caro999
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 11. September 2008
- Beiträge
- 219
Bundesland: Land Berlin
Stadt: Berlin
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Location: Agentur Liberty
Ambiente: Plüschig, authentisch, immer wieder schön
Empfang/Kontakt: Sehr freundliche Hausdame
Link:
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Name DL(s): Maria
Nationalität(en): Portugal
Sprache: Englisch, wenig Deutsch
erhaltener Service: Französisch, GV
Servicewertung DL(s): 5 von 10
Zeit: 30 Minuten
Preis: 70 Euro
Positive Punkte: Nett, freundlich, bemüht
Negative Punkte: Französisch, der Funke sprang nicht über
Besonderheiten:
:
Bericht
Maria in der Agentur Liberty: Das kenne ich anders
Das Liberty in Berlin zählt zu meinen Stammlokalitäten, in der ich schon viele gute und sehr gute Erlebnisse hatte. Erfreulicherweise hat das Liberty die Lockdowns überstanden, so dass mich mein Berlin-Aufenthalt zum Liberty führte.
Da es Sonntag war und nur wenige Frauen vor Ort waren, fiel die Auswahl mit einer freien DL gering aus. Maria war frei.
Na gut, ich hätte noch etwas warten können, bis eine andere DL frei wird, aber auch diese kannte ich noch nicht, so dass ich Maria wählte.
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Maria ist ein typisches Mädchen von Nebenan, etwas griffiger, aber vielleicht gerade deshalb für mich interessant.
Englische Verständigung funktioniert gut, Deutsch ist nicht ihres, ich kann kein portugiesisch.
es ließ sich eigentlich ganz gut an, das Kennenlernen war entspannt und locker. Locker ließen wir uns auch auf dem breiten Bett nieder und erkundeten unsere Körper.
Irgendwann merkte ich, dass Maria zunehmend passiv wurde. Ich bin jetzt zwar kein Adonis und nicht mehr der jüngste, war aber frisch geduscht und freundlich.
Maria zog ein rotes Kondom auf und gab einen Schwung Flutschi drauf. Äh, nö, ich würde gerne erst ihre französischen Kenntnisse kennenlernen. Ach ja, sie schien es glatt vergessen zu haben. Hm!
Es folgte: Ein schlechtes Französisch. Sie nahm meinen rot gummierten Schwanz in den Mund und dann war erst mal nix mehr. Keine Bewegung, kein Lutschen, kein Lecken, nix.
Ich versuchte dann ein bisschen Motivation indem ich sie streichle, ihre Brustwarzen stimuliere, was ihr wohl auch gefällt. Aber das Franze bleibt. Ich fühlte mich, als sei mein Schwanz magnetisch und im Mund von Maria festgeblockt.
Ok, also keine Besserung, was meiner Erektion jetzt nicht zuträglich war. Da es aber nicht besser wurde, schlug ich vor, dass Maria auf meinem halbsteifen Schwanz aufsattelte und ich beim Ritt ihre durchaus leckeren Tittchen verwöhne. So kam es und es schien wirklich zu funktionieren. Maria schien wieder Gefallen daran zu finden und stöhnte leise.
Tja, leider blieb es nicht dabei. Sie wurde wieder sehr passiv und mein Schwanz trat den Rückzug an. Das merkte sie dann auch und ich bat sie es mit der Hand zuende zu bringen.
Das klappte dann auch ziemlich problemlos, wobei ich immer wieder überraschend finde, dass manche Frauen beim HJ am Schwanz reißen und rubbeln als gäbe es Kilometergeld.
Erfreulicherweise kam es mir dann mit großem Oh und Ah und ich ging mit leerem Sack zurück ins Hotel.
Die Verabschiedung war freundlich, aber ich weiß, welche Frau ich nicht mehr für ein erotisches Vergnügen wähle.
Wenige Tage später war ich nochmal im Liberty und hatte dann ein sehr viel besseres Erlebnis. Aber dazu ein anderes mal.
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