Streuner81
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 12. April 2012
- Beiträge
- 624
It's gettin' hot in here
So take off all your clothes
- Nelly - Hot in here
Letzte Woche, am heißesten Tag des Jahres mit näherungsweise 40°C, war an Arbeit nicht zu denken. Und die Frage, wo man der Hitze, wenn nicht im un-klimatisierten Büro, am liebsten trotzen würde, war einfach zu beantworten: Warum nicht (schon wieder) ins Babylon, denn die haben einen kühlenden Pool und schöne Frauen!
Für einen Donnerstag war der Laden (so sagten andere Gäste, die wohl öfter unter der Woche da sind als ich) ganz gut besucht, also war ich wohl nicht alleine mit meinem spontanen Hitzefrei-Besuch. Damen waren auch zugegen, allerdings war hier im Laufe des Tages gegenüber der Prognoseliste eher eine gegenteilige Tendenz zu verzeichnen: Mehrere Mädels, auf die ich mich eigentlich gefreut hatte, tauchten dann doch nicht auf, etwa Julia, Dolli und Kellie. Konnte man ihnen nicht verübeln, denn das Wetter lud ja nun wirklich nicht zu körperlicher Arbeit ein. Über Damenmangel konnte man trotzdem nicht klagen.
Ich für meinen Teil verbrachte einen großen Teil der Zeit im Außenbereich (diesmal mit Sonnencreme, man lernt ja dazu). Unter den Sonnenschirmen und im Pool konnte man es auch echt gut aushalten.
Teile der Lady-Cliquen schienen das auch so zu sehen, und so konnte man z.B. Antonia, Ella, Nelly (die sich schon ganz gut im Bab eingelebt zu haben scheint) und Michelle oft auf den Liegen oder im Randschatten des Rasens beobachten, mit gelegentlichen abkühlenden Sprüngen in den Pool. Ella erkundigte sich dann auch recht bald bei mir - nein, nicht ob ich "time" hätte, sondern "where is your friend"? 
Aber heute war's ein kurzentschlossener Solo-Ausritt, also kein Last-Minute-Zimmer für Ella.
Andere Mädels fanden es draußen offenbar zu heiß und blieben überwiegend drinnen. War auch okay, solange man die obere Etage mied - ohne Not fand dort an dem Tag auch fast kein Zimmer statt.
Nach Handy-Check der GPL (siehe oben) musste ich die für mich in Frage kommende Auswahl kompatibler Gefährtinnen von ursprünglich etwa einem halben Dutzend auf ca. 3 eingrenzen: Mirella, Sarah, Sasha, und wenn ich ganz mutig wäre, vielleicht Roxana - zweimal ein scheues Lächeln hatte sie mir immerhin schon zu geworfen. Mit einem Erstbesucher aus dem Hannoveraner Raum konnte ich mich noch etwas austauschen und empfahl ihm, wie es auch andere Stammgäste taten, Sasha (obwohl ich selber immer noch kein Zimmer mit ihr gemacht habe, aber alle die's getan haben sind begeistert
). Dem Tipp folgte er dann auch bei der ersten sich bietenden Gelegenheit, während ich selber noch etwas länger für meine Entscheidungsfindung brauchte.
Zimmer 1 - Mirella
Irgendwann nach 16 Uhr angelte ich mir dann schließlich Mirella, als sie auf der Couch vor der Bar mal nicht in ein Gespräch verwickelt war. Stattdessen konnte sie nun mit mir plaudern und ein wenig kuscheln, dann gönnte sie sich noch ein Zigarettchen im Vorderbereich, und dann ab aufs Zimmer in den Keller.
Ich entschied mich direkt für eine volle Stunde, damit keinerlei Gefahr für irgendwelche Hektik aufkam - da war mir heute stimmungsmäßig besonders dran gelegen, zumal in der Nachmittagshitze. Das gab uns Gelegenheit für einen gemütlichen Einstieg im Stehen, gefolgt von einer Rückenmassage für sie, bevor wir uns zu intimeren Dingen vorarbeiteten.
Wenn ich Mirellas Vorzüge hervorheben sollte, dann wären das: Zum einen hat sie das vielleicht hübscheste Gesicht des ganzen Babylons (und obendrein das wohl schönste Haar, das sie heute hitzebedingt, wie die allermeisten langhaarigen Kolleginnen, als Knoten hoch auf dem Kopf zusammengebunden trug). Zum anderen kann sie ausgesprochen gut blasen (immer mit der Einschränkung, dass ich mit "gutes französisch" keine tiefen, triefnassen Porno-Eskapaden meine, sondern sanft, ruhig, verwöhnend) und reiten. Beides habe ich mit ihr wieder sehr genossen.
Verständlicherweise ist auch Mirellas Ausdauer irgendwann am Ende, und auf meine Bitte sich umzudrehen, begab sie sich nicht etwa in doggy, sondern legte sich direkt auf den Bauch - na das ist mir doch umso lieber!
Es blieb danach noch gemütlich Zeit zum Auskuscheln und -quatschen, und 100 € wechselten den Besitzer.
"Zwischenmenschlich" war ich einerseits positiv überrascht, dass mir Mirella, obwohl das erst unser zweites Treffen war, bereits freimütig von ihrem privaten Umfeld (inkl. Handyfotos) und Details ihrer anstehenden kurzfristigen Pläne (Urlaub) erzählte - auch wenn man nie sicher sein kann, da die unverfälschte Wahrheit präsentiert zu bekommen, empfand ich das doch als kleinen Vertrauensbeweis, denn sie hätte ja auch einfach übers Wetter smalltalken können.
In Sachen zwischenmenschlichem Service hatte ich hingegen die Erfahrungen von @Witgern im Ohr, denn während ich die ZK von Mirella von unserem ersten Zimmer in sehr guter Erinnerung hatte (auch wenn es davon weniger gab als mir lieb gewesen wäre), blieben ihre Lippen heute durchgehend geschlossen. Schade. :(
Wann wird's mal wieder richtig Sommer?
Unerwarteterweise war's nun draußen gar nicht mehr sonnig, da sich eine geschlossene Wolkendecke über Elsdorf eingestellt hatte. Draußen rumliegen ging zwar immer noch gut, aber so richtig Motivation, in den Pool zu springen, stellte sich nicht mehr ein.
Dafür fand ich später Motivation, mich drinnen zu Sarah zu gesellen. Die Schwarzhaarige mit der sexy Ausstrahlung und hohen Kommunikationsgabe lenkte das Gespräch auch erst nach geraumer Zeit auf die Zimmerfrage, die ich für mich schon vorher bejaht hatte.
Zimmer 2 - Sarah
Die vorgenannte Notsituation stellte sich nun ein: Es waren nur noch Zimmer im Obergeschoss frei.
Also "mussten" wir in die Nr. 1 einkehren, die ja ansonsten als eines der schönsten Zimmer gilt. Jetzt war es dort zugegebenermaßen ziemlich drückend heiß, aber Sarah und ich ließen uns davon nicht abbringen.
Frohgelauntes fummeln, dabei knutschen ehrlich gesagt nicht der Rede wert und ohne Zunge (war bei meinem ersten Zimmer mit ihr auch schon so, aber da ich Sarah ansonsten heiß und ausgesprochen sympathisch finde, sah ich darüber hinweg), beidseitiges französisch - auch Sarah macht das super, geht ein bisschen mehr in Richtung porno
- und nach einer Weile auch Sex in mehreren Stellungen, an deren Ende ich dann zwar erneut befriedigt, dann aber doch auch ziemlich erhitzt war. 
Zum Schluss hatten wir etwa 35 min verbracht, was Sarah als nicht der Rede wertes Überziehen abwinkte. Ich gab ihr zu den 50 € aber dennoch auch ein Trinkgeld, nicht zuletzt für ihren Hochtemperatur-Einsatz und die Plauder-Zeit vorher (die sich übrigens später am Abend nochmal wiederholte).
Fazit
Babylon im Hochsommer? Gerne! Zumindest solange die Luftfeuchtigkeit erträglich bleibt, kommt man auch bei extremen Außentemperaturen echt gut klar.
Mirella und Sarah mag ich beide sehr, wobei sie charakterlich durchaus verschieden sind. Aber ehrlicherweise muss man auch sagen: In Sachen Knutschen, Illusionsfaktor und erotische Stimmung waren beide eigentlich ein Totalausfall.
Technisch tadellos, also 2x ungezwungener Spaß mit netten, kooperativen Mädels, die ich beide sehr anziehend finde - aber ohne das gewisse Etwas, das einen Zimmergang erinnerungswürdig macht.
So take off all your clothes
- Nelly - Hot in here
Letzte Woche, am heißesten Tag des Jahres mit näherungsweise 40°C, war an Arbeit nicht zu denken. Und die Frage, wo man der Hitze, wenn nicht im un-klimatisierten Büro, am liebsten trotzen würde, war einfach zu beantworten: Warum nicht (schon wieder) ins Babylon, denn die haben einen kühlenden Pool und schöne Frauen!
Für einen Donnerstag war der Laden (so sagten andere Gäste, die wohl öfter unter der Woche da sind als ich) ganz gut besucht, also war ich wohl nicht alleine mit meinem spontanen Hitzefrei-Besuch. Damen waren auch zugegen, allerdings war hier im Laufe des Tages gegenüber der Prognoseliste eher eine gegenteilige Tendenz zu verzeichnen: Mehrere Mädels, auf die ich mich eigentlich gefreut hatte, tauchten dann doch nicht auf, etwa Julia, Dolli und Kellie. Konnte man ihnen nicht verübeln, denn das Wetter lud ja nun wirklich nicht zu körperlicher Arbeit ein. Über Damenmangel konnte man trotzdem nicht klagen.
Ich für meinen Teil verbrachte einen großen Teil der Zeit im Außenbereich (diesmal mit Sonnencreme, man lernt ja dazu). Unter den Sonnenschirmen und im Pool konnte man es auch echt gut aushalten.
Teile der Lady-Cliquen schienen das auch so zu sehen, und so konnte man z.B. Antonia, Ella, Nelly (die sich schon ganz gut im Bab eingelebt zu haben scheint) und Michelle oft auf den Liegen oder im Randschatten des Rasens beobachten, mit gelegentlichen abkühlenden Sprüngen in den Pool. Ella erkundigte sich dann auch recht bald bei mir - nein, nicht ob ich "time" hätte, sondern "where is your friend"? Aber heute war's ein kurzentschlossener Solo-Ausritt, also kein Last-Minute-Zimmer für Ella.Andere Mädels fanden es draußen offenbar zu heiß und blieben überwiegend drinnen. War auch okay, solange man die obere Etage mied - ohne Not fand dort an dem Tag auch fast kein Zimmer statt.
Nach Handy-Check der GPL (siehe oben) musste ich die für mich in Frage kommende Auswahl kompatibler Gefährtinnen von ursprünglich etwa einem halben Dutzend auf ca. 3 eingrenzen: Mirella, Sarah, Sasha, und wenn ich ganz mutig wäre, vielleicht Roxana - zweimal ein scheues Lächeln hatte sie mir immerhin schon zu geworfen. Mit einem Erstbesucher aus dem Hannoveraner Raum konnte ich mich noch etwas austauschen und empfahl ihm, wie es auch andere Stammgäste taten, Sasha (obwohl ich selber immer noch kein Zimmer mit ihr gemacht habe, aber alle die's getan haben sind begeistert
). Dem Tipp folgte er dann auch bei der ersten sich bietenden Gelegenheit, während ich selber noch etwas länger für meine Entscheidungsfindung brauchte.Zimmer 1 - Mirella
Irgendwann nach 16 Uhr angelte ich mir dann schließlich Mirella, als sie auf der Couch vor der Bar mal nicht in ein Gespräch verwickelt war. Stattdessen konnte sie nun mit mir plaudern und ein wenig kuscheln, dann gönnte sie sich noch ein Zigarettchen im Vorderbereich, und dann ab aufs Zimmer in den Keller.
Ich entschied mich direkt für eine volle Stunde, damit keinerlei Gefahr für irgendwelche Hektik aufkam - da war mir heute stimmungsmäßig besonders dran gelegen, zumal in der Nachmittagshitze. Das gab uns Gelegenheit für einen gemütlichen Einstieg im Stehen, gefolgt von einer Rückenmassage für sie, bevor wir uns zu intimeren Dingen vorarbeiteten.
Wenn ich Mirellas Vorzüge hervorheben sollte, dann wären das: Zum einen hat sie das vielleicht hübscheste Gesicht des ganzen Babylons (und obendrein das wohl schönste Haar, das sie heute hitzebedingt, wie die allermeisten langhaarigen Kolleginnen, als Knoten hoch auf dem Kopf zusammengebunden trug). Zum anderen kann sie ausgesprochen gut blasen (immer mit der Einschränkung, dass ich mit "gutes französisch" keine tiefen, triefnassen Porno-Eskapaden meine, sondern sanft, ruhig, verwöhnend) und reiten. Beides habe ich mit ihr wieder sehr genossen.
Verständlicherweise ist auch Mirellas Ausdauer irgendwann am Ende, und auf meine Bitte sich umzudrehen, begab sie sich nicht etwa in doggy, sondern legte sich direkt auf den Bauch - na das ist mir doch umso lieber!
Es blieb danach noch gemütlich Zeit zum Auskuscheln und -quatschen, und 100 € wechselten den Besitzer.
"Zwischenmenschlich" war ich einerseits positiv überrascht, dass mir Mirella, obwohl das erst unser zweites Treffen war, bereits freimütig von ihrem privaten Umfeld (inkl. Handyfotos) und Details ihrer anstehenden kurzfristigen Pläne (Urlaub) erzählte - auch wenn man nie sicher sein kann, da die unverfälschte Wahrheit präsentiert zu bekommen, empfand ich das doch als kleinen Vertrauensbeweis, denn sie hätte ja auch einfach übers Wetter smalltalken können.
In Sachen zwischenmenschlichem Service hatte ich hingegen die Erfahrungen von @Witgern im Ohr, denn während ich die ZK von Mirella von unserem ersten Zimmer in sehr guter Erinnerung hatte (auch wenn es davon weniger gab als mir lieb gewesen wäre), blieben ihre Lippen heute durchgehend geschlossen. Schade. :(
Wann wird's mal wieder richtig Sommer?
Unerwarteterweise war's nun draußen gar nicht mehr sonnig, da sich eine geschlossene Wolkendecke über Elsdorf eingestellt hatte. Draußen rumliegen ging zwar immer noch gut, aber so richtig Motivation, in den Pool zu springen, stellte sich nicht mehr ein.
Dafür fand ich später Motivation, mich drinnen zu Sarah zu gesellen. Die Schwarzhaarige mit der sexy Ausstrahlung und hohen Kommunikationsgabe lenkte das Gespräch auch erst nach geraumer Zeit auf die Zimmerfrage, die ich für mich schon vorher bejaht hatte.
Zimmer 2 - Sarah
Die vorgenannte Notsituation stellte sich nun ein: Es waren nur noch Zimmer im Obergeschoss frei.
Also "mussten" wir in die Nr. 1 einkehren, die ja ansonsten als eines der schönsten Zimmer gilt. Jetzt war es dort zugegebenermaßen ziemlich drückend heiß, aber Sarah und ich ließen uns davon nicht abbringen.Frohgelauntes fummeln, dabei knutschen ehrlich gesagt nicht der Rede wert und ohne Zunge (war bei meinem ersten Zimmer mit ihr auch schon so, aber da ich Sarah ansonsten heiß und ausgesprochen sympathisch finde, sah ich darüber hinweg), beidseitiges französisch - auch Sarah macht das super, geht ein bisschen mehr in Richtung porno
- und nach einer Weile auch Sex in mehreren Stellungen, an deren Ende ich dann zwar erneut befriedigt, dann aber doch auch ziemlich erhitzt war. Zum Schluss hatten wir etwa 35 min verbracht, was Sarah als nicht der Rede wertes Überziehen abwinkte. Ich gab ihr zu den 50 € aber dennoch auch ein Trinkgeld, nicht zuletzt für ihren Hochtemperatur-Einsatz und die Plauder-Zeit vorher (die sich übrigens später am Abend nochmal wiederholte).
Fazit
Babylon im Hochsommer? Gerne!
Zumindest solange die Luftfeuchtigkeit erträglich bleibt, kommt man auch bei extremen Außentemperaturen echt gut klar.Mirella und Sarah mag ich beide sehr, wobei sie charakterlich durchaus verschieden sind. Aber ehrlicherweise muss man auch sagen: In Sachen Knutschen, Illusionsfaktor und erotische Stimmung waren beide eigentlich ein Totalausfall.
Technisch tadellos, also 2x ungezwungener Spaß mit netten, kooperativen Mädels, die ich beide sehr anziehend finde - aber ohne das gewisse Etwas, das einen Zimmergang erinnerungswürdig macht.
