Stegmann
Forums-Demoskop
- Registriert
- 26. Juni 2014
- Beiträge
- 1.522
Zuletzt bearbeitet:
Im Artemis sah ich zunächst keine bekannten Gesichter. Ich bin dann erstmal ins Untergeschoss zur Sauna, ins Fitness-Studio und zum Solarium um nach einer Weile oben eine neue Runde zu drehen.
Dort geriet ich an die polnische Claudia. Gut gelaunt, vielleicht ein bisschen überdreht. Schlank, dunkelhaarig: mein erstes Zimmer. Ich buche eine Stunde, um sicher zu gehen, dass sie auch motiviert ist.Das ist sie im großen und ganzen auch, ich komme nach einer halben Stunde in der Missio, sie feuert mich mit etwas dirty talk an. Das war gut, denn richtig geil war ich eigentlich nicht, hatte nur nichts besseres zu tun, als ins Artemis zu gehen. Sie hatte vorher geblasen, mit etwas viel Zahnkontakt der GV war gut und die anschließende Massage sowie der Handjob, mit dem sie die zweite Runde einläutete auch.
Das kumpelhafte Gequatsche ging mir etwas auf den Zeiger, weshalb ich es dann auch irgendwann vor Abschluss der zweiten Runde gut sein ließ. Ich hatte mein Pulver sowieso verschossen, obwohl mir noch knapp 10 Minuten zustanden. Wegen des Gequatsches und des mittelprächtigen Gebläses habe ich zur Abwechslung mal kein Trinkgeld gegeben. Schlecht war es aber nicht – und mein Orgasmus war intensiv.
Batterien aufladen wollte ich in den nächsten zwei Stunden. Erst war ich im Dampfbad, dann in der Lounge, die Lage checken und mich ein bisschen animieren lassen, dann war ich zum Essen – ja und dann traf ich Corinna, die ich schon mehrfach getroffen hatte und jedesmal war ich mehr als begeistert von ihr. Zum Beispiel neulich bei diesem Treffen:
Berlin, FKK Artemis: Corinna und der Sex mit der Erotik-Masseurin
Meine Batterien waren eigentlich noch nicht ganz aufgeladen, aber ich musste einfach aufs Zimmer, bevor es jemand anderes tat. Sie war gerade erst reingekommen. Klar, dass ich eine Stunde buchte. Auf dem Zimmer (groß mit Fenstern und großen Spiegeln und rundem Bett) kam erstmal die gelernte Kosmetikerin durch und sie drückte auf dem Rücken ein paar Mitesser und Pickel aus – mit Hingabe. Nicht wirklich erotisch aber zweckmäßig. Dann bat ich sie, doch vor dem Sex mal das komplette Programm aus dem Erotik-Massage-Studio, wo sie früher arbeiete, abzuspulen. Wow, das war super: Massagen, Öl, Body to Body, Tittenfick und vieles mehr. Dazu ihr Körper auf meinem im Spiegel – sensationell. Irgendwann haben wir dann auch Sex in allen möglichen Stellungen und Geschwindigkeiten und das fühlt sich sehr sehr privat und persönlich an. So schön es ist: Ich bin immer an der Grenze zum Point of no return, monstermäßig geil und betört von dieser so sympathischen, hübschen Frau, die sich selber so fallen lässt – ich kann einfach noch nicht wieder kommen. Sie bietet einen BJ/HJ mit Prostatamassage an. Ich stimme eigentlich nur zu, weil ich ihr mehr bezahlen möchte und zuviel Trinkgeld komisch aussähe. Die Prostatamassage stellt alles in den Schatten, was ich diesbezüglich kannte. Ich spürte wie der Druck die Harnröhre heraufsteigt, aber ich kann trotzdem nicht kommen. Wir reden und kuscheln noch eine Weile, bis die Stunde etwas überschritten ist. Trotz fehlenden Abspritzens ein absolutes Artemis-Highlight.
Meine Kosten: Eintritt 80, Claudia 120, Corinna 200
Das ist viel Geld, aber Corinna hätte ich am liebsten noch mehr gegeben. Beim nächsten Mal buche ich zwei Stunden.
Dort geriet ich an die polnische Claudia. Gut gelaunt, vielleicht ein bisschen überdreht. Schlank, dunkelhaarig: mein erstes Zimmer. Ich buche eine Stunde, um sicher zu gehen, dass sie auch motiviert ist.Das ist sie im großen und ganzen auch, ich komme nach einer halben Stunde in der Missio, sie feuert mich mit etwas dirty talk an. Das war gut, denn richtig geil war ich eigentlich nicht, hatte nur nichts besseres zu tun, als ins Artemis zu gehen. Sie hatte vorher geblasen, mit etwas viel Zahnkontakt der GV war gut und die anschließende Massage sowie der Handjob, mit dem sie die zweite Runde einläutete auch.
Das kumpelhafte Gequatsche ging mir etwas auf den Zeiger, weshalb ich es dann auch irgendwann vor Abschluss der zweiten Runde gut sein ließ. Ich hatte mein Pulver sowieso verschossen, obwohl mir noch knapp 10 Minuten zustanden. Wegen des Gequatsches und des mittelprächtigen Gebläses habe ich zur Abwechslung mal kein Trinkgeld gegeben. Schlecht war es aber nicht – und mein Orgasmus war intensiv.
Batterien aufladen wollte ich in den nächsten zwei Stunden. Erst war ich im Dampfbad, dann in der Lounge, die Lage checken und mich ein bisschen animieren lassen, dann war ich zum Essen – ja und dann traf ich Corinna, die ich schon mehrfach getroffen hatte und jedesmal war ich mehr als begeistert von ihr. Zum Beispiel neulich bei diesem Treffen:
Berlin, FKK Artemis: Corinna und der Sex mit der Erotik-Masseurin
Meine Batterien waren eigentlich noch nicht ganz aufgeladen, aber ich musste einfach aufs Zimmer, bevor es jemand anderes tat. Sie war gerade erst reingekommen. Klar, dass ich eine Stunde buchte. Auf dem Zimmer (groß mit Fenstern und großen Spiegeln und rundem Bett) kam erstmal die gelernte Kosmetikerin durch und sie drückte auf dem Rücken ein paar Mitesser und Pickel aus – mit Hingabe. Nicht wirklich erotisch aber zweckmäßig. Dann bat ich sie, doch vor dem Sex mal das komplette Programm aus dem Erotik-Massage-Studio, wo sie früher arbeiete, abzuspulen. Wow, das war super: Massagen, Öl, Body to Body, Tittenfick und vieles mehr. Dazu ihr Körper auf meinem im Spiegel – sensationell. Irgendwann haben wir dann auch Sex in allen möglichen Stellungen und Geschwindigkeiten und das fühlt sich sehr sehr privat und persönlich an. So schön es ist: Ich bin immer an der Grenze zum Point of no return, monstermäßig geil und betört von dieser so sympathischen, hübschen Frau, die sich selber so fallen lässt – ich kann einfach noch nicht wieder kommen. Sie bietet einen BJ/HJ mit Prostatamassage an. Ich stimme eigentlich nur zu, weil ich ihr mehr bezahlen möchte und zuviel Trinkgeld komisch aussähe. Die Prostatamassage stellt alles in den Schatten, was ich diesbezüglich kannte. Ich spürte wie der Druck die Harnröhre heraufsteigt, aber ich kann trotzdem nicht kommen. Wir reden und kuscheln noch eine Weile, bis die Stunde etwas überschritten ist. Trotz fehlenden Abspritzens ein absolutes Artemis-Highlight.
Meine Kosten: Eintritt 80, Claudia 120, Corinna 200
Das ist viel Geld, aber Corinna hätte ich am liebsten noch mehr gegeben. Beim nächsten Mal buche ich zwei Stunden.