auch ein nettes Gespräch auf Englisch, Spanisch und Googlisch zustande gekommen war, war dies hier der berüchtigte Schuss in den Ofen. Wiederholungsgefahr 0,00