albertAC
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 12. Februar 2004
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… unten tastbar
So geschehen in Elsdorf in der Oststraße am XXVI.X MMXVIII
Gut, dass ich den Weg dahin noch kenne. Besser, dass ich mich mit dem Einlassprozedere auskenne (60 € über den Tresen gegeben, Spindschlüssel und Handtücher über den Tresen erhalten). Am besten aber, dass ich mich an mein Alias erinnere (Nächstes Mal freier Eintritt für mich, weil dann habe ich wieder einen Zehner vollgemacht).
Es ist ein gut besuchter Freitagabend, will heißen, dass ich mich mit einem kleinen Spind auf Fussbodenniveau in dem heute sehr engen - wegen Gedrängel der Kollegen, der honorarfordernden Damen und der Langsamkeit eines beleibten Zeitgenossen beim Ankleiden - Entkleidebereich zufrieden geben muss.
Die erste Dusche spendet nur Wasserstöße, allerdings heiße, von einer Dauer von geschätzt 4 Sekunden. Freude kommt da bei mir nicht auf. Kann es sein, dass das Wasser-marsch-Intervall aus welchen Gründen auch immer reduziert worden ist?
Im Innenbereich stelle ich fest, dass sich so gut wie nichts geändert hat. Die Kaffeemaschinen brauen genießbaren Espresso, das Buffet ist gut bestückt mit Leckereien, das Leffe (blonde) kühl und süffig, der Raucherbereich gut frequentiert und gleichfalls belüftet, die Damen räkeln sich auf den Sitzmöbeln, sofern sie nicht rauchen, essen oder irgendwo flach rumliegen, die Kollegen tun es ihnen gleich und Cheffe geht es auch gut. (Hat er mir gesagt, glaube ich ihm auch unbenommen).
Laut Anwesenheitsplanungsliste sollen fast 50 Damen anwesend sein. Das kann hinkommen, gezählt habe ich sie nicht, allein der Umstand, dass nur zwei dunkelhäutige Schönheiten anwesend sind, trübt meine Stimmung etwas ein. Insbesondere weil die gerade in Beschlag genommen sind. Egal, nun bin ich hier, wartet man halt, wie sich der Abend entwickeln wird.
Drei Leffe (blonde), vier Espressi und fünf Zigaretten später - also nach etwa einer Stunde – erscheint
Irgendwie erinnere ich mich. Da war doch mal was. „Hallo Chayna, wie geht es Dir?“ Noch gut, denkt sie vielleicht, sagen tut sie aber artiges zu mir. Und schaut auch noch, ob bei mir noch alles vorhanden und funktionstüchtig ist. Mein Organ indes schwillt weiter… Gut, dann heute mal Aktion Versöhnung, zumal Katja und Chayna mir gleichzeitig schöne Sachen ins Ohr säuseln respektive züngeln (Ist ganz schön kitzelig). Bei den erhaltenen Offerten gebe ich meinen Widerstand recht schnell auf.
Zimmer vier im Obergeschoss ist schnell gebucht, die notwendigen Getränke mitgenommen und ein paar Laken (sauber natürlich, aber mit ein paar Ölflecken) auf die Matratze gelegt. Es hat schon was, wenn sich zwei Schleckermäulchen um meinen Sahnespender balgen. Mein Balg ist übrigens ziemlich prall, meine Rute beinhart. Okay, den Einstieg schon mal glücklich geschafft, machen wir weiter:
Ah, Ah, Ah, Ah, Ah, Ah, Waaaaah
Was war das? Nichts, bin nur vom Bett gepurzelt. Die Stellung war etwas zu akrobatisch.
Mal liege ich unten (ganz schön schwer), mal in der Mitte (schön), mal oben (hoffentlich nicht zu schwer), mal neben dem Bett. Mal bläst die eine, während sich die andere um den Rest meines Körpers kümmert. Mal kümmere ich mich um eine Vagina, während mein Klöppel sanft umschmeichelt wird. Mal klöpple ich die eine Muschi, während ich die andere lecke. Irgendwie war jeder von uns mal mit den anderen dran. Katja will unbedingt, dass ich sie fingere. In Ordnung, zumal meine Finger rein und meine Nägel kurz sind. Katja squirtet, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Vielleicht ist da auch der Wein dran schuld. Egal, solange es allen Spaß macht.
Zusammengefasst eine super geile Nummer, hat mich richtig ausgepumpt, habe mich richtig ausgepumpt.
Bei Aufräumen beinahe noch ein Arbeitsunfall. Wie das? Katja ist mit ihren Hochplateauern auf der von ihr angerichteten Lache ausgerutscht. Habe sie glücklicherweise aufgefangen und sie hat sich auch nicht wehgetan. Würde da eigentlich eine Unfallversicherung aufkommen? Keine Ahnung!
Nach dem Aufwiedersehen-Geknutsche (ich habe beide Damen an dem Abend nicht mehr gesehen, wahrscheinlich haben sie sich nach der Nummer in ihre Kemenaten zurückgezogen), der Körperreinigung, einem Espresso stellt sich ein Hungergefühl bei mir ein. Es ist schon relativ spät, das Buffet aber immer noch gut bestückt. Okay, Beilagen sind nicht mehr so viele da. So speise ich halt paniertes Schnitzel mit Hühnerbrust als Zugabe (oder umgekehrt) und einem Häuflein Kartoffelsalat. Eine junge, kecke, nicht unhübsche Dame schreibt mir mit einem Kugelschreiber irgendetwas auf den Oberarm. Was denn? Weiß ich nicht. Vielleicht „wer das liest ist doof“ auf osteuropäisch. Da ich gut gelaunt bin, lass ich sie gewähren. Leider muss ich nach dem Essen feststellen, dass es keine Einwegzahnbürsten mehr im Club gibt Finde ich schade, zumal das meiner Einschätzung nach kein großer Kostenfaktor sein kann, das Fehlen von solchen Dinge aber den positiven Gesamteindruck des Clubs auf mich schmälert.
Auf der Toilette betrachte ich das Kunstwerk, das meinen Oberarm verziert. Okay, jetzt nicht der Brüller, also kann weg. Mit Wasser und Seife geht es aber nicht weg. Da sehe ich vor mir eine Sprühflasche mit einer klaren, mir ungekannten Flüssigkeit. Die Brennprobe zeigt, dass es sich um etwas Hochprozentiges handeln muss. Brennprobe? Klar, Feuerzeug an, Strahl aus Sprühflasche auf Flamme und dann löschen der dabei in Brand gesetzten Kosmetiktücherpackung. Gottseidank gibt es keinen Sprinkler hier, ansonsten hätte ich einiges zu erklären gehabt. Mit dem Schnaps aus der Flasche wasche ich mich im wahrsten Sinne des Wortes rein.
So, genug geblödelt. Was gibt es hier noch? Leffe (blonde) natürlich. Da ich heute keine Lust mehr auf Konversation habe, tatsächlich aber noch Lust auf was anderes verspüre, quatsche ich eine der beschäftigungslosen, an der Theke herumsitzenden (osteuropäischen) Damen an mit der Frage, ob sie sich heute Abend noch was verdienen will. Ihre Antwort überrascht mich jetzt nicht wirklich, ein Zimmer im Erdgeschoss wird gebucht. Und, wie hieß denn Deine Holde?
Beim Ankleiden gemerkt, dass ich nicht der letzte im Club bin. Sondern? Der Vorletzte. Du wirst wirklich alt! Okay, dann muss ich halt die Zeit, die mir noch bleibt, richtig nutzen.
Mit diesem Gedanken und mit ein wenig Musik
fahre ich nach Hause.
Albert
* Von dem unvergleichbaren
**
So geschehen in Elsdorf in der Oststraße am XXVI.X MMXVIII
Wohin des Weges, alter Freund?
Nach
Im Westen nichts Neues?
Schon. Habe aber keine Lust, immer so weit zu fahren.
Ach so. Und warum mal wieder ins Babylon?
Habe von einer mir nahestehenden Person eine
Schön. Was dagegen, dass ich Dich begleite?
Toll. Albert und Hein blöd gehen in einen Club.
Das war jetzt nicht nett.
Nach
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*Im Westen nichts Neues?
Schon. Habe aber keine Lust, immer so weit zu fahren.
Ach so. Und warum mal wieder ins Babylon?
Habe von einer mir nahestehenden Person eine
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** bekommen.Schön. Was dagegen, dass ich Dich begleite?
Toll. Albert und Hein blöd gehen in einen Club.
Das war jetzt nicht nett.
Ich bin nicht nett, ich bin geil.
Gut, dass ich den Weg dahin noch kenne. Besser, dass ich mich mit dem Einlassprozedere auskenne (60 € über den Tresen gegeben, Spindschlüssel und Handtücher über den Tresen erhalten). Am besten aber, dass ich mich an mein Alias erinnere (Nächstes Mal freier Eintritt für mich, weil dann habe ich wieder einen Zehner vollgemacht).
Es ist ein gut besuchter Freitagabend, will heißen, dass ich mich mit einem kleinen Spind auf Fussbodenniveau in dem heute sehr engen - wegen Gedrängel der Kollegen, der honorarfordernden Damen und der Langsamkeit eines beleibten Zeitgenossen beim Ankleiden - Entkleidebereich zufrieden geben muss.
Die erste Dusche spendet nur Wasserstöße, allerdings heiße, von einer Dauer von geschätzt 4 Sekunden. Freude kommt da bei mir nicht auf. Kann es sein, dass das Wasser-marsch-Intervall aus welchen Gründen auch immer reduziert worden ist?
Im Innenbereich stelle ich fest, dass sich so gut wie nichts geändert hat. Die Kaffeemaschinen brauen genießbaren Espresso, das Buffet ist gut bestückt mit Leckereien, das Leffe (blonde) kühl und süffig, der Raucherbereich gut frequentiert und gleichfalls belüftet, die Damen räkeln sich auf den Sitzmöbeln, sofern sie nicht rauchen, essen oder irgendwo flach rumliegen, die Kollegen tun es ihnen gleich und Cheffe geht es auch gut. (Hat er mir gesagt, glaube ich ihm auch unbenommen).
Laut Anwesenheitsplanungsliste sollen fast 50 Damen anwesend sein. Das kann hinkommen, gezählt habe ich sie nicht, allein der Umstand, dass nur zwei dunkelhäutige Schönheiten anwesend sind, trübt meine Stimmung etwas ein. Insbesondere weil die gerade in Beschlag genommen sind. Egal, nun bin ich hier, wartet man halt, wie sich der Abend entwickeln wird.
Drei Leffe (blonde), vier Espressi und fünf Zigaretten später - also nach etwa einer Stunde – erscheint
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, knutscht mich ab, schaut und fühlt unter meinem Hessendress, ob da alles in Ordnung ist (mein Organ signalisiert sofort Paarungsbereitschaft) und sagt, dass sie, bevor wir in ‚medias res‘ gehen, noch gerne einen Wein mit mir trinken mag. Übrigens will sie mit mir noch was besprechen, am besten bei einer Zigarette. Okay, denke ich, dann besorge ich mal den Rebensaft. Katja hat in der Zwischenzeit für uns einen der Tische in der überdachten und geheizten Außenterrasse reserviert. „Nun, was wolltest Du den mit mir besprechen?“ Sie antwortet, dass ich wohl ein Problem mit einer ihrer Freundinnen habe und dass wir das noch heute aus der Welt schaffen sollten. „Okay, und wer ist die Dame?“ „
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!“Chayna?
Thofkash!
Wie meinen?
The hooker formerly known as
Bisschen pejorativ aber muss man das mit dem Namen jetzt verstehen?
Nein, muss man nicht. Vielleicht gibt es Gründe, ist doch aber völlig egal. Hauptsache ist doch, dass sich an ihrer Performance nichts geändert hat.
„Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix.“ Genau!
Thofkash!
Wie meinen?
The hooker formerly known as
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.Bisschen pejorativ aber muss man das mit dem Namen jetzt verstehen?
Nein, muss man nicht. Vielleicht gibt es Gründe, ist doch aber völlig egal. Hauptsache ist doch, dass sich an ihrer Performance nichts geändert hat.
„Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix.“ Genau!
Irgendwie erinnere ich mich. Da war doch mal was. „Hallo Chayna, wie geht es Dir?“ Noch gut, denkt sie vielleicht, sagen tut sie aber artiges zu mir. Und schaut auch noch, ob bei mir noch alles vorhanden und funktionstüchtig ist. Mein Organ indes schwillt weiter… Gut, dann heute mal Aktion Versöhnung, zumal Katja und Chayna mir gleichzeitig schöne Sachen ins Ohr säuseln respektive züngeln (Ist ganz schön kitzelig). Bei den erhaltenen Offerten gebe ich meinen Widerstand recht schnell auf.
Offerten? Freinummer?
Träum weiter! Nein, wie heißt es so schön? Mir wurde ein Angebot gemacht, dass ich nicht ablehnen konnte.
Welches denn?
Eine Stunde für einen geilen Dreier mit zwei noch geileren Damen (und einem in die Jahre gekommenen Hurenbock).
Bist Du nicht zu alt für so was?
Nein! Was heißt eigentlich zu alt.
Wenn der Begriff Wasserbett ein völlig neue Bedeutung erlangt.
So weit ist es glücklicherweise noch nicht mit mir gekommen. Und jetzt: „Lasst die Spiele beginnen!“
Träum weiter! Nein, wie heißt es so schön? Mir wurde ein Angebot gemacht, dass ich nicht ablehnen konnte.
Welches denn?
Eine Stunde für einen geilen Dreier mit zwei noch geileren Damen (und einem in die Jahre gekommenen Hurenbock).
Bist Du nicht zu alt für so was?
Nein! Was heißt eigentlich zu alt.
Wenn der Begriff Wasserbett ein völlig neue Bedeutung erlangt.
So weit ist es glücklicherweise noch nicht mit mir gekommen. Und jetzt: „Lasst die Spiele beginnen!“
Zimmer vier im Obergeschoss ist schnell gebucht, die notwendigen Getränke mitgenommen und ein paar Laken (sauber natürlich, aber mit ein paar Ölflecken) auf die Matratze gelegt. Es hat schon was, wenn sich zwei Schleckermäulchen um meinen Sahnespender balgen. Mein Balg ist übrigens ziemlich prall, meine Rute beinhart. Okay, den Einstieg schon mal glücklich geschafft, machen wir weiter:
Ah, Ah, Ah, Ah, Ah, Ah, Waaaaah
Was war das? Nichts, bin nur vom Bett gepurzelt. Die Stellung war etwas zu akrobatisch.
Mal liege ich unten (ganz schön schwer), mal in der Mitte (schön), mal oben (hoffentlich nicht zu schwer), mal neben dem Bett. Mal bläst die eine, während sich die andere um den Rest meines Körpers kümmert. Mal kümmere ich mich um eine Vagina, während mein Klöppel sanft umschmeichelt wird. Mal klöpple ich die eine Muschi, während ich die andere lecke. Irgendwie war jeder von uns mal mit den anderen dran. Katja will unbedingt, dass ich sie fingere. In Ordnung, zumal meine Finger rein und meine Nägel kurz sind. Katja squirtet, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Vielleicht ist da auch der Wein dran schuld. Egal, solange es allen Spaß macht.
Zusammengefasst eine super geile Nummer, hat mich richtig ausgepumpt, habe mich richtig ausgepumpt.
Bei Aufräumen beinahe noch ein Arbeitsunfall. Wie das? Katja ist mit ihren Hochplateauern auf der von ihr angerichteten Lache ausgerutscht. Habe sie glücklicherweise aufgefangen und sie hat sich auch nicht wehgetan. Würde da eigentlich eine Unfallversicherung aufkommen? Keine Ahnung!
Nach dem Aufwiedersehen-Geknutsche (ich habe beide Damen an dem Abend nicht mehr gesehen, wahrscheinlich haben sie sich nach der Nummer in ihre Kemenaten zurückgezogen), der Körperreinigung, einem Espresso stellt sich ein Hungergefühl bei mir ein. Es ist schon relativ spät, das Buffet aber immer noch gut bestückt. Okay, Beilagen sind nicht mehr so viele da. So speise ich halt paniertes Schnitzel mit Hühnerbrust als Zugabe (oder umgekehrt) und einem Häuflein Kartoffelsalat. Eine junge, kecke, nicht unhübsche Dame schreibt mir mit einem Kugelschreiber irgendetwas auf den Oberarm. Was denn? Weiß ich nicht. Vielleicht „wer das liest ist doof“ auf osteuropäisch. Da ich gut gelaunt bin, lass ich sie gewähren. Leider muss ich nach dem Essen feststellen, dass es keine Einwegzahnbürsten mehr im Club gibt Finde ich schade, zumal das meiner Einschätzung nach kein großer Kostenfaktor sein kann, das Fehlen von solchen Dinge aber den positiven Gesamteindruck des Clubs auf mich schmälert.
Auf der Toilette betrachte ich das Kunstwerk, das meinen Oberarm verziert. Okay, jetzt nicht der Brüller, also kann weg. Mit Wasser und Seife geht es aber nicht weg. Da sehe ich vor mir eine Sprühflasche mit einer klaren, mir ungekannten Flüssigkeit. Die Brennprobe zeigt, dass es sich um etwas Hochprozentiges handeln muss. Brennprobe? Klar, Feuerzeug an, Strahl aus Sprühflasche auf Flamme und dann löschen der dabei in Brand gesetzten Kosmetiktücherpackung. Gottseidank gibt es keinen Sprinkler hier, ansonsten hätte ich einiges zu erklären gehabt. Mit dem Schnaps aus der Flasche wasche ich mich im wahrsten Sinne des Wortes rein.
So, genug geblödelt. Was gibt es hier noch? Leffe (blonde) natürlich. Da ich heute keine Lust mehr auf Konversation habe, tatsächlich aber noch Lust auf was anderes verspüre, quatsche ich eine der beschäftigungslosen, an der Theke herumsitzenden (osteuropäischen) Damen an mit der Frage, ob sie sich heute Abend noch was verdienen will. Ihre Antwort überrascht mich jetzt nicht wirklich, ein Zimmer im Erdgeschoss wird gebucht. Und, wie hieß denn Deine Holde?
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Hat ein hübsches Döschen, daran durfte ich mich auch laben. Ansonsten eine routinierte Nummer, die jetzt nicht unbedingt nach Wiederholung schreit, aber auch nicht weggeschmissenes Geld war.Beim Ankleiden gemerkt, dass ich nicht der letzte im Club bin. Sondern? Der Vorletzte. Du wirst wirklich alt! Okay, dann muss ich halt die Zeit, die mir noch bleibt, richtig nutzen.
Mit diesem Gedanken und mit ein wenig Musik
fahre ich nach Hause.
Albert
* Von dem unvergleichbaren
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