zitrone
legendärer Rheinländer
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Babylon – „So gar keine Gründe zu lamethieren“ oder „Jenny on the anal-flock“
Donnerstag, 16. Februar 2017
Part One
Inspiriert durch diverse Forenkommentare, dass man so schrecklich schwerlich persönliche Kontakte knüpfen könne, welche naturgemäß eher als Bullshit anzusehen sind, denn belastbare Belege dieser These sind mir fremd, funkte ich via PN ins Unbekannte. Sogar ins „Verbotene“ - in Anspielung auf die Foppereien der beiden Rheinmetropolen.
Empfänger des Digitaltrommels und das aufs Korn genommene Ziel war in Persona FK @lameth
Verwundert hatte ich gelesen, dass ein Saunaclubbesuch für ihn eine reizvolle Premiere darstellen würde. In empathischer Selbstlosigkeit bot ich mich als Club-Scout an und echt fix war das heiße Eisen geschmiedet. Der FKK-Brutofen in Elsdorf sollte das Target für den vergangenen Donnerstag sein und werden.
Gute Gründe waren ganz easy auszumachen. So richtig ins Klo greifen, kann man dort eigentlich kaum, denn echte Flopgefahr ist doch vielmehr die Stärke anderer Etablissements. Das Babylon ist mal definitiv keine Graupensuppe. Ich würde als BAB-Hure einen Freier, der mir mich nach ZK fragen tun täte, mutmaßlich ohrfeigen.
Enormen Reiz übten bei mir auch die Gedanken an einen Bestätgungsfick mit der Pannonien-Perle Jenny auf die Vitalfunktion unterhalb meines Körperschwerpunkts aus. Was war ich neugierig auf die Fortsetzungsbuchung mit der Ficktarantel meines Vorwochenbesuchs. Sie alleine wäre schon Grund genug für mich gewesen dort neuerlich einzukehren. Hatte mein Bauchgefühl mir bereits beim ersten Male die richtigen Signale vermittelt, sollte sich dies weiter und tiefergehend bewahrheiten. Irgendwie wusste ich, dass ich diesen kleinen Knackarsch darmvögeln würde. Dass sie mir an der geschälten Eichel hingegen wie an einem Berührungssauger nuckeln sollte, war da schon überraschender.
But back to the rookie-roots
In Anbetracht dessen, dass er nicht mobil, und somit auf den ÖPNV angewiesen wäre, bot ich bereifte Unterstützung an. Letztlich lamethierte er nicht, ganz im Gegenteil. Unseren differierenden Arbeitszeiten geschuldet, fanden wir eine praktikable Übereinkunft. Ich gab ihm, in bester Barschel-Manier, mein Ehrenwort dazu. Wohlwissend, dass die „Badewanne“ im Babylon weiterhin nicht in Betrieb sein darf, kann und wird, war klar, dass ich ihn auch tatsächlich heimfahren würde. *Randnotiz: Es wird es Tages ein neues Blubberbecken geben
Absprachegemäß fanden wir uns einzeln ein und ich rechnete mich seinem Erscheinen am Abend nach 19 Uhr. Für mich galt es die Zeit bis dahin mit meinem Vorhaben zu füllen. So begab ich mich erstmals unter der Woche zum Sündenpfuhl und checkte gegen 16:30 Uhr ein.
On my own
Erfreut erblickte ich meine Begierde sofort im hinteren Teil an dessen Stirnseite sitzend. Da ich auf direktem Wege von der Arbeit gekommen war, galt es eine gründliche Nasszellenkur inklusive Eierpellen und Haare waschen in Angriff zu nehmen. Anschließend den vorfreudigen Halbmast mittels Badetuch gebändigt, ging es ins nackte Clubleben und prompt an Jenny vorbei, die im Begriff war ihren Körper an einen anderen zu verkaufen. Es bestand kein Zweifel an der Handlungseinigkeit der Beiden. Man könnte fast meinen, dass hier von einer schamlosen Hure die Rede wäre.
Clubimpressionen des Tages & Line Up
Da noch keine drei Wochen ins Land gegangen waren, hatte Cheffe doch tatsächlich meinen Vornamen noch parat. Den Forennick hingegen vergisst er auch nicht, wenn er mich über ein Jahr nicht zu Gesicht bekommt. Kann ich prima mit leben und ordere ein kalorienarmes, kaltes Koffeinsüppchen. Man quatscht ein bisschen über dies und das.
Gut 30 Mädels waren am Start und in der Tendenz, über den gesamten Tag bis zum Zapfenstreich zur Geisterstunde, war die Hessenträgerfraktion stets zahlenmäßig unterlegen. Dennoch durchweg gute Stimmung und am Abend sollten einige Mädels noch ausgelassen an Theke und Stange tanzen. Shana schwang des Öfteren ihren schwatten Hummelhintern auf dem Tresen. Fand verwunderlich, dass sie sich noch nicht alle Knochen gebrochen hat.
Die
Auffälligkeiten? Klar! Die Neuzugänge Lolita und Daria fand ich auffällig. Bei der Erstgenannten weht einem ein dezenter Hauch Orient um die Nase. Hübsches Gesicht mit gekonnt geschminkten „Smoky Eyes“. Eine Mischung aus Verruchtheit und Unschuld. Eine schlanke Versuchung (KF36) mit toller Oberweite mittleren Ausmaßes. Hätte ich beinahe noch gegen Ende gebucht.
Daria ist sehr schlank und hat kleine, leider auch schlaffe, Tittchen, eine Papageiennase und wunderschöne Zähne. Könnte ein Luder sein. Eine vorstellbare Option nach reinem Bauchgefühl.
Fotzenalarm Antonia animierte wie immer. Vielleicht tue ich mir den Fuffi auch mal an, obgleich ich eigentlich eher keinen großen Gegenwert bei ihr mutmaße. Körpergöttin Anna kann sich immer noch nicht in Szene setzen und verkaufen. Wird sie auch nie. Kann man schade finden.
Für Pampelmusen-Moni bin ich weiterhin, auf unerklärliche Weise, nur noch Luft. Kein Ding! Dann ist das halt so. Naomi hingegen, die die Braids nicht mehr trug, wäre wild auf mich gewesen und suchte mehrfach, auch küssend, den Kontakt zu meiner Brieftasche. Nachvollziehbar und nicht aufdringlich. Bei den anderen Blackies bin wohl auch „unbekannterweise“ gut gelitten. Klar, wenn einer „Buschfunk“ kann, dann…
Mila, die „Unzuverlässige“, war, wie auch die Woche zuvor, entgegen der Ankündigung nicht zugegen. Ich finde sie geil. Ähnlich glaube ich an die Drecksau in Claudia, die ich hätte problemlos auf ein Stelldichein hätte einladen können.
Hingegen „unfassbar“ ist und bleibt Violetta. Das skinny Bulgarenblond ist schlichtweg dauergebucht und hat augenscheinlich keine Kapazitäten für „fremde“ Freier. Ähnlich, oder zumindest für mich auch nicht greifbar, ist Jeanette. Irgendwann mal?
Lockenmähne und Micro-Po-Gazelle Silvia bekommt auch nicht allzu oft eine Pimmelpolitur ihres Intimpiercings zwischen die langen, schlanken Schenkel. Ein bisschen „annalog“ – vielleicht sogar eine ähnliche „Erkrankung“ wie bei Anna.
Titten-Teeny Mara würde ich doch gerne noch einmal zu Gesicht bekommen. Fraglich, ob sie überhaupt mal wieder in Elsdorf sein wird.
…wird fortgesetzt
Donnerstag, 16. Februar 2017
Part One
Inspiriert durch diverse Forenkommentare, dass man so schrecklich schwerlich persönliche Kontakte knüpfen könne, welche naturgemäß eher als Bullshit anzusehen sind, denn belastbare Belege dieser These sind mir fremd, funkte ich via PN ins Unbekannte. Sogar ins „Verbotene“ - in Anspielung auf die Foppereien der beiden Rheinmetropolen.
Empfänger des Digitaltrommels und das aufs Korn genommene Ziel war in Persona FK @lamethVerwundert hatte ich gelesen, dass ein Saunaclubbesuch für ihn eine reizvolle Premiere darstellen würde. In empathischer Selbstlosigkeit bot ich mich als Club-Scout an und echt fix war das heiße Eisen geschmiedet. Der FKK-Brutofen in Elsdorf sollte das Target für den vergangenen Donnerstag sein und werden.
Gute Gründe waren ganz easy auszumachen. So richtig ins Klo greifen, kann man dort eigentlich kaum, denn echte Flopgefahr ist doch vielmehr die Stärke anderer Etablissements. Das Babylon ist mal definitiv keine Graupensuppe. Ich würde als BAB-Hure einen Freier, der mir mich nach ZK fragen tun täte, mutmaßlich ohrfeigen.
Enormen Reiz übten bei mir auch die Gedanken an einen Bestätgungsfick mit der Pannonien-Perle Jenny auf die Vitalfunktion unterhalb meines Körperschwerpunkts aus. Was war ich neugierig auf die Fortsetzungsbuchung mit der Ficktarantel meines Vorwochenbesuchs. Sie alleine wäre schon Grund genug für mich gewesen dort neuerlich einzukehren. Hatte mein Bauchgefühl mir bereits beim ersten Male die richtigen Signale vermittelt, sollte sich dies weiter und tiefergehend bewahrheiten. Irgendwie wusste ich, dass ich diesen kleinen Knackarsch darmvögeln würde. Dass sie mir an der geschälten Eichel hingegen wie an einem Berührungssauger nuckeln sollte, war da schon überraschender.
But back to the rookie-roots
In Anbetracht dessen, dass er nicht mobil, und somit auf den ÖPNV angewiesen wäre, bot ich bereifte Unterstützung an. Letztlich lamethierte er nicht, ganz im Gegenteil. Unseren differierenden Arbeitszeiten geschuldet, fanden wir eine praktikable Übereinkunft. Ich gab ihm, in bester Barschel-Manier, mein Ehrenwort dazu. Wohlwissend, dass die „Badewanne“ im Babylon weiterhin nicht in Betrieb sein darf, kann und wird, war klar, dass ich ihn auch tatsächlich heimfahren würde. *Randnotiz: Es wird es Tages ein neues Blubberbecken geben
Absprachegemäß fanden wir uns einzeln ein und ich rechnete mich seinem Erscheinen am Abend nach 19 Uhr. Für mich galt es die Zeit bis dahin mit meinem Vorhaben zu füllen. So begab ich mich erstmals unter der Woche zum Sündenpfuhl und checkte gegen 16:30 Uhr ein.
On my own
Erfreut erblickte ich meine Begierde sofort im hinteren Teil an dessen Stirnseite sitzend. Da ich auf direktem Wege von der Arbeit gekommen war, galt es eine gründliche Nasszellenkur inklusive Eierpellen und Haare waschen in Angriff zu nehmen. Anschließend den vorfreudigen Halbmast mittels Badetuch gebändigt, ging es ins nackte Clubleben und prompt an Jenny vorbei, die im Begriff war ihren Körper an einen anderen zu verkaufen. Es bestand kein Zweifel an der Handlungseinigkeit der Beiden. Man könnte fast meinen, dass hier von einer schamlosen Hure die Rede wäre.
Clubimpressionen des Tages & Line Up
Da noch keine drei Wochen ins Land gegangen waren, hatte Cheffe doch tatsächlich meinen Vornamen noch parat. Den Forennick hingegen vergisst er auch nicht, wenn er mich über ein Jahr nicht zu Gesicht bekommt. Kann ich prima mit leben und ordere ein kalorienarmes, kaltes Koffeinsüppchen. Man quatscht ein bisschen über dies und das.
Gut 30 Mädels waren am Start und in der Tendenz, über den gesamten Tag bis zum Zapfenstreich zur Geisterstunde, war die Hessenträgerfraktion stets zahlenmäßig unterlegen. Dennoch durchweg gute Stimmung und am Abend sollten einige Mädels noch ausgelassen an Theke und Stange tanzen. Shana schwang des Öfteren ihren schwatten Hummelhintern auf dem Tresen. Fand verwunderlich, dass sie sich noch nicht alle Knochen gebrochen hat.
Die
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an jenem DonnerstagAuffälligkeiten? Klar! Die Neuzugänge Lolita und Daria fand ich auffällig. Bei der Erstgenannten weht einem ein dezenter Hauch Orient um die Nase. Hübsches Gesicht mit gekonnt geschminkten „Smoky Eyes“. Eine Mischung aus Verruchtheit und Unschuld. Eine schlanke Versuchung (KF36) mit toller Oberweite mittleren Ausmaßes. Hätte ich beinahe noch gegen Ende gebucht.
Daria ist sehr schlank und hat kleine, leider auch schlaffe, Tittchen, eine Papageiennase und wunderschöne Zähne. Könnte ein Luder sein. Eine vorstellbare Option nach reinem Bauchgefühl.
Fotzenalarm Antonia animierte wie immer. Vielleicht tue ich mir den Fuffi auch mal an, obgleich ich eigentlich eher keinen großen Gegenwert bei ihr mutmaße. Körpergöttin Anna kann sich immer noch nicht in Szene setzen und verkaufen. Wird sie auch nie. Kann man schade finden.
Für Pampelmusen-Moni bin ich weiterhin, auf unerklärliche Weise, nur noch Luft. Kein Ding! Dann ist das halt so. Naomi hingegen, die die Braids nicht mehr trug, wäre wild auf mich gewesen und suchte mehrfach, auch küssend, den Kontakt zu meiner Brieftasche. Nachvollziehbar und nicht aufdringlich. Bei den anderen Blackies bin wohl auch „unbekannterweise“ gut gelitten. Klar, wenn einer „Buschfunk“ kann, dann…
Mila, die „Unzuverlässige“, war, wie auch die Woche zuvor, entgegen der Ankündigung nicht zugegen. Ich finde sie geil. Ähnlich glaube ich an die Drecksau in Claudia, die ich hätte problemlos auf ein Stelldichein hätte einladen können.
Hingegen „unfassbar“ ist und bleibt Violetta. Das skinny Bulgarenblond ist schlichtweg dauergebucht und hat augenscheinlich keine Kapazitäten für „fremde“ Freier. Ähnlich, oder zumindest für mich auch nicht greifbar, ist Jeanette. Irgendwann mal?
Lockenmähne und Micro-Po-Gazelle Silvia bekommt auch nicht allzu oft eine Pimmelpolitur ihres Intimpiercings zwischen die langen, schlanken Schenkel. Ein bisschen „annalog“ – vielleicht sogar eine ähnliche „Erkrankung“ wie bei Anna.
Titten-Teeny Mara würde ich doch gerne noch einmal zu Gesicht bekommen. Fraglich, ob sie überhaupt mal wieder in Elsdorf sein wird.
…wird fortgesetzt
