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Bericht Berlin, FKK Artemis: Corinna und der Sex mit der Erotik-Masseurin

Stegmann

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Das Lineup im Artemis war wirklich beeindruckend. Es waren bestimmt 100 DLs am Start und auch reichlich Gäste aus aller Welt. Ich persönlich war damit trotzdem nicht glücklich. Für mich waren es einfach zu viele Barbies, zu viele Pamelas, zu viele aufgespritzte Lippen, zu viel Silikon, zu viel Schatzi, zu viel anderes, was mich störte. Wenn die Kritik in einem Club nicht unangebracht wäre, würde ich sagen, mir war es in der Tendenz zu „nuttig“. Ich war auf der Suche nach mehr Natürlichkeit, die ich erstmal nicht fand und mich daher mit Wellness vergnügte: Fitnessstudio, Dampfsauna, Solarium, Sauna zwischendurch immer mal wieder sehen, was in der Lounge so los war.

Das Buffet war gut. Schweinemedaillons in Dijon-Senfsoße, Hähnchen in süßer Chili-Soße, Suppe, Salzkartoffeln und Reis als Beilagen, Salatbuffet, alles frisch und reichhaltig. Mir hat es auch geschmeckt.

Ich setzte mich in die Lounge und schaute, wer an mir vorbeilief. Lilia wäre früher meine Wahl gewesen. Ich finde sie immer noch attraktiv, aber das letzte Zimmer war nix – also erstmal Lilia-Pause. Rund 20 Frauen versuchen, mich klarzumachen. Darunter ist keine, mit der ich mitgehen möchte. Als ich mich in der Lounge herumlümmelte stand irgendwann eine Erscheinung vor mir, die meinem aktuellen Wunsch nach Natürlichkeit viel mehr entsprach als alle anderen (trotz der getunten Titten). Es war Corinna. Ich brauchte ein paar Momente, um zu realisieren, dass wir uns schon kannten: FKK Artemis, Berlin: Lisa, Corinna

Sie war schneller als ich mit der Erinnerung und wusste ein paar Details von unserem letzten Treffen, die mich überraschten. Corinna ist Mitte/Ende 20, blond gefärbt und kommt aus Sibiu (Hermannstadt) in Siebenbürgen/Rumänien. Sie spricht gutes Deutsch und hat viel Humor. Ihre Augen strahlen mit fröhlichem und zugleich zugewandtem, empathischen Ausdruck. In ihren Brüsten, die wohl etwas unter der Stillzeit gelitten hatten sind je 300 Gramm Silikon verbaut. Das ist gut gelungen und sieht schon gemacht aus, passt aber von den Proportionen. Corinna ist schlank aber nicht skinny. Ihre Haut ist malkellos und weich. Das Gesicht ist hübsch und immer dem Gast zugewandt, mit dem sie permanent Blickkontakt hält.

Mir war klar, dass das das einzige Zimmer im Artemis an dem Abend werden würde. Wir machten gleich eine Stunde aus. Gute Entscheidung.

Wir gehen beide vorher oben auf der Verrichtungsetage (getrennt) Duschen und dann in ein großes Zimmer mit Fenstern und Spiegeln auf zwei Seiten eines großen runden Bettes. Corinna geht es langsam an. Wir knutschen und rollen ein bisschen auf der Mattratze rum, dann übernimmt sie die Führung und will blasen. Der direkte Blick und über zwei Spiegel macht Spaß. Nachdem ich in meiner letzten etwas Ladehemmung hatte, war hier schon nach Sekunden klar, dass ich kommen kann und muss. Ich will ein bisschen Tempo rausnehmen und biete an, sie zwischendurch ein bisschen zu massieren. Interessant: Das lehnt sie dankend ab. Sie sei diejenige, die hier massieren würde und zwar mich – und im übrigen so, dass mir hören und sehen vergehen werden. Interessant: das ist einerseits Dienstleistungsorientierung, andererseits stellt sie so sicher, dass sie jederzeit die Kontrolle über das behält, was auf der Matte passiert.

Was folgt, ist gefühlvoller, „warmer“ Sex. Sie reitet mich vorwärts, rückwärts und wieder vorwärts. Kommt tief herunter zu mir. Ich kann zwei, drei rumänische Sätze, die ich hier ins Ohr flüster. Ich sehe uns beide in den Spiegelbildern. Das macht mich an. Die Säfte steigen. Alles muss raus!

Wir quatschen kurz. Ich biete nochmal Massage an. Sie will aber selber massieren und erzählt mir, dass sie mal in einer Erotik-Massage gearbeitet hat. Wir haben noch eine halbe Stunde und ich frage sie, ob sie mir mal ein bisschen was davon zeigt. Und das tut sie. Wow! Das fühlt sich so derartig geil an, dass ich fast explodiere. Am Ende liegen wir uns in den Armen. Ich erschöpft von der Erregung, sie eher von der Arbeit, die sie sich ja nicht nehmen lassen wollte.

Toller Einsatz einer sehr sympathischen, hübschen Frau.

Kosten: Eintritt 80, 1 Stunde = 120 Euro plus Tip
 
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