Guenter †
† Sept. 2024- Rest in Peace
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- 16. Januar 2012
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Der Abstecher nach Köln hat sich für mich gelohnt. Die versaute Session mit Eva war beeindruckend. Das kleine blonde Luder ist Anfang 40 und hat einiges Potential, was zu einer Wiederholung reizt.
Begonnen hatte die Geschichte im letzten Jahr. Ich mag Huren die den „Bitch“-Typ verkörpern - also ein wenig verrucht, versaut und immer für Überraschungen gut sind.
Und von Eva gab es damals eine tolle, professionelle Bilderserie auf der Seite eines größeren Dominastudios in Frechen. Als Switcherin präsentierte sie sich dominant wie auch devot in Sklavinnen Pose. Diese Bilder fand ich richtig geil und so landeten sie auf meiner Festplatte, was mit Bildern eigentlich nur sehr selten passiert. An einen Besuch dachte ich damals noch nicht. Große SM-Studios sind nicht so mein Ding.
Vor einige Wochen fand ich ihr Profil (Evazwitscht) bei km. Sie arbeit inzwischen alleine in Köln. Das wollte ich mir dann doch nicht entgegen lassen. Nach einigen netten Mails vereinbarten wir einen Termin in einem kleinen Studio im Süden der Stadt. Das kann sie gelegentlich nutzen. Stiefel und aufreizendes Lackoutfit waren gewünscht und so hat sie mich auch empfangen.
Kurzes Vorgespräch und dann ging es auf die Matte. Ich wollte sie dominant, und so bekam ich sie auch. Angefangen mit einigen Ohrfeigen beorderte sie mich auf die Knie. Ich durfte ihr zusehen, wie sie sich unten herum frei machte. Mit einem ihrer Stiefel auf meiner Brust drückte sie mich nieder, bis ich rücklings auf den Boden vor ihr lag. Sie kniete sich auf mich und es folgten weitere Ohrfeigen, Spitting und dazu passender Dirty Talk.
Gekonnt kümmerte Eva sich um meinen Schwanz. Erst mit der Hand und dann zärtlich mit ihrem Mund.
Ich sollte sie dabei mit meinen Fingern stimulieren. Zufrieden sah sie sich das Ergebnis an, gummierte mein inzwischen hartes Teil, setzte sich darüber und schob es langsam in ihre feuchte Möse. Es folgte ein heftiger Ritt. 
Nein, bis zum Abschluss sollte es nicht gehen. Sie verlangte, dass ich für einen Moment still hielt. Pause?! Was hatte sie vor? Als es rund um meinen Penis herum nass wurde, merkte ich es. Ihr Natursekt sprudelte, während ich „eingelocht“ hatte. Das war neu für mich. Geil!
Das schmutzige Spiel ging weiter. Die nächste Portion ihres NS landete in meinem Mund. „Nicht schlucken“
war ihr sehr deutliche Ansage. Was soll das, fragte ich mich. Eva merkte meine Verunsicherung. „Der Sekt ist für mich“, kam als Ansage von ihr. Sie griff meinen Kopf, so dass ich meinen Oberkörper anheben musste und setzte dann zum Kuss an. 
Ja, jetzt wusste ich was sie wollte und so landete ihr Sekt von meinem in ihrem Mund. (NS-Swapping.) Als sie ihren Kopf zurückzog, ergoss sich der warme Sekt langsam aus ihrem Mund halsabwärts bis zum Schwanz über meinen Körper. Das hatte ich so noch nicht erlebt. Echt versaut, diese Bitch! 
Es würde zu weit führen, hier alles auszubreiten. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Zum Schluss bescherte Eva mir einen grandiose Abschluss. Ja, die Frau kann wirklich „dirty“ und hat - wie es scheint - auch einigen Spaß dabei. Ihr tatsächliches dominante Potential habe ich nicht wirklich ausgetestet.
Sicher ist sie nicht die klassische Domina, aber für Bizarr-Sessions eine gute Wahl. Sogar für einen Ausflug auf die andere Seite - also sie als Sub - könnte Eva mich reizen. Sie ist unkompliziert und man kann gut Vertrauen aufbauen, was für solche Spiele wichtig ist.
Leider kann man ihre aufreizenden Bilder nicht mehr im Netz finden. Wie sie mir erklärte, hat das km-Portal sie wegen der Hausregeln abgelehnt. In Sub-Posen mit Kette um den Hals war es zu „erniedrigend“ und mit geschwungener Peitsche war es der „unzulässige Gegenstand“. In liegender Pose mit Stiefeln wurde die Hand am eigenen (bekleideten) Genital beanstandet, weshalb das Bild eine FSK18-Einstufung bekam. Okay – ich habe die Bilder bereits
, werde sie aber nicht verbreiten. Eva quittierte es übrigens mit einem breiten Grinsen, als ich ihr die Vorgeschichte dazu erzählte.
Begonnen hatte die Geschichte im letzten Jahr. Ich mag Huren die den „Bitch“-Typ verkörpern - also ein wenig verrucht, versaut und immer für Überraschungen gut sind.
Und von Eva gab es damals eine tolle, professionelle Bilderserie auf der Seite eines größeren Dominastudios in Frechen. Als Switcherin präsentierte sie sich dominant wie auch devot in Sklavinnen Pose. Diese Bilder fand ich richtig geil und so landeten sie auf meiner Festplatte, was mit Bildern eigentlich nur sehr selten passiert. An einen Besuch dachte ich damals noch nicht. Große SM-Studios sind nicht so mein Ding.Vor einige Wochen fand ich ihr Profil (Evazwitscht) bei km. Sie arbeit inzwischen alleine in Köln. Das wollte ich mir dann doch nicht entgegen lassen. Nach einigen netten Mails vereinbarten wir einen Termin in einem kleinen Studio im Süden der Stadt. Das kann sie gelegentlich nutzen. Stiefel und aufreizendes Lackoutfit waren gewünscht und so hat sie mich auch empfangen.
Kurzes Vorgespräch und dann ging es auf die Matte. Ich wollte sie dominant, und so bekam ich sie auch. Angefangen mit einigen Ohrfeigen beorderte sie mich auf die Knie. Ich durfte ihr zusehen, wie sie sich unten herum frei machte. Mit einem ihrer Stiefel auf meiner Brust drückte sie mich nieder, bis ich rücklings auf den Boden vor ihr lag. Sie kniete sich auf mich und es folgten weitere Ohrfeigen, Spitting und dazu passender Dirty Talk.
Gekonnt kümmerte Eva sich um meinen Schwanz. Erst mit der Hand und dann zärtlich mit ihrem Mund.
Ich sollte sie dabei mit meinen Fingern stimulieren. Zufrieden sah sie sich das Ergebnis an, gummierte mein inzwischen hartes Teil, setzte sich darüber und schob es langsam in ihre feuchte Möse. Es folgte ein heftiger Ritt. Nein, bis zum Abschluss sollte es nicht gehen. Sie verlangte, dass ich für einen Moment still hielt. Pause?! Was hatte sie vor? Als es rund um meinen Penis herum nass wurde, merkte ich es. Ihr Natursekt sprudelte, während ich „eingelocht“ hatte. Das war neu für mich. Geil!Das schmutzige Spiel ging weiter. Die nächste Portion ihres NS landete in meinem Mund. „Nicht schlucken“
war ihr sehr deutliche Ansage. Was soll das, fragte ich mich. Eva merkte meine Verunsicherung. „Der Sekt ist für mich“, kam als Ansage von ihr. Sie griff meinen Kopf, so dass ich meinen Oberkörper anheben musste und setzte dann zum Kuss an. Ja, jetzt wusste ich was sie wollte und so landete ihr Sekt von meinem in ihrem Mund. (NS-Swapping.) Als sie ihren Kopf zurückzog, ergoss sich der warme Sekt langsam aus ihrem Mund halsabwärts bis zum Schwanz über meinen Körper. Das hatte ich so noch nicht erlebt. Echt versaut, diese Bitch! Es würde zu weit führen, hier alles auszubreiten. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Zum Schluss bescherte Eva mir einen grandiose Abschluss. Ja, die Frau kann wirklich „dirty“ und hat - wie es scheint - auch einigen Spaß dabei. Ihr tatsächliches dominante Potential habe ich nicht wirklich ausgetestet.
Sicher ist sie nicht die klassische Domina, aber für Bizarr-Sessions eine gute Wahl. Sogar für einen Ausflug auf die andere Seite - also sie als Sub - könnte Eva mich reizen. Sie ist unkompliziert und man kann gut Vertrauen aufbauen, was für solche Spiele wichtig ist.Leider kann man ihre aufreizenden Bilder nicht mehr im Netz finden. Wie sie mir erklärte, hat das km-Portal sie wegen der Hausregeln abgelehnt. In Sub-Posen mit Kette um den Hals war es zu „erniedrigend“ und mit geschwungener Peitsche war es der „unzulässige Gegenstand“. In liegender Pose mit Stiefeln wurde die Hand am eigenen (bekleideten) Genital beanstandet, weshalb das Bild eine FSK18-Einstufung bekam. Okay – ich habe die Bilder bereits
, werde sie aber nicht verbreiten. Eva quittierte es übrigens mit einem breiten Grinsen, als ich ihr die Vorgeschichte dazu erzählte.
