zitrone
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 30. Mai 2013
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Babylon, Naomi – Clomid Boost oder „Zungenküsse mit Bullensperma“
Der liebe Eddie hat einen Heidenspaß mir immer mal wieder ein Mädel an die Seite zu stellen, von der er überzeugt ist, dass das passt oder er einfach neugierig ist, wie die Reaktionen so ausfallen. Gedanklich war ich fernab einer Buchung und hatte tendenziell andere fleischliche Gelüste, denn kurz zuvor hatte ich meinen schriftlichen Futterwunsch ans Kombüsenbullauge gepinnt. Es kam dann irgendwie anders und erstaunlicherweise doch absolut passend.
Naomi, die nicht so ganz Schwatte aus Sierra Leone umme Dreißig, kam auf Zuruf und hatte wohl ihre Problemchen dem Redeschwall zu folgen. Ich hielt mich dabei auch eher vornehm zurück und tingelte zwei Minuten später mit dem Rastazopf-Schopf auf ein Stelldichein.
Ein fröhliches Mädel mit ausgezeichnetem Service-Leumund und knutschigen Schmolllippen; kombiniert mit einer durchaus netten Oberweite. Ihr Bellybutton ist echt ein nach außen gewölbtes Knöpfchen und ihre Kehrseite hat einige, ziemlich unschöne, Geweberisse. Kann man aber prima drüber hinweg sehen…
Kurzübersicht:
Knutschen, Schlittenfahren, bisschen Ficken (Missio, Doggy, Elefant), ausgedehntes orales Finale mit SpZK und gemeinsamer Dusche danach. 50 min Zimmertime - 125 (100+25) Tacken.
Wie die meisten Blacks knutscht auch Naomi nass, tief und recht wild. Allerdings hat man bei ihr auch Chancen sie auf die „Feelingschiene“ zu küssen. Insgesamt abwechslungsreiches Geknutsche mit saugenden und lippenbekennenden Zwischentönen. Langweilig ist definitiv anders.
Schlitten fährt sie ebenfalls aufheizend und ausdauernd. Sie fokussiert sich allgemein im Sinne des Gastes ohne selbst irgendwas vorzugeben. Man könnte sagen, dass sie benutzbar ist ohne devot zu sein. Eine Gespielin für den Normalbereich, die sich auch nonverbal führen lässt. Prima! Zumindest für Papas Sohnemann.
Das Ficken selbst empfand ich als solide bis gut, aber sie konnte mich diesbezüglich nicht wirklich vom Hocker hauen. Dennoch möchte ich nicht ungerecht sein oder gar ein Klagelied anstimmen. Gut möglich, dass es eher mir anzukreiden ist, dass das Fickfeuer nicht lichterloh lodern sollte. Beim Manne ja leider doch sehr Kopfsache. Nur geil sein, ist nicht halt nicht immer ausreichend. War ich etwa hungrig?
Aber, es war ja nicht aller Tage Abend! Sowohl Schmackhaftes als auch die (meine) Ficktarantel des Tages sollte ich später noch serviert bekommen… Anderes Thema
Andere Stelle!
Etwas differenzieren muss ich auch beim Französisch. Naomi ist insgesamt eine gute Bläserin und unermüdlich dabei, aber trotz zwischenzeitlichem DT und EL/ES, halt phasenweise ein bisschen monoton. Den perfekten Druck an meiner Pfeife habe ich nicht wahrnehmen können oder dürfen.
Ich überlegte das Handtuch zu werfen und es bei einer „höhepunktlosen“ halben Stunde zu belassen. Ob mir dies auf der Stirn geschrieben stand? Zumindest fragte Naomi im rechten Moment: „Will you come yet?“ und mit meinem „I don't know, maybe, maybe not!“ war ihr Ehrgeiz spürbar. Keine Dumme, möchte ich meinen, denn so steigerte sie schließlich auch ihren Profit ganz nebenbei. Zustimmend, und nun auch genug Zeit habend, schloss ich die Augen. Ich ließ sie ackern und man kann durchaus sagen, dass sie sich ihr Honorar hart erblasen musste. Ohne Mitleid zu heucheln, erwiderte sie auf meinen abschließenden Dank: „Anyone who wants to fuck two hours, is also exhausting“ und grinste dabei.
Es dauerte rund eine Viertelstunde bis ich sicher war, dass ich zum Abgang kommen würde. Nicht ohne Grund erwartete ich eine ordentliche Portion „Bullensperma“. Stichwort Clomid! Als spermaaffiner Ficker gebe ich mir manchmal dieses Doping, welches bei mir eine Verdopplung der Ejakulatsmenge mit sich bringt. Vernünftig ist das sicher nicht, aber ich konnte bislang keine unerwünschten Nebenwirkungen feststellen. Irgendwie sind wir ja alle dreimal sechs Jahre alt und für sich selbst, mit jeder Konsequenz, verantwortlich.
Ich drückte meinen pochenden Pimmel tief in ihren Schlund und zuckte kräftig aus. Wortlos forderte ich das gefüllte Schleckermäulchen zum Knutschen zu mir. Es sollten die hemmungslosesten und intensivsten Spermazungenküsse seit Längerem werden. Really yummy!
Naomi schlug eine gemeinsame Dusche vor, denn die Stunde wäre schließlich nicht komplett. Sehr gerne! Zwei Minuten habe ich noch mit ihr im Zimmer rumgealbert und unter der Dusche ihr spielerisch einen Finger in den Hintern geschoben.
„That's my passion!“, kommentierte Naomi diesen gefummelten Ausflug. „No secret, honey!“
Insgesamt war es schon eine runde Nummer und als ich mich zurück im Barraum einfand, war mein bestelltes Futter gerade erst frisch serviert worden. Perfektes Timing und eine zusätzliche Überraschung, obwohl dies natürlich nur dem Zufall geschuldet war. Es war nach meinen Gusto!
Der liebe Eddie hat einen Heidenspaß mir immer mal wieder ein Mädel an die Seite zu stellen, von der er überzeugt ist, dass das passt oder er einfach neugierig ist, wie die Reaktionen so ausfallen. Gedanklich war ich fernab einer Buchung und hatte tendenziell andere fleischliche Gelüste, denn kurz zuvor hatte ich meinen schriftlichen Futterwunsch ans Kombüsenbullauge gepinnt. Es kam dann irgendwie anders und erstaunlicherweise doch absolut passend.
Naomi, die nicht so ganz Schwatte aus Sierra Leone umme Dreißig, kam auf Zuruf und hatte wohl ihre Problemchen dem Redeschwall zu folgen. Ich hielt mich dabei auch eher vornehm zurück und tingelte zwei Minuten später mit dem Rastazopf-Schopf auf ein Stelldichein.
Ein fröhliches Mädel mit ausgezeichnetem Service-Leumund und knutschigen Schmolllippen; kombiniert mit einer durchaus netten Oberweite. Ihr Bellybutton ist echt ein nach außen gewölbtes Knöpfchen und ihre Kehrseite hat einige, ziemlich unschöne, Geweberisse. Kann man aber prima drüber hinweg sehen…
Kurzübersicht:
Knutschen, Schlittenfahren, bisschen Ficken (Missio, Doggy, Elefant), ausgedehntes orales Finale mit SpZK und gemeinsamer Dusche danach. 50 min Zimmertime - 125 (100+25) Tacken.
Wie die meisten Blacks knutscht auch Naomi nass, tief und recht wild. Allerdings hat man bei ihr auch Chancen sie auf die „Feelingschiene“ zu küssen. Insgesamt abwechslungsreiches Geknutsche mit saugenden und lippenbekennenden Zwischentönen. Langweilig ist definitiv anders.
Schlitten fährt sie ebenfalls aufheizend und ausdauernd. Sie fokussiert sich allgemein im Sinne des Gastes ohne selbst irgendwas vorzugeben. Man könnte sagen, dass sie benutzbar ist ohne devot zu sein. Eine Gespielin für den Normalbereich, die sich auch nonverbal führen lässt. Prima! Zumindest für Papas Sohnemann.
Das Ficken selbst empfand ich als solide bis gut, aber sie konnte mich diesbezüglich nicht wirklich vom Hocker hauen. Dennoch möchte ich nicht ungerecht sein oder gar ein Klagelied anstimmen. Gut möglich, dass es eher mir anzukreiden ist, dass das Fickfeuer nicht lichterloh lodern sollte. Beim Manne ja leider doch sehr Kopfsache. Nur geil sein, ist nicht halt nicht immer ausreichend. War ich etwa hungrig?
Aber, es war ja nicht aller Tage Abend! Sowohl Schmackhaftes als auch die (meine) Ficktarantel des Tages sollte ich später noch serviert bekommen… Anderes Thema

Etwas differenzieren muss ich auch beim Französisch. Naomi ist insgesamt eine gute Bläserin und unermüdlich dabei, aber trotz zwischenzeitlichem DT und EL/ES, halt phasenweise ein bisschen monoton. Den perfekten Druck an meiner Pfeife habe ich nicht wahrnehmen können oder dürfen.
Ich überlegte das Handtuch zu werfen und es bei einer „höhepunktlosen“ halben Stunde zu belassen. Ob mir dies auf der Stirn geschrieben stand? Zumindest fragte Naomi im rechten Moment: „Will you come yet?“ und mit meinem „I don't know, maybe, maybe not!“ war ihr Ehrgeiz spürbar. Keine Dumme, möchte ich meinen, denn so steigerte sie schließlich auch ihren Profit ganz nebenbei. Zustimmend, und nun auch genug Zeit habend, schloss ich die Augen. Ich ließ sie ackern und man kann durchaus sagen, dass sie sich ihr Honorar hart erblasen musste. Ohne Mitleid zu heucheln, erwiderte sie auf meinen abschließenden Dank: „Anyone who wants to fuck two hours, is also exhausting“ und grinste dabei.
Es dauerte rund eine Viertelstunde bis ich sicher war, dass ich zum Abgang kommen würde. Nicht ohne Grund erwartete ich eine ordentliche Portion „Bullensperma“. Stichwort Clomid! Als spermaaffiner Ficker gebe ich mir manchmal dieses Doping, welches bei mir eine Verdopplung der Ejakulatsmenge mit sich bringt. Vernünftig ist das sicher nicht, aber ich konnte bislang keine unerwünschten Nebenwirkungen feststellen. Irgendwie sind wir ja alle dreimal sechs Jahre alt und für sich selbst, mit jeder Konsequenz, verantwortlich.
Ich drückte meinen pochenden Pimmel tief in ihren Schlund und zuckte kräftig aus. Wortlos forderte ich das gefüllte Schleckermäulchen zum Knutschen zu mir. Es sollten die hemmungslosesten und intensivsten Spermazungenküsse seit Längerem werden. Really yummy!

Naomi schlug eine gemeinsame Dusche vor, denn die Stunde wäre schließlich nicht komplett. Sehr gerne! Zwei Minuten habe ich noch mit ihr im Zimmer rumgealbert und unter der Dusche ihr spielerisch einen Finger in den Hintern geschoben.
„That's my passion!“, kommentierte Naomi diesen gefummelten Ausflug. „No secret, honey!“
Insgesamt war es schon eine runde Nummer und als ich mich zurück im Barraum einfand, war mein bestelltes Futter gerade erst frisch serviert worden. Perfektes Timing und eine zusätzliche Überraschung, obwohl dies natürlich nur dem Zufall geschuldet war. Es war nach meinen Gusto!