Oecher80
Forumsvielfraß
- Registriert
- 15. August 2009
- Beiträge
- 2.217
Am zweiten Tag des Oktoberfests in Elsdorf habe ich mich dann auch mal dort blicken lassen. Es war angenehm ruhig, das Essen, bestehend aus ...
Der Außenpool war laut Eddy zwar noch beheizt, mir aber doch schon eine Spur zu frisch 
, so dass ich mich badetechnisch auf den angenehm warmen Whirlpool beschränkt habe.
Nachdem ich feststellen musste, dass sowohl Annais als auch das Vivibelle-Duo nicht anwesend waren, habe ich mich dann mal nach neuen Bekanntschaften umgesehen, und das auch recht erfolgreich:
1. Zimmer:
Pamela ist mir v. a. durch ihre Natürlichkeit und ihre kesse und offenherzige Art positiv aufgefallen. Nachdem schon beim Vorgespräch relativ schnell erste Küsse und Streicheleinheiten ausgetauscht wurden, ging's auf dem Zimmer nahtlos weiter mit intensiven ZK
und einem variantenreichen BJ 
zzgl. EL mit wohldosierter Handunterstützung. 
Nach einem Spanisch-Exkurs 
ging es in den klassischen Dreistellungskampf, der mit einem Doggy-Abschuss ins Tütchen endete - o'zapft woar! 
2. Zimmer:
Obwohl Leah unter den Kollegen ein hohes Ansehen genießt, war mein Interesse an ihr immer eher begrenzt gewesen, weil ich auf extrem skinny nun mal nicht stehe. Inzwischen hat sie aber ein wenig Fleisch auf die Rippen bekommen, was ihr meiner Meinung nach sehr gut steht. Sie selbst fand sich früher übrigens auch zu dünn und findet ihr jetziges Gewicht perfekt. Auch mit ihr ließ es sich im Zimmer gut knutschen und einen schönen BJ genießen - einziger Wermutstropfen: Sie leckt keine Eier 
, kompensierte dies aber recht gut mit manuellen Zärtlichkeiten an der entsprechenden Stelle. Der GV ging nicht ganz so leicht von der Hand, weil Leah sehr eng gebaut ist. Aber sie hielt die üblichen drei Stellungen tapfer durch, so dass auch diese Runde mit einem Doggy-Abschuss ins Tütchen endete - o'zapft woar!
3. Zimmer:
Daniela war mir im Laufe des Tages schon das ein oder andere Mal ins Auge gefallen, aber es war nie der richtige Zeitpunkt gewesen. Am Abend traf ich sie auf dem Sofa unter dem Porno-Bildschirm an, setzte mich zu ihr, und nach kurzer Zeit kuschelte sie sich an mich. Auf dem Zimmer schmollte sie zwar ganz kurz, weil ich kein Interesse an Extas hatte, was ihrem Standardservice aber keinen Abbruch tat: Sie knutschte und blies sehr gut und leckte auch intensiv die Kronjuwelen. 
Es gab nur einen kleinen Abzug in der B-Note, weil sie trotz ihrer hammermäßigen Naturbrüste kein Spanisch spricht. Dafür hatte ihre Muschi wiederum eine so gute Passform, dass die dritte Runde genau wie die ersten beiden endete ... wobei es bei mir absolut keine Selbstverständlichkeit ist, dass ich beim dritten Zimmer noch beim GV kommen kann. Aber wie dem auch sei - o'zapft woar!
Fazit: Immer offen für Neue(s) bleiben!
- Schweinshaxen
- Weißwürsten mit süßem Senf
- Leberkäs mit Spiegeleiern
- Schweinebraten
- Kartoffelpüree, später Bratkartoffeln
- Sauerkraut
- Kartoffelklöße, später Semmelknödel mit Speck und Zwiebeln
Der Außenpool war laut Eddy zwar noch beheizt, mir aber doch schon eine Spur zu frisch , so dass ich mich badetechnisch auf den angenehm warmen Whirlpool beschränkt habe.Nachdem ich feststellen musste, dass sowohl Annais als auch das Vivibelle-Duo nicht anwesend waren, habe ich mich dann mal nach neuen Bekanntschaften umgesehen, und das auch recht erfolgreich:
1. Zimmer:
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Pamela ist mir v. a. durch ihre Natürlichkeit und ihre kesse und offenherzige Art positiv aufgefallen. Nachdem schon beim Vorgespräch relativ schnell erste Küsse und Streicheleinheiten ausgetauscht wurden, ging's auf dem Zimmer nahtlos weiter mit intensiven ZK
und einem variantenreichen BJ zzgl. EL mit wohldosierter Handunterstützung. Nach einem Spanisch-Exkurs ging es in den klassischen Dreistellungskampf, der mit einem Doggy-Abschuss ins Tütchen endete - o'zapft woar! 2. Zimmer:
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Obwohl Leah unter den Kollegen ein hohes Ansehen genießt, war mein Interesse an ihr immer eher begrenzt gewesen, weil ich auf extrem skinny nun mal nicht stehe. Inzwischen hat sie aber ein wenig Fleisch auf die Rippen bekommen, was ihr meiner Meinung nach sehr gut steht. Sie selbst fand sich früher übrigens auch zu dünn und findet ihr jetziges Gewicht perfekt. Auch mit ihr ließ es sich im Zimmer gut knutschen
und einen schönen BJ genießen - einziger Wermutstropfen: Sie leckt keine Eier , kompensierte dies aber recht gut mit manuellen Zärtlichkeiten an der entsprechenden Stelle. Der GV ging nicht ganz so leicht von der Hand, weil Leah sehr eng gebaut ist. Aber sie hielt die üblichen drei Stellungen tapfer durch, so dass auch diese Runde mit einem Doggy-Abschuss ins Tütchen endete - o'zapft woar! 3. Zimmer:
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Daniela war mir im Laufe des Tages schon das ein oder andere Mal ins Auge gefallen, aber es war nie der richtige Zeitpunkt gewesen. Am Abend traf ich sie auf dem Sofa unter dem Porno-Bildschirm an, setzte mich zu ihr, und nach kurzer Zeit kuschelte sie sich an mich. Auf dem Zimmer schmollte sie zwar ganz kurz, weil ich kein Interesse an Extas hatte, was ihrem Standardservice aber keinen Abbruch tat: Sie knutschte
und blies sehr gut und leckte auch intensiv die Kronjuwelen. Es gab nur einen kleinen Abzug in der B-Note, weil sie trotz ihrer hammermäßigen Naturbrüste kein Spanisch spricht. Dafür hatte ihre Muschi wiederum eine so gute Passform, dass die dritte Runde genau wie die ersten beiden endete ... wobei es bei mir absolut keine Selbstverständlichkeit ist, dass ich beim dritten Zimmer noch beim GV kommen kann. Aber wie dem auch sei - o'zapft woar! Fazit: Immer offen für Neue(s) bleiben!
