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Der imaginäre Fickmanitu meinte es wohl doch gut mit uns beiden…
Einen Tag vor dem 24.12., wohl der Tag, wo der Rest der Republik im Kaufrauschkollaps so richtig versinkt, strahlten die Augen meines fahrenden Clubkumpels, dass die Straße doch frei war und mit Bleifuss ging es Richtung Elsdorf. Cool, wie dann noch im wolkenverhangenem Tristessedings, sich urplötzlich ein Lichtstrahl durch das Grau wühlte und uns beiden Hübschen die Vorlaune
Just genau ein Jahr war es her, dass wir zum finalen Clubvögeln im Babylon aufkreuzten. Schön war es und dieses Jahr sollte es wieder sein. Der Club hat halt das Potential!
Meine mögliche Liste, hatte ich vor lauter Aufbruchhektik auf’m Tisch liegen gelassen. War/ist vllt. auch gut so, da man sich eh vom Momentanen leiten lässt. Das ganze Weihnachtsgeblubber, ob und wie denn nun auch Mädels vor Ort sind, stand zwar irgendwie im Raum und wird dann auch gern hier bzw. dort ausgewühlt.
Aber: darum weiß man und irgendwie findet sich dann schon wat. Und – letztendlich ist doch jeder für das verantwortlich, was er aus den Gegebenen macht, ohne jetzt in das Ultimative zu verfallen, da nicht 24 Stunden und dat 7 Tage die Woche, Party ist. Und wenn die Bude dann mal brodelt, ist es auch wieder nicht richtig, da die Musike zu laut, Spinde zu wenig oder halt die Kruste vom Brät nicht ausreichend Textur hat…
Eintrittstaler: 60€. Ohne zu fragen wurden uns gleich mal Schlüssel für die großen Spinde gegeben. Duschbereich: sauber. Im Bab.: Hessendress, sprich – man läuft Handtuchumhüllt während des Clubaufenthaltes. Selbiger ist einer der wenigen, wo die Damen sich dann unbekleidet
Nicht mehr ganz so knackig, jedoch für die Überbrückung angenehm – bekannte Gesichter unter den Gästen und so kann sich die Zeit im Positiven ziehen.
Mädels – so über den Daumen, liefen zur Spitzenzeit gut 20 bis 25 durch die Hallen. Gästeaufkommen, nun nicht überbordend, aber mit einem familiären touch - angenehm!
Kurzes Inspizieren .
Der Wellnessbereich war gut frequentiert. Klos
Pilz Frohlocken, da ein Wintergartenbereich für die Raucher demnächst öffnet.
So, da saß ich nun auf’m Ansitz mit dem Blick auf’s Flott, wann sich das Teil
Rose!
Kannte ich noch nicht. Gehört wohl zum Clubinventar und kommt aus der transsilvanischen Weite. Ob nun auch aus der Walachei, konnte ich nicht wirklich eruieren, da die Kommunikation mit der Lotte mehr als dürftig war. Eigentlich schade, dafür knutschte sie wie ’ne Blöde und mir war in dem Verrutschtem, auf dem Sofa, auch nicht mehr nach säuseln.
Sie: mit einem wirklich spektakulärer Mund - prägnanten, vollen Lippen und genialer Form. Rassige Augen. Top und da kann man auch über ihr Möpseweich wegschauen.
Um die Mitte 30, schlank.
Kein Stimmungsabbruch bzw. dem Gefühl, dass der Freiersack in die Falle gelatscht wäre und sich mit Schmalkost zufrieden geben darf/muss/sollte. Kuschelmonster mit GF6 Allüren vom Feinstem, was mir Rose dann bot. Ick ihr auch und so hingen wir übereinander.
Feiner BJ mit EL!
Eine Traumpussy an Symmetrie, welche vom Labienprall noch geiler war, wie ich ihre Beine und Hüfte anwinkelte und in der nun quellendem Optik meinen Gefallen fand! Geil und lass ick mir patentieren als
Mäusken. Von der Frisur erinnerte sie einen an den Typus: Synchronschwimmerin. So mit Duttähnlichem obendrupp. Ick fummel dann gern drin rum und insofern: ’Schüttel dein Haar für mich!’ Reis gab es nicht, aber dafür öffnete sie das Drapierte und ein rotgefärbtes Halblang machte mich noch mehr bekloppt.
ZK’s und Fingern, mal das eine dann wieder das andere.
Poppen mit viel Gegenhalten und eben einer Lady im besten Vögelalter!
Superzimmer, wenn das Problem mit der Kommunikation nicht wäre!
Mittlerweile habe ich mich auf Stundenzimmer ’eingeschossen’. Für die halbe Stunde im Bab. darf man 50 Tacken latzen. Die ganze dann für das Doppelte.
Die Stunde mit Rose war es wert!
Feiner Auftakt und dem Gefühl der
Kräuterkrustenbraten vom Schwein, gab es u.a. wenn man nicht von der Karte bestellen wollte. Warmes an Kartoffel etc., pp.!
Die Möglichkeit der eigentlichen Nahrungszufuhr, finde ich anderen Clubs, bspw. der PSR, Magnum oder auch dem LR, besser gestaltet. Jedoch - hat das Babylon dann durch sein spezifisches Ambiente und der räumlichen Struktur, wiederum das spezielle Etwas, wo man sich dann doch gerne aufhält, einschließlich Möpse und Muschieglotzen.
Hier, und halt immer noch der Vortag zum 24.12., eine Atmosphäre des eher Chilligen, da nicht so überlaufen. Antonia fummelte mit ’ner Spraydose, breitgebeint, an ihrer Möse. Der Doseninhalt wurde dann kichernd verteilt. Partytime im Sündenpfuhl, wenn auch nur für einen Moment, da nun Konfetti und Glibberzeuch durch die Luft knallten. (Aus der Sprühdose – nicht dat ein Verpeilter auf die Idee kommt, dass die Lotte da in der Öffentlichkeit squirtet!!!)
Bab. mugge und ein zufriedener Cheffe, wenn auch ein bissel besorgt, wat zum 01.01. abgeht. Mal schauen. Elena, leider dauergebucht, teilte mir nur mit, dass sie nicht mehr dabei sein wird.
Das Zeitfenster für den Besuch war gesetzt und man kann in Elsdorf eigentlich nicht anders, als/wie noch
Fahrradkette!
Katja!
Sie saß tatsächlich, ohne Kundschaft, in der Couchlandschaft, lecker proportioniert (38erKF?), B-Cups, um die Mitte 30. Die Blackygourmets werden sie kennen. Für mich war sie noch ’Neuland’.
Kommunikation in Englisch bzw. Französisch. Auch sie, mit einer gewissen Reife.
Schöne Augen und man versinkt im Blackyweich, knutschend.
Zimmer!
Tztztztzhhh – sie erinnert einen mit ihrem Charme schon ein bissel an die dralle Shana und hier v.a. mit der markanten Lache. Ebenso wie das Taillenkettchen, welches ich beim Treppehochgehen registrierte. Sie ist wohl ’ne Bank, kann man so im Resume festhalten, ohne da jetzt die Details im Einzelnen aufzudröseln. Jutie – Babylonniveau mit ZK’s, EL, BJ, CL.
Wat sie dann natürlich von den anderen Ladys des Abends unterschied – der KnallerBlackAss, der dann, in ’ner geölten Variante, seine Konvexität noch mal richtig Preis gibt. Hammerkurvig, wo man eigentlich nicht aufhören möchte, zumal ’schwatte’ Haut noch ein Spezielles hat. Mäusken war schon kurz vor’m ’Aus-der-Kiste-rollen’, wie ich einfach nur mal vom Blütenansatz abwärts ihre Beine verwöhnte, mit einer zarten Umgarnung ihrer Kniekehle, um mich dann ihren gepflegten Füssen zu widmen. Jo, Reize kann man halt auch fern der Muschi oder Knöpplutschen erzeugen.
Das angewinkelte Beinpaar dann öffnen…
Irgendwann die Zeit den Tisch zu decken.
Au Backe – das Temperament der Africanladies hält wohl immer ’ne Überraschung bereit, wenn sie in Fahrt kommen und man mit seiner eher preußisch anmutenden Erziehung, von einer giggernden Emotionswelle überrollt wird, welche die gewohnten, UNS immanenten Ordnungsstrukturen, vollends über den Haufen werfen…
Wat soll ich meckern, da zur Abrundung des Besuchs ein lekka Leffe blond, passend zu Kräuterdrillingen mit einem Gulasch, auf mich warteten bzw. ich mir das finale Futtern so zusammenstellte.
Kurz nach 19 Uhr kam immer noch neue Kundschaft rein.
Das spricht dann wohl auch für den Club, usw., etc.,
Einen Tag vor dem 24.12., wohl der Tag, wo der Rest der Republik im Kaufrauschkollaps so richtig versinkt, strahlten die Augen meines fahrenden Clubkumpels, dass die Straße doch frei war und mit Bleifuss ging es Richtung Elsdorf. Cool, wie dann noch im wolkenverhangenem Tristessedings, sich urplötzlich ein Lichtstrahl durch das Grau wühlte und uns beiden Hübschen die Vorlaune
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.Just genau ein Jahr war es her, dass wir zum finalen Clubvögeln im Babylon aufkreuzten. Schön war es und dieses Jahr sollte es wieder sein. Der Club hat halt das Potential!
Meine mögliche Liste, hatte ich vor lauter Aufbruchhektik auf’m Tisch liegen gelassen. War/ist vllt. auch gut so, da man sich eh vom Momentanen leiten lässt. Das ganze Weihnachtsgeblubber, ob und wie denn nun auch Mädels vor Ort sind, stand zwar irgendwie im Raum und wird dann auch gern hier bzw. dort ausgewühlt.
Aber: darum weiß man und irgendwie findet sich dann schon wat. Und – letztendlich ist doch jeder für das verantwortlich, was er aus den Gegebenen macht, ohne jetzt in das Ultimative zu verfallen, da nicht 24 Stunden und dat 7 Tage die Woche, Party ist. Und wenn die Bude dann mal brodelt, ist es auch wieder nicht richtig, da die Musike zu laut, Spinde zu wenig oder halt die Kruste vom Brät nicht ausreichend Textur hat…
Eintrittstaler: 60€. Ohne zu fragen wurden uns gleich mal Schlüssel für die großen Spinde gegeben. Duschbereich: sauber. Im Bab.: Hessendress, sprich – man läuft Handtuchumhüllt während des Clubaufenthaltes. Selbiger ist einer der wenigen, wo die Damen sich dann unbekleidet
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. Allein das hat schon was, wenn man sich der juvenilen Frische ergötzen kann.Nicht mehr ganz so knackig, jedoch für die Überbrückung angenehm – bekannte Gesichter unter den Gästen und so kann sich die Zeit im Positiven ziehen.
Mädels – so über den Daumen, liefen zur Spitzenzeit gut 20 bis 25 durch die Hallen. Gästeaufkommen, nun nicht überbordend, aber mit einem familiären touch - angenehm!
Kurzes Inspizieren .
Der Wellnessbereich war gut frequentiert. Klos
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.Pilz Frohlocken, da ein Wintergartenbereich für die Raucher demnächst öffnet.
So, da saß ich nun auf’m Ansitz mit dem Blick auf’s Flott, wann sich das Teil
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Rose!
Kannte ich noch nicht. Gehört wohl zum Clubinventar und kommt aus der transsilvanischen Weite. Ob nun auch aus der Walachei, konnte ich nicht wirklich eruieren, da die Kommunikation mit der Lotte mehr als dürftig war. Eigentlich schade, dafür knutschte sie wie ’ne Blöde und mir war in dem Verrutschtem, auf dem Sofa, auch nicht mehr nach säuseln.
Sie: mit einem wirklich spektakulärer Mund - prägnanten, vollen Lippen und genialer Form. Rassige Augen. Top und da kann man auch über ihr Möpseweich wegschauen.
Um die Mitte 30, schlank.
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Kein Stimmungsabbruch bzw. dem Gefühl, dass der Freiersack in die Falle gelatscht wäre und sich mit Schmalkost zufrieden geben darf/muss/sollte. Kuschelmonster mit GF6 Allüren vom Feinstem, was mir Rose dann bot. Ick ihr auch und so hingen wir übereinander.
Feiner BJ mit EL!
Eine Traumpussy an Symmetrie, welche vom Labienprall noch geiler war, wie ich ihre Beine und Hüfte anwinkelte und in der nun quellendem Optik meinen Gefallen fand! Geil und lass ick mir patentieren als
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(
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).Mäusken. Von der Frisur erinnerte sie einen an den Typus: Synchronschwimmerin. So mit Duttähnlichem obendrupp. Ick fummel dann gern drin rum und insofern: ’Schüttel dein Haar für mich!’ Reis gab es nicht, aber dafür öffnete sie das Drapierte und ein rotgefärbtes Halblang machte mich noch mehr bekloppt.
ZK’s und Fingern, mal das eine dann wieder das andere.
Poppen mit viel Gegenhalten und eben einer Lady im besten Vögelalter!
Superzimmer, wenn das Problem mit der Kommunikation nicht wäre!
Mittlerweile habe ich mich auf Stundenzimmer ’eingeschossen’. Für die halbe Stunde im Bab. darf man 50 Tacken latzen. Die ganze dann für das Doppelte.
Die Stunde mit Rose war es wert!
Feiner Auftakt und dem Gefühl der
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, wenn man später wieder in den Trubel zurückkehrt. Quatschen, Labern und da hat man dann auch genuch zu kaschperln, zumal ein Jahr ohne Bab. bzw. das Drumherum
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, Ausreichendes bietet.Kräuterkrustenbraten vom Schwein, gab es u.a. wenn man nicht von der Karte bestellen wollte. Warmes an Kartoffel etc., pp.!
Die Möglichkeit der eigentlichen Nahrungszufuhr, finde ich anderen Clubs, bspw. der PSR, Magnum oder auch dem LR, besser gestaltet. Jedoch - hat das Babylon dann durch sein spezifisches Ambiente und der räumlichen Struktur, wiederum das spezielle Etwas, wo man sich dann doch gerne aufhält, einschließlich Möpse und Muschieglotzen.
Hier, und halt immer noch der Vortag zum 24.12., eine Atmosphäre des eher Chilligen, da nicht so überlaufen. Antonia fummelte mit ’ner Spraydose, breitgebeint, an ihrer Möse. Der Doseninhalt wurde dann kichernd verteilt. Partytime im Sündenpfuhl, wenn auch nur für einen Moment, da nun Konfetti und Glibberzeuch durch die Luft knallten. (Aus der Sprühdose – nicht dat ein Verpeilter auf die Idee kommt, dass die Lotte da in der Öffentlichkeit squirtet!!!)
Bab. mugge und ein zufriedener Cheffe, wenn auch ein bissel besorgt, wat zum 01.01. abgeht. Mal schauen. Elena, leider dauergebucht, teilte mir nur mit, dass sie nicht mehr dabei sein wird.
Das Zeitfenster für den Besuch war gesetzt und man kann in Elsdorf eigentlich nicht anders, als/wie noch
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genießen. Die Auswahl war heute nun nicht so breit gesät. Aber, jammern auf’m hohen Niveau und es ist dann halt meine eigene Schuld, nicht so oft den Club aufzusuchen. Außerdem, drollig wie ein Gast nur mit den Augen rollte, über die Gäste, die am blubbern sind, wenn eine Spezielle mal nicht da ist. Dann aber, wenn sie vor Ort ist, nicht gebucht wird.Fahrradkette!
Katja!
Sie saß tatsächlich, ohne Kundschaft, in der Couchlandschaft, lecker proportioniert (38erKF?), B-Cups, um die Mitte 30. Die Blackygourmets werden sie kennen. Für mich war sie noch ’Neuland’.
Kommunikation in Englisch bzw. Französisch. Auch sie, mit einer gewissen Reife.
Schöne Augen und man versinkt im Blackyweich, knutschend.
Zimmer!
Tztztztzhhh – sie erinnert einen mit ihrem Charme schon ein bissel an die dralle Shana und hier v.a. mit der markanten Lache. Ebenso wie das Taillenkettchen, welches ich beim Treppehochgehen registrierte. Sie ist wohl ’ne Bank, kann man so im Resume festhalten, ohne da jetzt die Details im Einzelnen aufzudröseln. Jutie – Babylonniveau mit ZK’s, EL, BJ, CL.
Wat sie dann natürlich von den anderen Ladys des Abends unterschied – der KnallerBlackAss, der dann, in ’ner geölten Variante, seine Konvexität noch mal richtig Preis gibt. Hammerkurvig, wo man eigentlich nicht aufhören möchte, zumal ’schwatte’ Haut noch ein Spezielles hat. Mäusken war schon kurz vor’m ’Aus-der-Kiste-rollen’, wie ich einfach nur mal vom Blütenansatz abwärts ihre Beine verwöhnte, mit einer zarten Umgarnung ihrer Kniekehle, um mich dann ihren gepflegten Füssen zu widmen. Jo, Reize kann man halt auch fern der Muschi oder Knöpplutschen erzeugen.
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Muss ich mich erstmal dran gewöhnen, dass mir da kein Chinabusch
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. Katjas vorzügliche Arschbreit, hat dafür halt wieder ihre eigenes Kulturell, einschl. des glattrasierten Vötzchens. Kann man nun, so man Interesse hat, nach Gusto verwöhnen – pustend mit modulierten Wärmegebläse oder einfach nur ein bissel lutschen,
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.Das angewinkelte Beinpaar dann öffnen…
Irgendwann die Zeit den Tisch zu decken.
Au Backe – das Temperament der Africanladies hält wohl immer ’ne Überraschung bereit, wenn sie in Fahrt kommen und man mit seiner eher preußisch anmutenden Erziehung, von einer giggernden Emotionswelle überrollt wird, welche die gewohnten, UNS immanenten Ordnungsstrukturen, vollends über den Haufen werfen…
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Wat soll ich meckern, da zur Abrundung des Besuchs ein lekka Leffe blond, passend zu Kräuterdrillingen mit einem Gulasch, auf mich warteten bzw. ich mir das finale Futtern so zusammenstellte.
Kurz nach 19 Uhr kam immer noch neue Kundschaft rein.
Das spricht dann wohl auch für den Club, usw., etc.,
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