Bericht Blacksensation (KM Frankfurt): schwarz, sinnlich und "fair behandelt"

moravia

verdienstvoller Rheinländer
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Hier meine Erfahrung aus September 2018

Ab und an habe ich auch Lust auf besuchbare Escortdamen, allerdings kommt das Feature "besuchbar" und gleichzeitig das Gefallen an der inserierenden Dame auf KM nicht so oft zusammen.

Schon vor vier Wochen fiel mir die Anzeige von Blacksensation ( ) auf. Es erfolgte dann auf ihr erstes "Anstupsen" im KM-Nachrichtenkanal ein netter Austausch von niveauvollen Mails und der Hinweis, dass sie ab und an auch 1-2 Tage im Hotel in Frankfurt erreichbar ist. Naja, ich bin nicht der einzige Freier, der lieber besucht als besucht zu werden, was die Terminvereinbarung ein wenig limitiert.

Per Whatsapp meldete sie sich eines Nachmittags und wollte wissen, ob es tags darauf möglich wäre. Ich antwortete, dass ich am liebsten einen Termin am frühen Morgen hätte - am besten "zum Frühstück". Und ich war umso mehr überrascht, als sie mir später tatsächlich einen Termin anbot, der genau meinen Vorstellungen entsprach. Das Hotel war mir bekannt, eine sehr ordentliche Location unweit des Hauptbahnhof aber nicht im BHV, also sozialverträglich.

Am Morgen darauf nach dem Aufstehen und Frühstück mich gerichtet und hin gefahren. Eine Nachricht von Karla blinkte auf, dass sie mich erwartet. Rund 15 Minuten später war ich vor Ort, die Zimmernummer wurde mir bekannt gegeben und kurz darauf stand ich vor ihrer Tür.

Wenn man sich die Bilder von Karla ansieht, dann zeigen diese sicher immer diesselbe Person, aber man erkennt eine gewisse Entwicklung des Körpers. Insofern erwartete ich nicht die grazile Frau im schwarzweißen Kleid. Der Empfang war denn auch ungezwungen lieb, als wenn man sich schon ewig kennen würde. Karla hat keniatische Wurzeln, spricht aber fliessend Deutsch ohne jeglichen Akzent (auch ihre Schreibe ist fehlerfrei und dezidiert). KF 36-38, schöne Beine, volle aber nicht zu große Brüste.

Gemütlich unterhalten wir uns, während ich mich meiner Sommerklamotten entledige. Im Bad sind ausreichend Handtücher jeweils zusammengerollt übereinandergelegt. Das Hotelzimmer sauber, sogar mit Couch und entsprechendem Tisch davor. Karla erkennt mit Genugtuung, dass mein Schwanz bereits jetzt nicht nur eine schlaffe Nudel ist. Ein Merkmal, wie sie mir später verrät, dass ihr wichtig ist, denn aus ihrer Sicht ist es noch angenehmer, wenn der Mann bereits eine eigene körperliche Geilheit ausstrahlt. Zurück im Zimmer sitzt Karla auf dem Bettrand und hat ihr rotes Netzkleid, aus dem die Brustwarzen ragen, noch nicht abgelegt. Sie erhebt sich, bittet mich zu sich und umarmt mich. Küssen ist schon 'mal sehr gut und das gewisse olfaktische Etwas, wodurch sich afrikanische Frauen auszeichnen, geht mir durch die Nase. Karla setzt sich und mein Priap erfährt eine exklusive Begrüßung ihrerseits, nach der ich mich gesehnt habe. Ich gehe leicht ins Hohlkreuz und geniesse, während ich mit meinen beiden Händen ihren Kopf sanft an mich heranziehe, um ihr kein Entrinnen zu ermöglichen.

Karla's Kleider fallen und auf der Bettstatt setzen wir unser Preludium fort. Schnell entdecke ich ihre erogenen Zonen an Hals und Brüsten. Und Karla kann auch geniessen und als ich dann schließlich am Venushügel angelangt bin, komme ich nicht umhin zu überprüfen, ob das von ihr im Profil ausdrücklich gewünschte orale Verwöhnen auch ernst gemeint ist. Nun, dem war so - Cunni confirmed. Es war eine sehr sinnliche Phase und wir hatten beide unseren Spaß. Ich an allen Bereichen ihres Körpers, dabei sanft das Fingerspiel miteinbezogen und nicht auf Abwehr gestossen.

Karlas' Fellatio ist sanft, mein Schwanz wird liebevoll oral behandelt, mal tiefer, mal oberflächlicher, nur die Eichel oder den Eichelkranz umspielend, um dann wieder tief aufgenommen zu werden. Schließlich nimmt mich Karla im Reiter, ehe ich sie in den Schneidersitz bugsiere und wir dann im klassischen Missio übergehen. Ich ergieße mich und fühle mich schon mal sehr gut.

In der Folgezeit unterhalten wir uns beim Petting. Karla erzählt mir von den klassischen Problemen mit den Anrufern und den Nachrichten, die zum Teil zwischen dämlich, frech, dumm und vulgär rüberkommen. Die Zeit vergeht, eine Stunde war geplant. Eine Uhr hatte Karla übrigens nicht, so dass ich ihr sagte, dass wir an und für sich nur noch gute fünf Minuten hätten. Innerlich stellte ich mich schon darauf ein, dass ich, wie sicher bei 90% der DL in diesem Moment üblich, das Handtuch gereicht bekommen hätte als stille Aufforderung, dass ich mich nun noch waschen könnte. Nicht so bei Karla.

Wir verstanden uns ja echt super, eine Verlängerung, auch wen nur um eine halbe Stunde wollte ich aber auch nicht mehr einläuten, denn dann wäre mein Zeitplan doch ein wenig durcheinander geraten. Aus Karlas' Mund drangen die Worte "... schade, dann beim nächsten Mal ..... aber schau, der ist ja schon wieder ......", stülpte ihre Lippen drüber und was fünf Minuten zuvor noch zu ruhen schien, war da plötzlich wieder steinhart. Und Karla hatte Lust, wahrscheinlich war kein direkter Folgetermin gegeben. Es hat in dem Moment halt alles gepasst. Keine Hektik, gegenseitige Sympathie, eine lustgeladene Frau, die einerseits Spaß am Sex hat, andererseits mir gegenüber, und das ist nicht selbstverständlich, eine top Erinnerung in meiner Hirnrinde zu hinterlassen interessiert war.

Und wenn ich dann auch noch so geil bin, dass ich nach nicht einmal einer halben Stunde Pause nochmals standhaft werde ..... also empfing mich Karla mit ihrem schönen Gesäß, ich zog ihre Pobacken leicht auseinander und drang in ihre Vagina ein. Natürlich war die zweite Session eher sportlicher Natur, denn ich musste auch aufpassen, dass ich nicht an Härte verliere, so ich denn zu sehr auf GF6 gemacht hätte. Ergo widmeten wir uns nun dem eher tierischen Sex, hart, tief - Körper, die aufeinander klatschen, ehe mein Erguss mich befreit und Karla einen neuen Fan gewonnen hat.

Ich war jetzt fix und fertig, die Dusche brachte mich dann aber wieder zu Sinnen. Die ansonsten regelmäßige Servicegebühr von 150 pro Stunde war mehr als gerechtfertigt. Rund 85 Minuten nach Betreten des Zimmers verabschiedet mich Karla - eine rundum empfehlenswerte Frau.
 
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