Stadt: Bonn Mehlem
Name DL: Sucht Euch was aus: Cin, Lucy, Aimi…
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TelefonNr.:
Bilder:
Treffpunkt: Massagestudio
Location:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität:
Sprache:
Alter: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: Keine Ahnung
Intimbereich:
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service:
Zeit: 1,5 Stunden
Preis: 100€
Positive Punkte: Gutes Gesamtpaket
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 90%
Bericht
1. Besuch – und gleich geklappt
Dank des guten Hinweisers des Kollegen @Alarich I habe ich mich entschlossen, auch mal nach Mehlem zu fahren… Zu dem Zeitpunkt war ich ca. 90 Minuten Fahrzeit entfernt.
Kurz angerufen: Geht halbe Stunde vor Feierabend für eine Stunde? Klar, geht.
Duschen vorher und hinterher? „Natürlich“, war die ziemlich gut auf Deutsche vorgetragene Antwort.
Schnitt: eineinhalb Stunden später.
Parken ist (um die Zeit) im direkten Umfeld ein Kinderspiel – fahrt mal in die Bonner Südstadt…
Geklingelt, eingelassen worden. Das besagte „rote Kleidchen“ (siehe https://www.rheinforum.com/threads/china-massage-bonn-mehlem.232703/page-2) lief auch mal durchs Bild, an der Tür abgeholt und den ganzen Abend betreut wurde ich von einer durchaus hübschen Dame in schwarzen Leggings und schwarzem T-Shirt. Haare anfangs (und hinterher) offen, bei der Behandlung zum Zopf gebunden.
Sie sprach ganz gut die gegenüber dem Drachenfelsen übliche Landessprache.
60 für eine Stunde, erbat sie.
Ich fragte, mit einer eindeutigen Handbewegung, ob derlei auch möglich sei.
„60“ hieß es abermals.
Nun: Ich dachte mir, ich werfe mal einen Hunni in den Ring und gucke, was passiert (weiß ich schon: hier wird gleich wieder die Empörungswelle hochschwappen).
Nun, sie half mir nett auskleiden und achtete darauf, dass nichts an Kleidung zurückbliebt; half mir in einen Bademantel, geleitete mich zur Dusche (im Keller, lange Treppe hinunter, neu, so ein Fertigteil, das es in billigen Ibis & Co in Bahnhofsnähe als Nasskabine oft gibt. Aber sauber und zweckmäßig. Es gab einen großen Stapel akkurat gefalteter Handtücher daneben, den sie mir offerierte.
Kaum trocken, hatte ich ihre Hand am Schwanz - das wird gut.
Oben auf der Liege (neben der nun ein Elektroheizgerät steht, es war sehr warm in der Bude!) suchte sie Musik auf dem Handy, die ziemlich schlimm war für meine Ohren. Auf Bitten hat sie das zweimal korrigiert, aber am Ende lief so eine Art Livekonzert eines Wue sprechenden Roland-Kaiser-Verschnitts.
Nun, ich war ja nicht der Musik wegen da…
Ich fasse direkt alles Weitere zusammen: Die Massage war sensationell, wirklich! Selten habe ich das so gut erlebt, sie hatte es darauf und war über mein „Massage gut“ aufrichtig erfreut, bedankte sich betont dafür.
In Bauchlage hat sie immer wieder dafür gesorgt, dass ich neben dem medizinischen Teil schon 40, 50 Minuten lang mächtig Spaß hatte – dazu drängte sie sogar meine Beine weiter auseinander.
Nach dem Umdrehen wurde alles an Verzückung geboten, was ich mir noch wünschte… Toll war, dass sie nicht direkt den Schwanz griff, sondern eine Viertelstunde weitermassiserte und immer weiter darauf achtete, dass die Betriebsgröße erhalten wurde…
Sie hat mir echt einen meiner Top-5-Abgänge des Jahres verschafft – lediglich das permanent „Gut. Schön. Baby“ nerve, aber es war dann so heftig, was sie trieb, dass ich das irgendwann ebenso wenig hörte, wie den mäßig begabten Sänger.
Sie ließ mich lange erholen, geleitete mich abermals zur Dusche.
Die Zeit wurde weit, wenigstens eine halbe Stunde, überschritten.
Fazit: Nicht so ein Puff wie der von mir sonst präferierte Laden in Brühl, ich denke, die massieren auch einfach nur, wenn man nicht nach mehr fragt (während Lucy in Brühl mich damals direkt beim ersten Kontakt begrüßte mit dem Satz „Blasen?), die Massage alleine derselben wegen lohnend und Gesamtzufriedenheit Note 1
