Biesbrouck
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 8. Januar 2009
- Beiträge
- 129
Was gibt es bei diesen Temperaturen schöneres als am Pool des Babylons zu liegen und den nackten Damen zuzuschauen? In diesen turbulenten Zeiten hat man für ein paar Stunden das Gefühl, alles wäre in Ordnung in der Welt. Das Problem: Man sieht kaum Damen.
Die Vorgeschichte: Mehrfach hatte ich nun den Fehler gemacht, an einem Samstag ins Babylon zu reisen. Jedes Mal gab es einen furchtbaren Herrenüberschuss. Die Liegen am Pool: Alle von Kerlen besetzt. Der Innenraum vor dem TV: Ebenso. Die Wintergärten? Auch hier eine Parade von Herren. Mittendrin vielleicht 2-3 Frauen. Kann mich erinnern, dass ich wie eine hungrige Raubkatze durch den Laden tigerte, immer auf der Suche nach Frischfleisch. Vom Kino in den Keller zum Pool und wieder von vorne…
Das war in der Vergangenheit nicht immer so. Kann mich erinnern, dass vor 3-4 Jahren am Pool auch einige knackige Mädels lagen, die sich gar ins (nicht allzu) kühle Nass wagten und mit ihren Blicken schon zu einer leichten Regung im Lendenbereich führten. Das ist heute Fehlanzeige. Mehr oder weniger die einzige Frau, die sich bei den letzten Besuchen dort sonnte war der weibliche Teil eines Pärchens, dass das Babylon besuchte (als gewisse „verbotene Frucht“ natürlich besonders attraktiv).
Da Wochenenden eine Katastrophe sind, wurde meinerseits umdisponiert und donnerstags hingefahren. Und siehe da, der Poolbereich konnte entspannt genutzt werden. Aber auch hier war das Problem, dass die (wenig anwesenden) Damen sich eher untereinander im Wintergarten unterhielten. Kundenakquise Fehlanzeige. Die Lineup war auch einigermaßen überschaubar und da wären wir meiner Ansicht nach bei der nächsten Herausforderung. Nicht, dass die Damen nicht attraktiv wären, aber der „will ich/muss ich haben“-Drang ist für mich seltener vorhanden, als in der Vergangenheit. Vielleicht weil man sich einfach an die nackten Mädels gewöhnt hat, während man bei den ersten Besuchen gar nicht mehr aus dem Staunen hinauskam? Oder ist die Auswahl doch durchwachsener geworden? Während Richtung Wochenende in der Vergangenheit 35-40 Mädels angekündigt waren, sind es jetzt eher um die 20. Also blieb ich bei einer bewährten Wahl: Vivien. Sie ist der Typ nettes kölsches Mädchen von nebenan und man kann bei ihr gut eine Runde GF6 genießen.
Auf dem Weg zum Zimmer sah ich aus dem Augenwinkel Iman in der Umkleide. Fast stand ich davor, dass Date mit Vivien fallenzulassen…glücklicherweise traf ich aber auch später auf die schwarze Schönheit. Was für eine Dame. Während sie von einem Gast ihren Obolus erhielt, fragte ich sie direkt, ob sie Zeit habe. Sie bejahte, meinte sie müsse sich noch duschen gehen und so teilte ich ihr mit, dass ich im Whirlpool auf sie warten würde. Vorfreude ist doch die schönste Freude und als sie 10 Min. später erschien, fing ein wunderbares sexuelles Abenteuer im Nass an. Ihren Körper im Wasser zu erkunden…was für ein Gefühl. Im Zimmer war das Highlight dann ein Zungenanal, das mir in guter Erinnerung bleiben wird. Weitere Details sind nicht unbedingt notwendig. Nur so viel sei gesagt: Bei Iman findet man die perfekte Kombi zwischen Zärtlichkeit und hemmungsloser Geilheit.
Eine Woche später dachte ich mir, dass ich mich trotz Feiertag nach Elsdorf trauen sollte. Es war zwar etwas voller als am Wochentag zuvor, aber immer noch in einem akzeptablen Rahmen. Beim Duschen hörte ich bereits Chaynas Stimme – auch sie ist für mich bei einem Besuch und ihrer Anwesenheit ein festes Zimmer. Nach kurzem Willkommensabtasten im Wintergarten ging es dann in den kleinen Unterbau im Garten. Öffentlicher Sex hat doch was, auch wenn der Poolbereich mal wieder nur von den Männern frequentiert wurde. Nach einer kurzen Pause am Buffet wanderte ich dann wieder durch die Hallen des Babylons und traf auf mein bekanntes Problem. Kein Mädel sprach mich wirklich so an, dass ich sofort das Handtuch fallenlassen wollte (bis auf besagten weiblichen Gast, die sich am Pool entspannte). Im Kino erspähte ich dann zwei afrikanische Beine. Auch Chayna sagte, dass es etwas zäh sei. Da dachte ich mir, warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah ist und wir läuteten eine zweite Runde öffentlichen Verkehr im Kino ein.
Nach einer wieder einmal guten Massage von Milenka genoss ich die Entspannung am und im Pool. Gut, dass ich Single bin, denn den Sonnenbrand an verschiedenen Körperstellen hätte ich schwer erklären können. Im Whirlpool sprach mich Albena ein. Eigentlich nicht mein Typ. Zu viele Tattoos und, auch wenn es herzlos klingt, meiner Ansicht nach nicht wirklich attraktiv. Da ich aber irgendwie doch geil war, gingen wir aufs Zimmer. Dort stellte sie dann erst einmal eine Balkanpop-Playlist ein, die ich schon während Milenkas Massage „genießen“ konnte, da Albena im Nebenraum einen Gast versorgte. Irgendwie sprang der Funke nicht über. Die Küsse waren zaghaft, auch wenn Albena nicht abweisend wirkte. Die Kommunikation war weder in Deutsch noch Englisch sonderlich gut möglich, was in Kombination mit den anderen Faktoren dazu führte, dass ich das Zimmer relativ schnell abbrach. 60 Euro in den Wind geschossen. Andere mögen aber bessere Erfahrungen mit ihr machen.
Fazit: Wochentags ist das Babylon für mich die bessere Wahl. Trotzdem ist das Gesamtpaket nicht das, was es einmal war. Die goldene Ära des Klubs in Sachen Damenwahl mag ohnehin schon etwas länger zurückliegen (man hört mystische Erzählungen hinsichtlich der 2000er und frühen 2010er als es wohl wirklich hemmungslos rund ging) während einzelne Juwelen wie Iman wieder da sind. Aber die Besuche, bei denen ich mit großen Augen am Pool oder im Innenraum saß und die stolzierenden Damen genoss, liegen schon etwas länger zurück. Insgesamt ist der Wellness-Aspekt bei den letzten Besuchen bei mir fast besser im Gedächtnis geblieben als die Zimmer – was eigentlich auch nicht der Sinn eines Clubs sein sollte.
Die Vorgeschichte: Mehrfach hatte ich nun den Fehler gemacht, an einem Samstag ins Babylon zu reisen. Jedes Mal gab es einen furchtbaren Herrenüberschuss. Die Liegen am Pool: Alle von Kerlen besetzt. Der Innenraum vor dem TV: Ebenso. Die Wintergärten? Auch hier eine Parade von Herren. Mittendrin vielleicht 2-3 Frauen. Kann mich erinnern, dass ich wie eine hungrige Raubkatze durch den Laden tigerte, immer auf der Suche nach Frischfleisch. Vom Kino in den Keller zum Pool und wieder von vorne…
Das war in der Vergangenheit nicht immer so. Kann mich erinnern, dass vor 3-4 Jahren am Pool auch einige knackige Mädels lagen, die sich gar ins (nicht allzu) kühle Nass wagten und mit ihren Blicken schon zu einer leichten Regung im Lendenbereich führten. Das ist heute Fehlanzeige. Mehr oder weniger die einzige Frau, die sich bei den letzten Besuchen dort sonnte war der weibliche Teil eines Pärchens, dass das Babylon besuchte (als gewisse „verbotene Frucht“ natürlich besonders attraktiv).
Da Wochenenden eine Katastrophe sind, wurde meinerseits umdisponiert und donnerstags hingefahren. Und siehe da, der Poolbereich konnte entspannt genutzt werden. Aber auch hier war das Problem, dass die (wenig anwesenden) Damen sich eher untereinander im Wintergarten unterhielten. Kundenakquise Fehlanzeige. Die Lineup war auch einigermaßen überschaubar und da wären wir meiner Ansicht nach bei der nächsten Herausforderung. Nicht, dass die Damen nicht attraktiv wären, aber der „will ich/muss ich haben“-Drang ist für mich seltener vorhanden, als in der Vergangenheit. Vielleicht weil man sich einfach an die nackten Mädels gewöhnt hat, während man bei den ersten Besuchen gar nicht mehr aus dem Staunen hinauskam? Oder ist die Auswahl doch durchwachsener geworden? Während Richtung Wochenende in der Vergangenheit 35-40 Mädels angekündigt waren, sind es jetzt eher um die 20. Also blieb ich bei einer bewährten Wahl: Vivien. Sie ist der Typ nettes kölsches Mädchen von nebenan und man kann bei ihr gut eine Runde GF6 genießen.
Auf dem Weg zum Zimmer sah ich aus dem Augenwinkel Iman in der Umkleide. Fast stand ich davor, dass Date mit Vivien fallenzulassen…glücklicherweise traf ich aber auch später auf die schwarze Schönheit. Was für eine Dame. Während sie von einem Gast ihren Obolus erhielt, fragte ich sie direkt, ob sie Zeit habe. Sie bejahte, meinte sie müsse sich noch duschen gehen und so teilte ich ihr mit, dass ich im Whirlpool auf sie warten würde. Vorfreude ist doch die schönste Freude und als sie 10 Min. später erschien, fing ein wunderbares sexuelles Abenteuer im Nass an. Ihren Körper im Wasser zu erkunden…was für ein Gefühl. Im Zimmer war das Highlight dann ein Zungenanal, das mir in guter Erinnerung bleiben wird. Weitere Details sind nicht unbedingt notwendig. Nur so viel sei gesagt: Bei Iman findet man die perfekte Kombi zwischen Zärtlichkeit und hemmungsloser Geilheit.
Eine Woche später dachte ich mir, dass ich mich trotz Feiertag nach Elsdorf trauen sollte. Es war zwar etwas voller als am Wochentag zuvor, aber immer noch in einem akzeptablen Rahmen. Beim Duschen hörte ich bereits Chaynas Stimme – auch sie ist für mich bei einem Besuch und ihrer Anwesenheit ein festes Zimmer. Nach kurzem Willkommensabtasten im Wintergarten ging es dann in den kleinen Unterbau im Garten. Öffentlicher Sex hat doch was, auch wenn der Poolbereich mal wieder nur von den Männern frequentiert wurde. Nach einer kurzen Pause am Buffet wanderte ich dann wieder durch die Hallen des Babylons und traf auf mein bekanntes Problem. Kein Mädel sprach mich wirklich so an, dass ich sofort das Handtuch fallenlassen wollte (bis auf besagten weiblichen Gast, die sich am Pool entspannte). Im Kino erspähte ich dann zwei afrikanische Beine. Auch Chayna sagte, dass es etwas zäh sei. Da dachte ich mir, warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah ist und wir läuteten eine zweite Runde öffentlichen Verkehr im Kino ein.
Nach einer wieder einmal guten Massage von Milenka genoss ich die Entspannung am und im Pool. Gut, dass ich Single bin, denn den Sonnenbrand an verschiedenen Körperstellen hätte ich schwer erklären können. Im Whirlpool sprach mich Albena ein. Eigentlich nicht mein Typ. Zu viele Tattoos und, auch wenn es herzlos klingt, meiner Ansicht nach nicht wirklich attraktiv. Da ich aber irgendwie doch geil war, gingen wir aufs Zimmer. Dort stellte sie dann erst einmal eine Balkanpop-Playlist ein, die ich schon während Milenkas Massage „genießen“ konnte, da Albena im Nebenraum einen Gast versorgte. Irgendwie sprang der Funke nicht über. Die Küsse waren zaghaft, auch wenn Albena nicht abweisend wirkte. Die Kommunikation war weder in Deutsch noch Englisch sonderlich gut möglich, was in Kombination mit den anderen Faktoren dazu führte, dass ich das Zimmer relativ schnell abbrach. 60 Euro in den Wind geschossen. Andere mögen aber bessere Erfahrungen mit ihr machen.
Fazit: Wochentags ist das Babylon für mich die bessere Wahl. Trotzdem ist das Gesamtpaket nicht das, was es einmal war. Die goldene Ära des Klubs in Sachen Damenwahl mag ohnehin schon etwas länger zurückliegen (man hört mystische Erzählungen hinsichtlich der 2000er und frühen 2010er als es wohl wirklich hemmungslos rund ging) während einzelne Juwelen wie Iman wieder da sind. Aber die Besuche, bei denen ich mit großen Augen am Pool oder im Innenraum saß und die stolzierenden Damen genoss, liegen schon etwas länger zurück. Insgesamt ist der Wellness-Aspekt bei den letzten Besuchen bei mir fast besser im Gedächtnis geblieben als die Zimmer – was eigentlich auch nicht der Sinn eines Clubs sein sollte.
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