Stegmann
Forums-Demoskop
- Registriert
- 26. Juni 2014
- Beiträge
- 1.522
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Hinweis @Rolf Töpperwien
Harburg - FKK-/Saunaclub - Als Junggeselle in Hamburg. Also bei mir Kindergarten im Saunaclub
Das Harmony in Seevetal bei Hamburg präsentiert sich als Club mit gepflegter baulicher Infrastruktur, sauber und modern. Der Club ist nicht allzu groß. Aber die Umkleiden sind geräumig, die Spinde auch. Die Duschen lassen sich vernünftig temperieren und laufen ohne Abschaltautomatik. Das Essen am Buffet ist reichhaltig und gut. Ich hatte Lammkoteletts und Bulgur mit Hackfleisch – schmackhaft. Außer dem Buffet gab es noch eine Karte mit Bezahl-Gerichten. Im Bar-Bereich gab es Softdrinks und Fassbier ohne Aufpreis. Im Garten ist ein Wellness-Haus mit Dampfbad und zwei Saunen. Im Haupthaus ansonsten noch ein Pornokino im unteren Bereich sowie diverse Lounge-Bereiche. Im ersten Stock die Verrichtungszimmer. Nicht gesehen habe ich einen Pool oder auch ein Solarium.
Das erste (geräumige und saubere) Zimmer hatte ich mit Jana, einem blond gefärbten deutsch-griechischen Girl mit diversen Tattoos und aufgespritzten Lippen im zarten Alter von ca. 20 Jahren.
Sie war auf dem Zimmer kalt wie Eis. Jeder Handgriff wurde kommentiert, bewertet als inklusive, aufpreispflichtig, von ihr gerne oder weniger gerne praktiziert. Das permanente Gequatsche über den praktizierten oder gerade nicht praktizierten Service war abtörnend. Mit etwas Massage vorab wollte sie sich über die ersten 30 Minuten in die zweite Einheit retten. Das merkte ich, kam genau in Minute 30 und mahnte zum Aufbruch. Sie war sich nicht zu schade, um zu sagen „Oh, leider schon 31 Minuten, das kostet 120 Euro“.Ich: „Schatzi, das kannst Du mit anderen Neukunden versuchen. So kannst Du froh sein, wenn ich für den gewünschten Zusatzservice die beiden Extras a 20 Euros bezahle, denn Küssen war diese eine hingehauchte Lippenberührung nun eigentlich nicht ….“ Sie erhielt insofern mit 100 Euro bereits mehr als sie verdient hätte. Es wunderte mich nicht, dass ich später am Empfang mitbekam, wie ein Gast reklamierte, der nach 3 Minuten abgebrochen hatte, weil der versprochene Service nicht geliefert wurde. Wie es ausging habe ich nicht verfolgt, aber beim Auschecken, der ED mein Unbehagen erläutert. 6/10 Punkten für den Service, null Punkte für den Abzockversuch!
Nach Dampfbad, kalter Dusche und Stärkung an der Bar setzte ich mich ins Kino auf eine der erhöhten Matratzen. Nebenan auf der Matratze waren zwei Girls, die ich gar nicht richtig im Dunkel erkennen konnte. Sie waren mit ihren Telefonen beschäftigt. Nach einer Weile war ich im Gespräch mit der mir näher liegenden Mary. Als ich später etwas mehr von ihr sah, war ich überrascht, was für ein hübsches mazedonisches Mädel ich vor mir hatte. Typ: Indianer-Mädchen. Eine sehr natürlich wirkende Erscheinung, jünger wirkend, als die 26 Jahre, die sie angab.
Wir kamen uns auf der Matratze etwas näher, bevor wir aufs Zimmer aufbrachen. Sie hatte leider nur noch 40 Minuten bis zu ihrem Feierabend. Die hat sie mir „geschenkt“. Es war das genaue Gegenteil von Jana; GF6 as ist best. Wir hatten Sex in so viel Stellungen, die irgendwie in die verfügbare Zeit passten. Sie verwöhnte mich mit Hingabe und allen Sinnen. Ihre Zungenküsse waren tief und leidenschaftlich, ohne dieses typische Abwehrzüngeln. Da blieben keine Wünsche offen. Ihre Augen lachten genauso wie ihr Mund, mit dem sie auch ansonsten zahlreiche Stellen meines Körpers zu verwöhnen wusste. Z.B. meine Brustwarzen, an denen sie genüsslich lutschte und knabberte. Das fühlte sich insgesamt sehr, sehr privat an. Ein ungewöhnliches Erlebnis im P6. 10/10 Punkten
Nun war ich wirklich erledigt. Ich holte mir ein Bier und setzte mich zu einem sehr hübschen mit blond (gefärbten) Haaren, dessen Herkunft ich auf Polen oder Tschechien geschätzt hätte. Renata kommt aber tatsächlich aus Rumänien.
Sie war schon in diversen rheinischen Clubs wie Magnum und Pascha und Samya unterwegs und könnte dem einen oder anderen bekannt sein.
Sie animierte nicht. Ich musste sie schon aktiv ansprechen. Sie wollte sich eigentlich nur für meinen nächsten Besuch empfehlen, weil sie merkte, dass ich ausgepowert war. Nach einer viertel Stunde intensivem englischen Flirt, wollte ich aber unbedingt mit ihr aufs Zimmer, weil ich die Finger nicht von ihr lassen konnte. Auf dem Zimmer begann sie erstmal zu knutschen. Der folgende GF6 war genauso intensiv wie mit Mary, auch genauso schön. Wir gönnten uns eine Stunde und so kam ich zusätzlich zu zahlreichen Stellungen und sehr viel Spaß beim gemeinsamen Sex in den Genuss einer wirklich tollen Massage. Renata hat die Stunde deutlich überzogen. Zu meiner Überraschung war ich sogar nochmals gekommen. Auch das gehörte zu den Top-Erlebnissen im P6. Zwei dieser Art am Stück hatte ich nicht erwartet. Auch hier 10/10 Punkten.
Kosten: 50 Eintritt, 60+40 für Jana, 60+40 für Mary, 120 + 30 für Renata
Harburg - FKK-/Saunaclub - Als Junggeselle in Hamburg. Also bei mir Kindergarten im Saunaclub
Das Harmony in Seevetal bei Hamburg präsentiert sich als Club mit gepflegter baulicher Infrastruktur, sauber und modern. Der Club ist nicht allzu groß. Aber die Umkleiden sind geräumig, die Spinde auch. Die Duschen lassen sich vernünftig temperieren und laufen ohne Abschaltautomatik. Das Essen am Buffet ist reichhaltig und gut. Ich hatte Lammkoteletts und Bulgur mit Hackfleisch – schmackhaft. Außer dem Buffet gab es noch eine Karte mit Bezahl-Gerichten. Im Bar-Bereich gab es Softdrinks und Fassbier ohne Aufpreis. Im Garten ist ein Wellness-Haus mit Dampfbad und zwei Saunen. Im Haupthaus ansonsten noch ein Pornokino im unteren Bereich sowie diverse Lounge-Bereiche. Im ersten Stock die Verrichtungszimmer. Nicht gesehen habe ich einen Pool oder auch ein Solarium.
Das erste (geräumige und saubere) Zimmer hatte ich mit Jana, einem blond gefärbten deutsch-griechischen Girl mit diversen Tattoos und aufgespritzten Lippen im zarten Alter von ca. 20 Jahren.
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Sie war auf dem Zimmer kalt wie Eis. Jeder Handgriff wurde kommentiert, bewertet als inklusive, aufpreispflichtig, von ihr gerne oder weniger gerne praktiziert. Das permanente Gequatsche über den praktizierten oder gerade nicht praktizierten Service war abtörnend. Mit etwas Massage vorab wollte sie sich über die ersten 30 Minuten in die zweite Einheit retten. Das merkte ich, kam genau in Minute 30 und mahnte zum Aufbruch. Sie war sich nicht zu schade, um zu sagen „Oh, leider schon 31 Minuten, das kostet 120 Euro“.Ich: „Schatzi, das kannst Du mit anderen Neukunden versuchen. So kannst Du froh sein, wenn ich für den gewünschten Zusatzservice die beiden Extras a 20 Euros bezahle, denn Küssen war diese eine hingehauchte Lippenberührung nun eigentlich nicht ….“ Sie erhielt insofern mit 100 Euro bereits mehr als sie verdient hätte. Es wunderte mich nicht, dass ich später am Empfang mitbekam, wie ein Gast reklamierte, der nach 3 Minuten abgebrochen hatte, weil der versprochene Service nicht geliefert wurde. Wie es ausging habe ich nicht verfolgt, aber beim Auschecken, der ED mein Unbehagen erläutert. 6/10 Punkten für den Service, null Punkte für den Abzockversuch!
Nach Dampfbad, kalter Dusche und Stärkung an der Bar setzte ich mich ins Kino auf eine der erhöhten Matratzen. Nebenan auf der Matratze waren zwei Girls, die ich gar nicht richtig im Dunkel erkennen konnte. Sie waren mit ihren Telefonen beschäftigt. Nach einer Weile war ich im Gespräch mit der mir näher liegenden Mary. Als ich später etwas mehr von ihr sah, war ich überrascht, was für ein hübsches mazedonisches Mädel ich vor mir hatte. Typ: Indianer-Mädchen. Eine sehr natürlich wirkende Erscheinung, jünger wirkend, als die 26 Jahre, die sie angab.
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Wir kamen uns auf der Matratze etwas näher, bevor wir aufs Zimmer aufbrachen. Sie hatte leider nur noch 40 Minuten bis zu ihrem Feierabend. Die hat sie mir „geschenkt“. Es war das genaue Gegenteil von Jana; GF6 as ist best. Wir hatten Sex in so viel Stellungen, die irgendwie in die verfügbare Zeit passten. Sie verwöhnte mich mit Hingabe und allen Sinnen. Ihre Zungenküsse waren tief und leidenschaftlich, ohne dieses typische Abwehrzüngeln. Da blieben keine Wünsche offen. Ihre Augen lachten genauso wie ihr Mund, mit dem sie auch ansonsten zahlreiche Stellen meines Körpers zu verwöhnen wusste. Z.B. meine Brustwarzen, an denen sie genüsslich lutschte und knabberte. Das fühlte sich insgesamt sehr, sehr privat an. Ein ungewöhnliches Erlebnis im P6. 10/10 Punkten
Nun war ich wirklich erledigt. Ich holte mir ein Bier und setzte mich zu einem sehr hübschen mit blond (gefärbten) Haaren, dessen Herkunft ich auf Polen oder Tschechien geschätzt hätte. Renata kommt aber tatsächlich aus Rumänien.
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Sie war schon in diversen rheinischen Clubs wie Magnum und Pascha und Samya unterwegs und könnte dem einen oder anderen bekannt sein.
Sie animierte nicht. Ich musste sie schon aktiv ansprechen. Sie wollte sich eigentlich nur für meinen nächsten Besuch empfehlen, weil sie merkte, dass ich ausgepowert war. Nach einer viertel Stunde intensivem englischen Flirt, wollte ich aber unbedingt mit ihr aufs Zimmer, weil ich die Finger nicht von ihr lassen konnte. Auf dem Zimmer begann sie erstmal zu knutschen. Der folgende GF6 war genauso intensiv wie mit Mary, auch genauso schön. Wir gönnten uns eine Stunde und so kam ich zusätzlich zu zahlreichen Stellungen und sehr viel Spaß beim gemeinsamen Sex in den Genuss einer wirklich tollen Massage. Renata hat die Stunde deutlich überzogen. Zu meiner Überraschung war ich sogar nochmals gekommen. Auch das gehörte zu den Top-Erlebnissen im P6. Zwei dieser Art am Stück hatte ich nicht erwartet. Auch hier 10/10 Punkten.
Kosten: 50 Eintritt, 60+40 für Jana, 60+40 für Mary, 120 + 30 für Renata