GrauerMausling
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 6. Januar 2017
- Beiträge
- 354
Nach zahlreichen Erfahrungen in Duisburg und Essen wollte ich mir vor ein paar Wochen endlich das große Bochumer Rotlichtviertel anschauen, also die Straße „Im Winkel“.
Nun, nachdem ich von der Gußstahlstraße in jene Rotlichtstraße schlenderte, sah ich direkt zu Beginn eine nett anzuschauende Blondine, die mich prompt lächelnd zu sich winkte. Die Frauen stehen dort an Fenstern – wobei die allermeisten Fenster an jenem Nachmittag nicht besetzt waren, wie ich bei später beim Herumspazieren bemerkte. Auch wenn ich mir ursprünglich erst einen Gesamtüberblick verschaffen wollte, ging ich aufgrund ihrer freundlichen Ausstrahlung und einer gewissen Sympathie direkt zu der Frau ins Zimmer, die sich mir als Anna vorstellte.
Anna ist Ende 20, eine der wenigen deutschen Frauen dort, hat eine schlanke Figur mit größeren Silikonbrüsten und eine Tätowierung im japanischen Stil auf dem Bauch. Mit 80 € für eine halbe Stunde ist sie schon teurer, als die meisten Sexarbeiterinnen. Ihre Art ist recht direkt und beim Sexuellen anscheinend eher professionell-aktiv, doch auf meinen Wunsch konnte sie auch passiver sein. Es war alles in allen eine qualitativ-solide und zwischenmenschlich-nette Begegnung, die ich nach längerem Cunnilingus auf eine Stunde ausgeweitet hatte.
Anna wird sicherlich vielen Männern im Bett zusagen, und wahrscheinlich werden viele auch ihr Preis-Leistungs-Verhältnis als angemessen bewerten. Meine persönlichen Favoritinnen im Ruhrgebiet bleiben zwar andere Frauen, doch habe ich den Besuch bei Anna nicht bereut.
Mein erster Eindruck des Rotlichtviertels „Im Winkel“ und die sonstigen Angebote dort überzeugten mich dagegen ähnlich wenig, wie die „Rote Meile“ in Hagen. Duisburg Vulkanstraße ist da schon eine andere Qualität.
Nun, nachdem ich von der Gußstahlstraße in jene Rotlichtstraße schlenderte, sah ich direkt zu Beginn eine nett anzuschauende Blondine, die mich prompt lächelnd zu sich winkte. Die Frauen stehen dort an Fenstern – wobei die allermeisten Fenster an jenem Nachmittag nicht besetzt waren, wie ich bei später beim Herumspazieren bemerkte. Auch wenn ich mir ursprünglich erst einen Gesamtüberblick verschaffen wollte, ging ich aufgrund ihrer freundlichen Ausstrahlung und einer gewissen Sympathie direkt zu der Frau ins Zimmer, die sich mir als Anna vorstellte.
Anna ist Ende 20, eine der wenigen deutschen Frauen dort, hat eine schlanke Figur mit größeren Silikonbrüsten und eine Tätowierung im japanischen Stil auf dem Bauch. Mit 80 € für eine halbe Stunde ist sie schon teurer, als die meisten Sexarbeiterinnen. Ihre Art ist recht direkt und beim Sexuellen anscheinend eher professionell-aktiv, doch auf meinen Wunsch konnte sie auch passiver sein. Es war alles in allen eine qualitativ-solide und zwischenmenschlich-nette Begegnung, die ich nach längerem Cunnilingus auf eine Stunde ausgeweitet hatte.
Anna wird sicherlich vielen Männern im Bett zusagen, und wahrscheinlich werden viele auch ihr Preis-Leistungs-Verhältnis als angemessen bewerten. Meine persönlichen Favoritinnen im Ruhrgebiet bleiben zwar andere Frauen, doch habe ich den Besuch bei Anna nicht bereut.
Mein erster Eindruck des Rotlichtviertels „Im Winkel“ und die sonstigen Angebote dort überzeugten mich dagegen ähnlich wenig, wie die „Rote Meile“ in Hagen. Duisburg Vulkanstraße ist da schon eine andere Qualität.
