Bericht Bonn - Maya... so naja

[Grauburgunder]

Stadt: Bonn
Name DL: Maya
TelefonNr.: 0151-63946209
Link DL:

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Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Hotelbesuch
Club/Agentur:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität:
Sprache: kein besonders gutes Deutsch; Englisch kann sie leider auch nicht
Alter DL: 18 - 21 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: BJ, Lecken, GV, AV
Zeit: 2 Stunden
Preis: €250
Positive Punkte: Geht ganz gut mit
Negative Punkte: Ein paar Minuten zu spät gekommen, spricht nicht gut Deutsch
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 50%
Wiederholungsfaktor: 3 von 10

Bericht

Maya... so naja​

Kürzlich hatte ich beruflich ein paar Termine zu verschiedenen Tageszeiten in Bonn. Ich verspüre selten Lust zwischen den Terminen sinnlos Zeit tot zu schlagen oder wie all die jungen Leute bei Starbucks rum zu sitzen und dort Arbeit zu erledigen, hab ich mich kurzerhand im Hotel eingemietet und wollte die Zwischenzeit mit einer jungen DL zubringen.

Auf meiner schier endlos scheinenden Liste von interessanten DLs habe ich mich für Maya entschieden. Die Anbahnung verlief etwas holprig, denn sie spricht wenig Deutsch (weshalb ich auf ein Telefonat verzichtet habe) und antwortet auf KM nicht besonders zügig. Meine Wünsche an das Treffen habe ich ihr schriftlich zu kommen lassen. Am entsprechenden Tag stand sie dann etwas später als vereinbart vor der Tür. Hätte ich nicht genug Zeit nach hinten raus gehabt, wären die 10 Minuten Verspätung sicher ärgerlich gewesen. So war es aber in Ordnung für mich.

Nach einer kurzen Begrüßung mit Umarmung und Küsschen bot ich ihr was zu Trinken an, aber so richtig Small Talk war mit ihr nicht zu führen. Sie verschwand kurzerhand ins Bad und kam bis auf Slip und Büstenhalter entkleidet wieder raus. Meine Anweisungen für das Treffen hat sie offensichtlich trotz Sprachbarriere gut verstanden (oder durch den Google Übersetzer geschickt :-D )

Ich widmete mich dann erst mal einer Tuchfühlung ihres Körpers. Sie hat schöne B-Cups, die mir gut in der Hand lagen. Auch ihr Arsch lässt sich wunderbar durchkneten. Dem werde ich mich später noch mehr widmen... Meine Küsse erwiderte ihre Zunge erst nur sehr zögerlich. Meine Zunge ist woanders offenbar besser aufgehoben. Ich zog mich aus, dirigiere sie zum Bett und spreize ihr die Beine, um mich ihrem Loch zu widmen. Nachdem ich sie ein wenig verwöhnt habe, wollte ich nun verwöhnt werden und zog sie vom Bett, damit sie mal ihre Blaskünste unter Beweis stellen kann. Hier muss ich sagen, war ich sehr zufrieden. Ihr Blowjob ist eine Mischung aus Blasen, Eier lecken, Damm massieren, Eier kraulen, das gefiel mir schon fast zu gut, so dass ich sie ein wenig ausbremsen musste.

Ich bedeutete ihr sich aufs Bett zu knien und wichste dann ein wenig mit meiner einen Hand ihre Perle, mit der anderen erkundete ich ihre Lusthöhle, die schmatzend ihre Pforten für mich öffnete. Ihrem schneller gehenden Atem entnahm ich, dass sie gestopft werden muss und pure Schleckerei nicht einfach ausreicht, um sie aus der Reserve zu locken. Ich fand gefallen und fingerte sie ausgiebig. Dann befand ich, dass es jetzt Zeit wäre sie mal mit etwas größerem zu stoppfen. Also hinein in den nassen Spaß! Ich hämmerte in ihre mir entgegengestreckte Muschi und schlug ihr dabei auf die nett anzusehenden Arschbacken. Nachdem ich alter Mann mich so derart verausgabt hatte , gab ich ihr zu verstehen, dass ich jetzt ihren Arsch um meinen Schwanz fühlen will und legte mich auf den Rücken. Um zu verdeutlichen, dass ich an dem Tag mehr als etwas faul war, legte ich meine Hände hinter den Kopf und grinste sie an. Sie wollte gerade rittlings aufsitzen, aber ich korrigierte sie, ich will ja nicht ihren Rücken angucken, sondern ihre süße Vorderseite, machte eine Drehbewegung mit dem Zeigefinger. Sie setzte sich dann "richtig rum" auf mich und ich konnte während langsam mein Schwanz in ihren saftigen Arsch einfuhr schön ihre wippenden Tittchen und ihre Spalte gucken. Diesen Anblick konnte ich nicht lange aushalten und hab die Tüte voll gemacht. Sie ließ mich unter ganz langsamen Bewegungen genüsslich in ihrem Ärschchen auszucken.

Es waren noch gut 15 Minuten übrig, normalerweise lasse ich ein Treffen mit einer DL gern mit einem Gespräch bei einem Getränk ausklinken, aber weil sie wenig Deutsch spricht, dachte ich mir Scheiß der Hund drauf und hab sie dann entlassen und stattdessen vor dem nächsten Termin eine ausgiebige Dusche genommen. Vom Service her war sie schon ganz okay. Im Nachhinein betrachtet ist das mit der Sprachbarriere schon ein negativer Punkt und künftig werde ich wieder darauf achten Deutsch sprechende DLs zu bemühen.